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Kein roter Teppich für den Hexer
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Dienstag 18 Januar 12:15 Uhr
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trotto de

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Vorschau Berlin-Mariendorf, 23.01.2022

 

Mariendorf begrüßt einen der herausragendsten Trabrennsportler aller Zeiten: den legendären Jos Verbeeck. Seine Gegner werden es dem viermaligen Amérique-Sieger allerdings nicht leicht machen.  

 

Sonntag, 23. Januar. (Start des ersten Rennens um 14.00 Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews schon ab 13.35 Uhr).

 

Sein Name steht für absolute Weltklasse: Jos Verbeeck gewann vier Mal den Prix de Amérique, das bedeutendste Rennen des Sulkysports. Am Sonntag gibt der Belgier nun ein Gastspiel in Berlin. Aber wird der legendäre „Hexer“, der mit Helden wie Sea Cove und Abano As nicht nur in Paris, sondern auch auf der Derby-Bahn Geschichte schrieb und Siege feierte, die sich nicht nur in sein eigenes, sondern in das Gedächtnis aller Traberfans auf ewig einbrannten, tatsächlich erneut zaubern können? Das wird sich erst einmal zeigen müssen. Denn bei seinen fünf Starts ist der in Frankreich früher gerne als „le diable“ bezeichnete Fahrer zumeist in der Außenseiterrolle. Seine Gegner werden also ganz bestimmt keinen roten Teppich für den Stargast ausrollen, sondern voll und ganz darauf erpicht sein, dem Ausnahmesportler kräftig eins auszuwischen.  

 

Den Auftakt machen am Sonntag aber zunächst einmal die Hobbyfahrer - und zwar mit einem absolut hochkarätigen Duell. Denn die neue Mariendorfer Amateur-Championesse Emma Stolle trifft mit Karel G Greenwood auf keine Geringeren als Andreas Marx und Chimichurri – ein echter Leckerbissen! Im 2. Rennen folgt dann der erste Auftritt des „Hexers“, der bei seiner Berliner Stippvisite bis auf eine einzige Ausnahme Pferde aus dem Trainingsquartier von Fred König steuern wird. Mit Ijsvink hat der Belgier zweifellos Nachholbedarf, denn in der Vergangenheit sprang bei drei gemeinsamen Anläufen nichts Nennenswertes heraus. Allerdings hatte der Wallach damals auch nicht die deutlich gesteigerte Form zur Hand, in der er sich aktuell bewegt. Gegen den in Bahrenfeld imponierenden Workaholic Diamant (Victor Gentz), die zuverlässige Magic Love (Kornelius Kluth) sowie Arabesk Hazelaar (Dennis Spangenberg) wird es jedoch nicht einfach.

 

Leicht hat es Verbeeck auch mit Castanea im 3. Rennen nicht, denn die Stute ist ganz im Gegensatz zu Pandroklus Eck (Thorsten Tietz) kein ausgesprochener Siegertyp. Einen deutlichen Hinweis verdient Hockstedt. Das Saisondebüt des Hengstes verlief zwar nicht ganz nach den Vorstellungen seines ständigen Begleiters Victor Gentz – der Dunkelbraune erzielte dreijährig aber bereits eine 13er Zeit. Im 4. Rennen startet die mit 10.000 Euro Garantie versehene V7+ und erneut stehen die Amateure im Mittelpunkt. Die Zuschauer erwartet eine sehr ausgeglichene Partie, denn nicht weniger als sechs der acht Teilnehmer landeten bei ihrem letzten Start unter den ersten Dreien. Vor allem Mockridge (André Pögel) wird viele Anhänger finden – aber Bogomir CG (Linda Matzky), Black Pearl (Emma Stolle), San Pardo (Sebastian Gläser), Timoka Corner (Michael Voigt) und Maven Bo (Janis Grundhöfer) gehören ebenso auf den Schein.

