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Mittwoch 16 September 14:20 Uhr | |
Vorschau Berlin-Mariendorf, 20.09.2020
(MW). Es ist angerichtet für Deutschlands wertvollstes und national bedeutendstes Rennen! Nach einer mit hochkarätigen Derby-Talkrunde mit Gästen wie Heinz Wewering, Michael Nimczyk und Rudolf Haller, die bereits um 11.15 Uhr beginnt und auf trotto.de sowie den Facebook- und YouTube-Accounts des Rennvereins übertragen wird, geht das Geschehen auf der Sandpiste um 12.30 Uhr mit einer nicht leicht zu durchschauenden Auftaktprüfung für die trabenden Anfänger los. Im 11. Rennen um 17.10 Uhr wird zum 125. Mal der Champion der Dreijährigen gesucht - und nach Lage der Vorprüfungen rund 2½ Minuten später in Keytothehill gefunden sein.
So lange dauert es in etwa, bis die zwölf Cracks, die sich vor vierzehn Tagen in vier Vorläufen für das mit 205.050 Euro gespickte Traber-Derby qualifiziert haben, im Ziel sind. Als heißester Anwärter auf das Blaue Band, das schon lange von Lorbeerkranz, Siegerdecke und Pokalen für das Umfeld des vierbeinigen Siegers ersetzt worden ist, gilt Keytothehill, der im Siegfall eine weitere Krönung erfährt: Er wäre der 19. Traber, der mit der seit 1922 möglichen - imaginären - dreifachen Krone geadelt würde, die neben dem Derby-Triumph Siege in den klassischen Vorprüfungen Adbell-Toddington- und Buddenbrock-Rennen beinhaltet.
Genau die hat der unkomplizierte Braune völlig souverän gegen den vermeintlichen Kronprinzen Wild West Diamant auf unnachahmliche Weise an seine Fahne geheftet, war dabei keine Sekunde - wie auch im Vorlauf - zu erschüttern und präsentierte sich durchweg als die klare Nummer eins. Geformt wurde und wird er vom Holländer Arnold Mollema, der das Derby als Fahrer 2005 mit Unforgettable, 2014 mit Expo Express gewonnen hat, sich seit einigen Jahren aufs Vorbereiten konzentriert und das Rennen fahren anderen überlässt. Der letzte Traber, der sich mit der dreifachen Krone geschmückt hat, war jener „Express“ - der 71-Jährige weiß also, wie man Champions aufbaut. Als Vollstrecker hätte er für den nach einem Herzinfarkt noch nicht wieder einsatzfähigen Roland Hülskath keinen besseren Catchdriver als Heinz Wewering wählen können. Acht Mal ist der 29fache deutsche Meister der Trabrennfahrer nach dem Derby auf die stets vielumjubelte Ehrenrunde gegangen - angefangen 1981 mit Noble Stardom bis zu Unikum, dessen einzigartiger Triumph genau zehn Jahre her ist. Diamond Way, Chergon und Oscar Schindler SL gewannen mit und dank ihm die viel besungene dreifache Krone. Auch der mit Ehrungen überhäufte gebürtige Münsterländer weiß also, wie man den Deckel drauf macht. Dass er bereits 70 Jahre alt ist, sollte kein Hinderungsgrund sein: „Ich muss ja schließlich nicht selbst rennen“, wie er jovial meinte, und gerade in diesem Jahr haben ihm zwei 70jährige vorexerziert, wie man ein Derby gewinnt: Steen Juul in Dänemark, Pekka Korpi in Finnland schossen als alte Kanonen die Konkurrenz aus dem Feld.
