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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 27 Januar 08:57 Uhr | |
Es gibt im Sport genug Beispiele von absoluten Weltstars, die nicht mit ihrem geliebten Sport aufhören wollen. Ein Gigi Buffon (einer der besten und erfolgreichsten Torhüter aller Zeiten) spielt mit 43 Jahren noch beim Tabellen 12. Parma Calcio in der 2. Liga. Sein aktueller Vertrag läuft noch bis 30.06.2023! Ein Roger Federer (für mich persönlich der beste Tennisspieler aller Zeiten) spielt mit 40 Jahren immer noch auf der Tour. Auch viele Operationen und Schmerzen können ihn nicht darin hindern. Warum soll dann ein Heinz Wewering nicht Spass daran haben, noch Trabrennen zu fahren? Alle 3 Personen haben eines gemeinsam. Sie haben ihr Hobby zum Beruf gemacht. Aus eigner Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass dies ein Traum ist. Warum sollen die dann ihr Hobby aufgeben? Das man ab einem bestimmten Alter (das natürlich bei jeder Sportart anders ist) leistungsmäßig etwas abbaut ist logisch. Die Freude an seinem geliebten Sport wird aber deshalb nicht weniger. In diesem Sinne wünsche ich Heinz Wewering noch viele Jahre Spass und Freude im Trabrennsport. |
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Donnerstag 27 Januar 09:35 Uhr | |
Magic Mountain schreibt: Super guter Beitrag. Danke sehr.!!! Finde ich richtig gut. |
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Freitag 28 Januar 06:26 Uhr | |
...völlig richtig was sie schreiben nur.......Federer und Buffon sind eine ganz andere Gehaltsklasse,die haben VORHER das ganz große Geld verdient die machen das wirklich alles nur noch aus Spass ,Buffon um abzutrainieren oder um bei der Familie zu sein,wie bei Fußballern üblich,,bei Federer weis ich es nicht da ich mich mit Tennis nicht auskenne aber auch er wird ne üppige Antrittsprämie bekommen egal wie schlecht er spielt Alles gut.. ich drück Heinz Wewering wirklich die Daumen |
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Freitag 28 Januar 09:11 Uhr | |
Die Antrittsprämie die ein Roger Federer bekommt, wenn überhaupt, ist für den ein Taschengeld als Milliardär. Deswegen wird der bestimmt nicht mehr spielen. Es gibt halt Menschen, die haben eine Passion was ihren Beruf betrifft. Mir ist ein lieber Heinz Wewering im Sulky 100 mal zu sehen, als die armen franz. Traber die aus Polen angespannt werden jeden Renntag. Und ein HW am Mirkrofon zu sehen/hören ist besser als anderen Profis zusammen die man vor die Kamera bekommt. Der Mann ist überall hoch angesehen. Nur in Deutschland leider bei sehr wenigen. Für mich wäre er der perfekte Repräsentant für den dt. Trabrennsport, also für den HVT. |
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Freitag 28 Januar 09:29 Uhr | |
Heinz Wewering hat den Trabersport in Deutschland belebt wie kaum jemand anders. Und verfügt bis heute über eine sehr hohe Qualität. Alte Menschen haben dafür gesorgt, dass der Trabersport in Deutschland noch lebt und tun es heute noch. Aber sollte der Sport noch einen Hauch von Zukunft haben, dann nur, wenn das Ruder von Menschen 30plus übernommen wird. |
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Freitag 28 Januar 09:30 Uhr | |
Für mich bleibt Heinz Wewering für immer der "Champ". Natürlich ist es ruhiger geworden um ihn, er fährt ja auch viel seltener. Übrigens herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag "Champ".