 

Auch das 5. Rennen ist mächtig knifflig, denn in dem Neunerfeld ist kaum ein Pferd dabei, das man komplett streichen kann. Die engere Spitzengruppe bilden Klaus Hazelaar (Dennis Spangenberg), Othello PS (Victor Gentz), Red Pine Lily (Thorsten Tietz) und man sollte man zudem Peyton Manning (Linda Matzky) unbedingt beachten, da er sich im Vorlauf und Finale des Winter-Pokals ausgezeichnet verkauft hat. Jos Verbeeck kann währenddessen mal schnell einen Kaffee trinken, aber im anschließenden 6. Rennen ist er wieder mit dabei. Er steuert den Debütanten Cox vom Stall Adlermühle, der seine 20,9-Qualifikationszeit gegen Mon General (Heinz Wewering) und Lorette Ass (Victor Gentz) deutlich steigern muss. Gute 20 Minuten später möchte Manfred Zwiener mit seinem Jubiläumssieger Feeling Sky die Fährte wieder aufnehmen, hat aber mit Deniro einen exquisiten Konkurrenten vor der Brust.

 

Dessen Trainer und Fahrer Rudolf Haller besitzt auch im 8. Rennen mit Idefix eine ausgezeichnete Chance. Der Hengst konnte seinen letzten Auftritt ebenso wie der noch gänzlich unbezwungene Lopetegui (Thorsten Tietz) gewinnen. Auch Jos Verbeeck nimmt in dieser Prüfung im Sulky eines frischen Siegers Platz. Anis Rower hat allerdings die Position 11 in der zweiten Reihe erwischt. Im 9. Rennen hat der Ausnahmesportler mit Nordic Jaycee die wesentlich bessere Startnummer 2 ergattert, trifft aber auf Schwerkaliber: Mephisto PS harmoniert mit Victor Gentz, der aufgrund zahlreicher guter Möglichkeiten zum Hauptprotagonisten der Veranstaltung avancieren könnte, einfach prächtig. Willow Bay Evert gibt für seinen Trainer und Besitzer Jorma Oikarinen stets alles und Jacky Bros (Manfred Zwiener) sowie Smilla (Franz-Josef Stamer) dürfen nicht unterschätzt werden. Danach steigt der „Hexer“ wieder in den Flieger und überlässt das abschließende 10. Rennen Pferden wie Harley As (Manfred Zwiener), Mon Filou (Heinz Wewering), Undigious Diamant (Victor Gentz), Quick Lady (Rolf Hafvenström) sowie Tell Me No Lies (Thomas Buley).

 

 

Die Wett-Highlights am 23. Januar:

 

Prämienausspielung um Wettgutscheine und Sachpreise im Wert von 1.400 Euro über die Siegwette der Rennen 1-10. 

 

1. Rennen  -  Lunch-Double-Wette!

2. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

3. Rennen  -  3er und 4er Wette.

4. Rennen  -  Start V7+ mit 10.000.- Euro Garantie!!

5. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

6. Rennen  -  3er und 4er Wette.

7. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

8. Rennen  -  3er und 4er Wette.

9. Rennen  -  Daily-Double-Wette!

10.Rennen -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

 

 

Unsere Tipps:

1. Karel G Greenwood  – Chimichurri – Perfect Hall

2. Workaholic Diamant – Arabesk Hazelaar – Magic Love

3. Pandroklus Eck – Hockstedt – VIP Diamant – Castanea

4. Mockridge – San Pardo – Bogomir CG

5. Klaus Hazelaar – Red Pine Lily– Othello PS 

6. Lorette Ass – Mon General – Cox – Linde Beemd

7. Deniro – Feeling Sky – Fantastic Foot

8. Lopetegui – Idefix – Anis Rower – Best Boy B

9. Mephisto PS – Willow Bay Evert – Nordic Jaycee

10. Undigious Diamant – Harley As – Mon Filou

 

Mittwoch 19 Januar 15:29 Uhr
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Babapaps

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Donnerstag 20 Januar 13:37 Uhr
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BTV

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V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Sonntag, den 23. Januar 2022!