Natürlich weiß auch Wewering, dass das Fell des Bären nicht verteilt werden sollte, bevor der nicht erlegt ist. Heißester Anwärter auf einen Umsturz ist besagter Wild West Diamant, der den Nachteil hat, nicht übermäßig zügig hinterm Startauto wegzukommen, was andererseits eine der Stärken Keytothehills ist. Sein Bonus: Er wird vorbereitet von Paul Hagoort und gesteuert von Robin Bakker, die dem deutschen Derby seit 2013 ihren Stempel aufgedrückt haben: Fünfmal waren ihre Schützlinge seitdem vorn - von Tiger Woods As bis Mister F Daag. Natürlich wird ob dieser beiden Granden der Rest nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, sondern auf den immer wieder beschworenen Überraschungs-Thrill hoffen. In vorderster Linie gilt dies für den auf höchstem Level noch recht unerfahrenen Straight Flush, der seine Rennlaufbahn erst in diesem Jahr begonnen und fünf seiner sechs Aufgaben als Klassenbester gelöst hat. Ein bisschen mehr Erfahrung hat Gold Cap BR als schnellster der vier Vorlauf-Zweiten, der in seinem Qualifier Keytothehill gar ein paar hundert Meter getrotzt hat. Hervorzuheben ist daneben Toto Barosso, der in Schweden mit 1:11,2 die schnellste Durchschnittskilometer-Zeit aller zwölf Anwärter erzielt und dies als Zweiter zu Straight Flush untermauert hat. Der Rest wird sich mit dem Part des chancenreichen Außenseiters begnügen müssen, mit dem es sich oft bestens leben lässt.
Trostpflaster für Winnetou?
All jene, die den Sprung bzw. die Fahrt ins Finale nicht geschafft haben, dürfen im mit 20.000 Euro versüßten Finale B (13. Rennen) versuchen, sich und ihre Besitzer zu trösten. Das gilt ganz besonders für Winnetou Diamant, der in seinem, dem am heftigsten umkämpften Vorlauf, das Finale als Vierter nur haarscharf verpasste - und das trotz einer anfänglichen Galoppeinlage, die ihn rund 40 Meter zurückwarf. Ohne einen solchen Lapsus sollte der Apachen-Häuptling in der Lage sein, sich die Skalps seiner neun Rivalen zu holen. Doch Eagle in the Sky, The Natural, Body n Soul und vor allem Brady wollen sich so leicht nicht unterbuttern lassen.
Derby-Revanche für La Grace?
In der wie bereits 2019 nicht nach Geschlechtern getrennten Revanche aufs Derby 2019 (4. Rennen) wagt sich Stuten-Derby-Siegerin La Grace mit exzellenten Aussichten gegen das starke Geschlecht. Bis auf das erste hat die Braune die folgenden drei Rennen dieser Saison gewonnen - jeweils ohne an ihre Grenze gehen zu müssen. Die wird sie diesmal wohl ausloten müssen, denn Juan Les Pins, Derby-Sechster des Vorjahrs, ist gleichfalls in bestechender Verfassung, wie der jüngste Sieg im hiesigen Auktionsrennen über unter anderem Ikarus Love und Pechvogel River Flow bewiesen hat, der im entscheidenden Moment hinter einem galoppierenden Mitstreiter nicht wegkam. Aus dem Derby 2019 hat er noch eine gewaltige Rechnung offen, denn als es um Himmel oder Hölle ging, fand er erst ganz spät ein Schlupfloch und wurde nicht mal eine halbe Länge hinter dem Sieger nur Vierter.
Abschied von Hannah Hazelaar
Für jeden etwas dabei ist an der Wetter-Front. Allein sechsmal werden in der Siegwette mindestens 10.000 Euro ausgeschüttet - im 3., 5., 7., 10., 12. und 14. Rennen. Viermal wird die Dreierwette mit einer Garantie-Auszahlung kräftig unterfüttert. Clou des Ganzen ist wie immer die V7+-Wette, in der mindestens 40.000 Euro auf all jene Spürnasen warten, die vom 8. bis 14. Rennen alle Sieger auf einen Wettschein zu bringen vermögen. Schon die erste Aufgabe ist hammerhart bei zwölf Teilnehmern, die sich allesamt bereits im 2. Rennen mit Amateuren in die Haare gekriegt haben, was einen Fingerzeig geben kann, aber nicht muss, wer nun mit Profis unbedingt zu beachten ist. Die ungemein zuverlässige Bonanomi CG gehört auf jeden Fall dazu. Desgleichen sind Inforgettable mit Weltmeister Rick Ebbinge, Iron Fox, Jamaica Ferro nicht zu verachten. Auf jeden Fall Abschied nehmen heißt es von Hannah Hazelaar, dem zweiten Projekt der nach dem schwedischen Vorbild der Travkompaniet vor drei Jahren ins Leben gerufenen TraberParti. Hannah, die sich sehr ordentlich geschlagen, wenngleich nicht alle Hoffnungen erfüllt hat, bestreitet vertragsgemäß für die große Besitzergemeinschaft ihr letztes Rennen. Sollte ihr der Sieg gelingen - es wäre Nummer zehn -, gibt’s ein großes Hallo im Winner Circle. Selbstverständlich unter Beachtung aller Abstands- und Hygieneregeln.