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Dienstag 17 Mai 12:39 Uhr | |
Die Kritik in TrabInside über die Meinungen im Forum finde ich übrigens überzogen und unsachlich. |
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Dienstag 17 Mai 13:57 Uhr | |
Diese Kritik endet mit dem Satz: »Aber Entschuldigung, das hat jetzt wirklich abgeführt.« Das zuvor in dieser Kritik Geschriebene allerdings hinterlässt bei mir eher den Eindruck, als habe der Autor damit abgeführt, schießt er dabei doch auch in meinen Augen deutlich und pauschalisiert übers Ziel hinaus. Zumindest beim User bin ich mir übrigens recht sicher, dass er Jos Verbeeck persönlich deutlich besser kennt als Herr Borck. Sei's drum: Jeder macht mal Fehler.Ich maße mir nicht an zu beurteilen, inwiefern Jos Verbeeck - wie vom Autor ausgeführt - "seine Schäfchen im Trockenen hat", der zitierte Kauf einer Wohnung auf Mallorca lässt dies aber vermuten. Wie man das dann aber damit übereinbringt, dass Verbeeck - wie mehrfach zu lesen war - in Frankreich aufgrund steuerlicher Vorkommnisse keine Lizenz mehr erhält, lasse ich mal dahingestellt. Ich beurteile ihn als Fahrer. Und als solcher hat er Unglaubliches erreicht.
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Dienstag 17 Mai 14:00 Uhr | |
Wo ist das "Pamphlet" zu lesen? |
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Dienstag 17 Mai 14:34 Uhr | |
Hi dennis, vielen Dank für die Klarstellung.Was willst Du erwarten von dieser Art "Journalisten"? Recherche ,wofür.Pöbeln geht leichter und kommt bei gewissen Leuten auch besser an. Wer veröffentlicht einen Beitrag,der so primitiv geschrieben ist ohne jegliche Sachkenntnis.Ein Oette,als Traberjournalist würde im Grab rotieren,wenn ein solcher Schreiberling sich als Traberjournalist bezeichnen würde. Zu Ihrer Information Herr Borck:Herr Verbeek kam seit 1994 für meine Pferde exclusiv aus Frankreich oder Belgien.Es brauchten keine anderen Starter gesammelt zu werden.Er buchte selbst ,ohne derartig obscure Flugverbindungen eingehen zu müssen.Gagen brauchte er auch nicht,da die Pferde in Zuchtrennen plaziert waren oder gewonnen haben und die % seinen tadellosen Leistungen entsprachen. Er kam immer,wenn ich ihn anrief und er war zuverlässich zur Stelle.Zu den ersten Starts ,als er noch nicht so bekannt war,kam er asseinem Heimatort mit seinem alten Diesel. Ich glaube schon,daß ich Herrn Verbeeck bei seinem abgekürzten Vornamen nennen darf. Vielleicht informieren Sie sich beim nächsten Male,bevor Sie ein derartiges "Geschmiere" veröffentlichen ,über die Menschen ,über die Sie herziehen. |
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Dienstag 17 Mai 14:46 Uhr | |
Labido schreibt: Auf diesem Niveau voller persönlicher Beleidigungen pflege ich mich rauszuhalten, wage aber zu behaupten, dass eine Abstimmung unter Menschen, die sowohl Sie wie Herrn Borck kennen, mit einem deutlichen Plus für letzteren enden würde. Das ist jedenfalls mein Eindruck aus dem Kreis der Erwähnten, die sich diesbezüglich spontan geäußert haben. Und dessen journalistische Fähigkeiten liegen meilentweit über dem, was Sie hier behaupten. |
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Dienstag 17 Mai 15:44 Uhr | |
Zumindest sollte man den Namen schon richtig schreiben, werter labido. |
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Dienstag 17 Mai 16:03 Uhr | |
Sehr geehrter Amateur, es geht hier nicht umSympathie für die eine oder andere Person.Es geht im Fakten.Ein Blatt,das ernst genommen werden will,sollte sich an Fakten halten und nicht derartige Diffamierungen in die Welt setzen. |
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Dienstag 17 Mai 19:18 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Verbeeck war und ist ein Großer. Das steht ja außer Frage. Als ich gestern TrabInside gelesen hab, war ich schockiert. Ein Forum ist zum Meinungsaustausch da, da muss man doch nicht alles gut sehen. Wenn einer persönlich beleidigt hätte, wäre es was anderes. Völlig deplatziert so auszuholen. |
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Dienstag 17 Mai 19:41 Uhr | |
kolomaznik schreibt: Das ist der richtige Ton, Trabinside hat eher Nachholbedarf. |
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Dienstag 17 Mai 23:08 Uhr | |
Was hier ausgetauscht wird ist eine Sache. Was gedruckt für Geld verkauft wird eine ganz Andere. |