 

V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro!

 

Start der V7+ mit dem 4.Rennen um ca. 15:14 Uhr!

 

V7-1 (Rennen 4Gleich zum Auftakt – die Bank Nummer 1!

 

7 Mockridge kennt seit Monaten keine Ausfälle mehr und ist ein absolutes Verlasspferd geworden. Aufgrund seiner nicht existierenden Beginnerqualitäten muss er oft durch die Todesspur und sich seine Rennen selbst gestalten. Das hat z.B. gegen Ito zuletzt nicht funktioniert, aber ein Gegner dieses Kalibers ist in diesem Rennen nicht erkennbar. Obwohl er nun 4 Wochen ausgesetzt hat, ist er mein Favorit auf den Sieg. 

 

Wer nicht mit meiner Bank gehen möchte, sollte sich mit Black Pearl und der frisch gebackenen Mariendorfer Amateurchampioness auseinandersetzen. Direkt dahinter sehe ich noch die trabsicheren Formpferde San Pardo und Bogomir CG. 

 

V7-2 (Rennen 5) Breit aufstellen im Handicap-Rennen!

 

Red Pine Lily wird vom Startplatz 4 einen günstigen Rennverlauf vorfinden. Die Stute hat Form und verlor zuletzt nur gegen ein besseres Pferd aus dem gleichen Quartier. Davor verlor die Stute aufgrund einer Störung auf der Zielgeraden den 3.Platz am grünen Tisch. Somit gehört die Dream Vacation-Tochter zum engen Kreis der Favoriten.

 

7 Klaus Hazelaar verkaufte sich die letzten beiden Starts mehr als ordentlich. Am 9. Januar musste Dennis Spangenberg sich die 2.Hälfte des Rennens selbst gestalten und ließ den Fuchs durch die Außenspur marschieren. Im Enddefekt blieb er als Dritter noch dicht dabei und musste nur zwei absoluten Klassepferden den Vortritt geben. 

 

8 Othello PS verabschiedete sich mit einem bärenstarken 2.Platz in der Breeders Crown-Entlastung hinter Georgies Joker, der sich echt gemausert hat. Am 10. Januar gab Othello PS nach knapp drei Monaten sein Comeback und wurde in Bahrenfeld Vierter wieder hinter Georgies Joker. Dieses Laufen wird der Sieburg-Traber noch gebraucht haben und nun konditionell gefördert sein. 

 

Nicht unmöglich erscheinen Drachenblut, der rechtsherum schon gute Leistungen gezeigt hat und Peyton Manning, der stark im Aufwind ist und am 12. Dezember vor Justus Love ins Ziel kam.

 

V7-3 (Rennen 6) Viele Fragezeichen in der Anfängerklasse!

 

Fangen wir mal bei den Debütanten an. 1 Linde Beemdqualifizierte sich in mäßigen 1:23,0 und legte im Schlussbogen einen kleinen Fehler ein. Der letzte Kilometer wurde in 1:18,0 gestoppt und dürfte für Linde Beemd noch etwas schneller gewesen sein. 2 Open Minded ist eine Halbschwester zu Open Season und tat bei ihrer Quali nur das Nötigste. 3 I Muri war etwas schneller unterwegs und musste danach eine Lasbekerinziehen lassen. Danach bekam sie eine kleine Pause und könnte nun gesteigert sein. 5 Cox wird vom Hexer Jos Verbeeck gesteuert und verriet bei seiner Quali noch nicht all zu viel. Der letzte Kilometer wurde allerdings in einer 18er Zeit auf klebriger Piste gestoppt. 

 

Bei den Pferden mit Rennerfahrung können 6 High Voltage7 Mon General und 8 Lorette Ass selbstverständlich vorne mitmischen. Der Erstgenannte war bei seinem Debüt lange vorne dabei und sprang erst im Schlussbogen. So übel war das nicht. 7 Mon General legte nach drei Disqualifikationen einen flotten Probelauf hin und auch Lorette Ass blieb zuletzt auf den Beinen und dicht dabei. 