Zweimal die Jungspunde
Nicht viel einfacher dürfte es sein, im mit 13 Zweijährigen proppenvoll besetzten Jugend-Preis (10. Rennen) den Sieger herauszupicken. Vieles spricht für ALL IN LOVE, die vor neun Tagen in Wolvega einen Vorlauf zum Breeders Course in famosen 1:14,3 zu ihren Gunsten entschieden hat. Heute ist der Weg für die Tochter von Prix-d’Amérique-Sieger Readly Express 300 Meter länger, Startnummer „13“ ein echtes Handicap. Mit Stonehenge, Robertson, XY Diamant, Ole Bo, Gladiator As und Jimmy Ferro BR warten einige komplett unbeschriebene Blätter auf sie, die sich allesamt durch starke Qualifikationsleistungen ausgezeichnet haben. Ganz abgesehen von Lord Bianco, der sich beim Debüt vor 14 Tage nur Cindy Truppo beugen musste.
Die wiederum gilt im entsprechenden Stutenlauf (3. Rennen) nach ihrer Gala-Vorstellung vom 6. September als große Favoritin. Die Maharajah-Tochter präsentierte sich in jenem Gerhard-Krüger-Memorial nicht wie eine aufgeregte Debütantin, sondern wie eine erfahrene Alte, fegte sofort in Front, lag unterwegs wie ein Brett und verurteilte den Umsturzversuch ihres einzig verbliebenen Verfolgers glattweg zum Scheitern. Und wenngleich Zeiten nicht alles aussagen, so sind ihre erzielten 1:15,8 eine geharnischte Ansage an ihre sechs Rivalinnen, die allesamt erstmals um Geld am Start sind und von denen Xylene Diamant in der Qualifikation den bemerkenswertesten Eindruck hinterlassen hat; sie ist als Schwester Tsunami Diamants empfohlen, des Derby-Siegers von 2017.
DIE WETT-HIGHLIGHTS VOM 20.09.2020
Große Prämienausspielung über die Siegwette der Rennen 1-13!
PLACE-Gewinnspiel für Bahnbesucher in den Rennen 1-4! Gewinnspiel „Besitzer für einen Tag“!
1. Rennen - Daily Double-Rennen. 3. Rennen - 10.000.- Euro Sieg-Garantie inkl. 3.000.- Euro Jackpot. 4. Rennen - 11.111.- Euro 3er Wetten Garantie!!
Unsere Tipps:
1. Kristel F Boko – Knight of Steel – Bugatti SS 2. Iron Fox – Bonanomi CG – French Kiss 3. Cindy Truppo – Xylene Diamant – Emmi Lou 4. La Grace – Juan les Pins – River Flow 5. Cherry Lady S – Unique Diamant – Gerson Boko 6. Desiree Star – Fighter Pilot – Visage Pale – Favori de la Basle 7. Calamintha – Hindy Heikant – Offroader 8. Iron Fox – Jamaica Ferro – Bonanomi CG 9. Naama – Julnick Shark – Chimmichurri 10. ALL IN LOVE – Lord Bianco – Jimmy Ferro 11. Keytothehill – Wild West Diamant – Toto Barosso – Straight Flush 12 Purple Rain – Business Class – Rajah 13. Body n Soul. – Winnetou Diamant – Brady 14. Prosperous S – King of Steel – John Butcher
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Sonntag 20 September 10:37 Uhr | |
Wenige Stunden später, wenn das inklusive Züchterprämie mit 225.555 Euro o dotierte Finale des trotto.de 125. Deutschen Traber-Derbys ausgetragen wird, sind Michael Nimczyk, Rudolf Haller und Heinz Wewering erbitterte Konkurrenten. Am heutigen Sonntag (20. September) bilden sie aber ab 11.15 Uhr im Bereich der Kaiserlich Endell'schen Ehrentribüne eine gesellige Runde und stellen sich den Fragen des Moderators Christoph Pellander, der zum Traber-Talk einlädt. Alle drei Männer, die zu den beliebtesten und besten Sulkysportlern ihrer Heimat gehören, haben ihr Kommen fest zugesagt.