 

Am interessantesten finde ich die 9 Hamster de I’Inam, der bei seinem Erstauftritt für das Team Lila am Start einen schweren Fehler einstreute und dann nur noch mitlief. Beim 2.Start sehe ich ihn trotz 2.Reihe weit vorne. Viel wird hier nicht abverlangt. 

Halma Venus, Florida Star und Quillan kann ich mir nur in der Platzierung vorstellen, nicht aber im Kampf um den Sieg. 

 

V7-4 (Rennen 7) Mehrere Möglichkeiten im Trotteur Francais-Rennen!

 

Hangoun du Bocage steht besonders günstig in der Partie und trifft seinen Doppelwidersacher, Feeling Sky nun 20m günstiger. Damit ist eine Formumkehr gegenüber dem Zwiener-Schützling nicht ausgeschlossen. Der Fuchs ist trabsicher und könnte seine Chance von vorn probieren. 

 

Germinal absolviert nun den 2.Start nach einer viermonatigen Pause und wird natürlich gefördert sein. Sein Erstauftritt war ordentlich, dennoch war man in seinem Umfeld nicht ganz zufrieden. Der vierfache-Vorjahressieger gehört auf jeden Schein. 

 

5 Feeling Sky ist ein absoluter Erfolgsgarant und läuft aktuell in Höchstform. Allerdings startet er dieses Mal nicht aus dem 1.Band. Bei seiner Niederlage war Feeling Sky lange eingesperrt und konnte erst auf den letzten Metern eingesetzt werden. Er unterlag nur der Seriensiegerin Grietje

 

7 Fantastic Foot gehört ebenfalls zu den besseren Franzosen-Pferden, die momentan in Deutschland unter Order sind. Bänderstart gehört nicht zu seiner Lieblingsdisziplin, dennoch haben wir gelernt, dass es mit dem Startplatz 4 im Band, wo er oben allein drehen kann, gehen könnte. Nach seinem letzten 2.Platz zu Flash de Joux hat er allerdings sieben Wochen pausiert. 

 

Deniro wird ebenfalls kräftig mitmischen, denn der neunjährige Wallach kennt nur gute Leistungen. Bei seinem letzten Auftritt wurde er von Gold and Green als 1,4:1 Favorit überraschenderweise bezwungen. Auf dem langen Straubinger Weg von 2800m war er lange an der Spitze und verlor dann den Sieg auf der Linie. 

 

V7-5 Rennen 8 Die gewagte Bank Nummer 2!

 

Lopetegui – die Bank Nummer 2! Eine gewagte Aussage, da bin ich mir bewusst, aber wenn man sich 2 Banken zum Ziel setzt, dann entscheide ich mich in einem 50/50-Rennen für Lopetegui. Der Trixton-Sohn ist in seiner noch jungen Karriere ungeschlagen und wenn es so bleiben soll, muss er sich gegen den Haller-Vertreter Idefix behaupten. Lopetegui musste bei seinen beiden Treffen nie ausgefahren werden und scheint noch Luft nach oben zu haben. 

 

Natürlich ist Idefix ein ernstzunehmender Gegner, denn wer eine 18er Zeit in Straubing aufweisen kann, der sollte auf der großen Mariendorfer Piste diese locker unterschreiten. Bei seinem Sieg wurde er ebenfalls nur aus der Hand gefahren. Wer also Budget für einen Doppelweg hat, sollte die sichere Variante nehmen. Erst in dritter Linie sehe ich Emmi Lou CG, Best Boy B und den frischen Sieger Anis Rower (dieses Mal mit Jos Verbeeck an der Fahrleine)

 

V7-6 (Rennen 9) Dreierweg im Winter-Pokal des VDT!

 

2 Nordic Jaycee zeigte am Neujahrstag in Gelsenkirchen, dass er mit dem passenden verdeckten Rennverlauf hochkarätige Gegner schlagen kann. In Gelsenkirchen gewann er aus der Radfahrerlage gegen Mr Blitzer Byd, Jenna Tranns R und Velten Red Red Red. Mit dem Hexer Jos Verbeeck „on board“ traue ich ihm hier einiges zu. 