Es wird also brisant. Denn nachdem beim ersten Talk vor zwei Wochen eher sportpolitische Fragen im Vordergrund waren, steht nun das Finale des wichtigsten deutschen Trabrennens im Mittelpunkt – und zwar voll und ganz! Christoph Pellander wird versuchen, dem prominenten Trio brandaktuelle Informationen zu den Pferden und zur Taktik zu entlocken. Darüber hinaus hält der Moderator für jeden der drei Fahrer Überraschungsgäste und ein ganz besonderes Bonbon bereit. Es lohnt sich daher für alle Rennsportbegeisterten definitiv, schon 75 Minuten vor der Auftaktprüfung, die voraussichtlich um 12.30 Uhr ausgetragen wird, die geballte Aufmerksamkeit auf die Gesprächsrunde zu richten. Der Talk wird auf trotto.de sowie auf den Facebook- und YouTube-Accounts der rennbahn berlin live übertragen. Und es gibt für die Zuschauer natürlich auch wieder etwas zu gewinnen! Wir wünschen viel Spaß! |
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Sonntag 20 September 11:41 Uhr | |
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Sonntag 20 September 15:22 Uhr | |
Keytothehill - Toto 10, Festkurs13 - janeeisklar... 🙃 |
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Sonntag 20 September 17:13 Uhr | |
Mit Falschgeld hätt ich den nicht gewettet..... Aber nebenbei bemerkt: Der Kommentartor wird ja wohl sein letztes Derby kommentiert haben. Schlimm, 30 Sekunden sprachlos, hat mal gar nichts gecheckt.
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Sonntag 20 September 17:24 Uhr | |
Hup Holland Hup. Super Fahrt super Pferd. Congratulations. |
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Sonntag 20 September 17:40 Uhr | |
Es wird Zeit für diesen Kommentator zu gehen. Nur weil der Toppfavorit am Start aus dem Rennen ist, sekundenlang kein Wort heraus zu bekommen, qualifiziert ihn ab. Der hat dem Zuseher das Rennen versaut. Vielleicht hat er auch zu hoch gewettet, wer weiß? |
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Sonntag 20 September 17:42 Uhr | |
Nach dem "Schock" muss ich sagen, die Berichterstattung ist einfach nur traurig. |
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Sonntag 20 September 17:50 Uhr | |
Hoffentlich vertont man das nach. Kann man in den Annalen doch nicht so lassen. |
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Sonntag 20 September 18:06 Uhr | |
Absolut irre... und Bakker liefert ab. Ist einfach so. Den Co Favoriten muss man dann erstmal so ins Ziel bringen. Straight Flush hätte ich gerne eher frei gesehen. |
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Sonntag 20 September 18:10 Uhr | |
Jedes Jahr muss man sich über den selben Mist aufregen. Alles hat seine Zeit - und die von PF als Derby-Kommentator ist vorbei. Schon im letzten Jahr hat er das Derby versaut. Ich renne doch auch nicht in den Club und erwarte, das 20-jährige Mädels mit mir schlafen, nur weil ich vor 3 Jahrzehnten mal ein süßer Bengel war. Großer Respekt für seine Lebensleistung, die will niemand in Abrede stellen. Aber selbst ein Franz Beckenbauer läuft nicht mehr für Deutschland auf... |
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Sonntag 20 September 18:21 Uhr | |
Und sogar Werner HAnsch nicht mehr. |
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Sonntag 20 September 20:53 Uhr | |
Warum war der siegreiche Trainer nicht bei der Siegerehrung? |
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Sonntag 20 September 20:59 Uhr | |