 

5 Mephisto PS gewann für das neue Quartier auf Anhieb zwei Rennen. Das erste Rennen war eine maßgeschneiderte Aufgabe, danach bezwang er aber das Mariendorfer Pferd des Jahres Paris Turf. In Straubing verlief alles sehr unglücklich. Anfangs machte er aus dem Band einen Fehler fad sich dann am Ende des Feldes wieder. Nach einigen Metern entschied sich Victor Gentz für einen Angriff in der Todesspur und verlor letztendlich den Sieg nur knapp gegen den aus dem Rücken kommenden Samir. 

 

7 Willow Bay Evert passt mit seinen 47.700 € Gewinnsumme hier perfekt in das Rennen und war bereits am 14. November vor Nordic Jaycee eingekommen. Allerdings musste er am 21. November eine Niederlage gegen Mephisto PS einstecken. Diesen trifft er nun 20m günstiger an, so dass eine Formumkehr nicht ausgeschlossen ist. 

 

V7-7 (Rennen 10) Der Sieger sollte aus dem 1.Band kommen!

 

3 Quick Lady’s Karlshorster Ausrutscher sollte man getrost streichen, denn die Stute ist normalerweise sehr trabsicher. In Karlshorst verschenkte sie durch ihre Galoppade den dritten Platz hinter Portland und Willow Bay Evert. Quick Lady trifft es erneut günstig vor, aber bei ähnlichen Engagements konnte sie ebenfalls nicht punkten. 

 

Undigious Diamant zeigte sowohl in Straubing als auch in Hamburg deutliche Ansätze. In Straubing hatte der Gentz-Schützling Startplatz 11 und lief dafür ein sehr gutes Rennen. Allerdings ist es auch bekannt, dass er linksherum deutlich stärker ist, sonst wohl Topfavorit!

 

6 Tell Me No Lies hatte zuletzt ähnlich wie hier eine perfekt Aufgabe und reagierte leider im gestreckten Galopp. Er folgte dem Feld mit mehreren Längen Rückstand und fand dann nochmal in die Partie, konnte allerdings keine Akzente setzen. Nun erhält er quasi eine 2.Chance, denn trotz seiner Gewinnsumme von knapp 380.000 Euro darf er aus dem 1.Band abgehen und trifft den frischen Sieger Harley As nun 20m günstiger. 

 

Donnerstag 20 Januar 19:47 Uhr
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Nicolai Laaser

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Freitag 21 Januar 18:36 Uhr
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Babapaps

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Freitag 21 Januar 21:42 Uhr
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Nicolai Laaser

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Sonntag 23 Januar 09:53 Uhr
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Tolstoi

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Wird es ein Interview mit Jos Verbeeck geben? 

Sonntag 23 Januar 12:02 Uhr
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BTV

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Bisher feststehende Nichtstarter 

 

206 Glorious Boko

709 Beau de la Vitard 

1001 Nemo

Sonntag 23 Januar 13:13 Uhr
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trotto de

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Sonntag 23 Januar 15:03 Uhr
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Loser

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Beiträge: 2559

Muss der Tierarzt nicht "stand by" sein und bezieht dafür sicher ein Honorar?

Warum muss der mehrfach aufgefordert werden?

Sonntag 23 Januar 17:00 Uhr
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DerBerliner

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Gangartüberprüfung bei Deniro - ok.

Aber keine Überprüfung auf Behinderung des rausdrückenden Siegers, der Deniro anspringen lässt?

Sonntag 23 Januar 17:59 Uhr
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profiler

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Beiträge: 1266
Loser schreibt:

Muss der Tierarzt nicht "stand by" sein und bezieht dafür sicher ein Honorar?

Warum muss der mehrfach aufgefordert werden?