Weil er vom Wachpersonal übelst daran gehindert wurde nach dem Rennen aufs Geläuf zu gehen, ihm sogar Schläge angedroht wurden !!!!! |
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Sonntag 20 September 21:08 Uhr | |
Warum das denn? |
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Sonntag 20 September 21:09 Uhr | |
Skandal Wenn das stimmt... |
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Sonntag 20 September 21:11 Uhr | |
Rennen war doch vorbei. Wo kam denn die Pflegerin her ? |
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Sonntag 20 September 21:11 Uhr | |
Hab mir das Rennen gerade eben nochmal angesehen: Wie kann Keytothehill das Rennen verlieren? Indem er springt. Die Galloppade kam schnell und unvermittelt, mit Cunninghams Gallopp hatte das wohl eher wenig zu tun. Drei Pferde früh raus, noch acht im Rennen - und am Ende gewinnt der Bakker. Warum? Ja, bestimmt hatte er mit das stärkste Pferd (Wild West Diamant hat bislang noch nichts falsch gemacht!). Aber hätten da die Kollegen Kamminga oder Nimczyk nicht eine Siegchance gehabt? Kamminga suchte sein Heil im Tempolauf... richtig Druck bekam er doch von Untersteiner eigentlich nie - hätte er Gold Cap nicht etwas mehr Luft geben können, um gegenüber los zu fahren? Nimczyk hat auf die Lücke gehofft, die sich heute eben nicht ergeben hat - so musste er am Ende außen herum und wurde starker Zweiter. So nah war Meiki noch nie an einem Derbysieg dran wie heute... es gab einfach keine Lücke. Hätte er nach 500 Metern rausgenommen, wäre er in der Todesspur gelandet. War also Pech! Aber nichtsdestotrotz: Bakker liefert im Derby einfach immer ab! Egal ob er einen Elfmeter hat oder nicht. Hut ab dafür!
Zum Kommentator: Keine Worte... geht gar nicht. Im zweiten Bogen sah er ja auch Toto Barosso zweimal, einmal außen und dann an letzter Stelle.
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Sonntag 20 September 21:55 Uhr | |
Es gibt nur 2 professionelle und kompetente Bahnsprecher in DE. C.Borck und DIP. Reihenfolge ist Gemacksache.Martin Fink lass ich mal aussenvor, da er nur selten auftritt. Aber der gesamte Rest ist mehr oder wenig überfordert. Deshalb sollten alle Bahnen diese beiden zumindest bei Großereignissen verpflichten. |
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Sonntag 20 September 21:56 Uhr | |
kolomaznik schreibt: Also, die Doppelnennung von Toto Barosso war mir auch erst eben beim mehrmaligen Ansehen des Rennvideos aufgefallen, ja, ärgerlich, darf nicht passieren. Ansonsten war die Sprachlosigkeit des Kommentators Spiegelbild der Zuschauerstimmung (ich war an der Hecke ca. 200m vorm Ziel...) 90% Prozent der Wetten waren futsch, (inkl. meiner), und da war für die meisten das Rennen nach 20 Sekunden gelaufen. Das ist eben so, wenn es um Geldgewinne geht.. Straigt Flush hatte m.E. keine Siegchance, er hätte allenfalls im letzten Bogen hinter die 6 gehen können, statt nach innen zurückzufahren, wäre dann aber trotzdem - so wie jetzt - 2. geworden. Wahnsinn, das es dann für die 4 Gemeinten hinter Keytothehill 590,- Euro gab... |
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Sonntag 20 September 22:05 Uhr | |
War zwar nur am PC aber den Schock ahbe ich auch erlitten als die 3 ansprang. Außer in der V7 TG nicht involviert, hätte es nur HW so sehr gewünscht... Leider kein Wunschkonzert und gut so das man nicht alles vorhersagen oder planen kann...
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