...es sollte auch mal ein Humanmediziner bereit stehen für diejenigen, die den dämlichen Wendler noch als Musikwunsch abspielen lassen....

Sonntag 23 Januar 19:11 Uhr
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Bandermann

Themen: 0
Beiträge: 30

Kompliment und Danke an den Kommentator heute, Marvin Schridde 👍

 

Sonntag 23 Januar 19:15 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1252

Ein Trauerspiel,wenn man sieht,welche Pferde Jos hier fährt und in Vincennes würde er benötigt.Für wen wohl?

Sonntag 23 Januar 20:16 Uhr
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DerBerliner

Themen: 6
Beiträge: 866

Wie er aber um Interview sagte: Frankreich käme ihm nicht in den Sinn, selbst wenn der laufende Rechtsstreit beigelegt wäre. 

Sonntag 23 Januar 20:24 Uhr
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Littel

Themen: 5
Beiträge: 466
Loser schreibt:

Muss der Tierarzt nicht "stand by" sein und bezieht dafür sicher ein Honorar?

Warum muss der mehrfach aufgefordert werden?

Man munkelt,das es auf einer Trabrennbahn mehr als nur ein Pferd gibt.Manchmal sind auch die Lautsprecher im Stallgelände nicht zu hören oder überschneiden sich mit irgendwelchen anderen Durchsagen und sie werden es kaum glauben,der Tierarzt ist nicht nur auf der Bahn um sich im Liegestuhl die Nägel zu feilen und auf die Verletzung eines Pferdes zu warten.Da gibts tausend andere Dinge zu tun die sein bestimmt" üppiges" Honorar rechtfertigen..Einfach mal die Finger von der Tastatur lassen wenn man nichts zu schreiben hat,Loser oder sie wechseln zu den Galoppern in den Emiraten da hat jedes Pferd warscheinlich seinen eigenenen Leibarzt.

Sonntag 23 Januar 20:32 Uhr
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Peter Neuss

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Beiträge: 874

Das ist völlig falsch. Ein Tierarzt gehört zum Rennen auf Abruf, ohne Wenn und Aber. Das hat nichts mit Geld zu tun, das hat eher mit Berufsehre zu tun.

Sonntag 23 Januar 20:33 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1252

Loser und Littel

Mein Pferd hatte sich im Rennen einen Gleichbeinbruch zugezogen.Ich brauchte einige Zeit ,um aus der Tribüne zum Stallgelände zukommen.Es war aus der Tribüne zu sehen,was passiert war.Als ich an der vom Rennverein gebauten Klinik vorbei kam,wähnte ich mein Pferd dort.Pustekuchen.Der Vet hörte mir nicht einmal zu,er erklärte weiterhin einem Besitzer ein Röntgenbild ,das er Tage vorher gemacht hatte.Ich war ausser Kontrolle.

Der Vet war Mitglied der Vorstandes.Offizielle Beschwerden sahen kein ergebnis......................

Sonntag 23 Januar 20:43 Uhr
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Littel

Themen: 5
Beiträge: 466

@Peter Neuss und Labido

ok sorry das wusste ich nicht das der Tierarzt beim Rennen auf Abruf bereitstehen MUSS..

Sonntag 23 Januar 21:23 Uhr
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Littel

Themen: 5
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Um mal nachzuhaken....MUSS!!!! ein Veterinär und medizinisches Personal wärend einer Veranstaltung auf der Bahn sein oder reicht die Erreichbarkeit?Wie wird das von den Veranstaltern geregelt?..hab ich mir ehrlich gesagt nie nen Kopf drüber gemacht in Karlshorst parkte damals immer gut sichtbar ein Krankenwagen zwischen Tribüne und Auffahrt,die waren aber  spätestens nach dem Hauptrennenen nicht mehr da...

Sonntag 23 Januar 21:30 Uhr
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Trabereddy

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Beiträge: 480

Muss!

Kann mich an Rennverantstaltung erinnern, die verspätet angefangen haben oder unterbrochen wurden, weil keine Sani´s vor Ort waren.

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