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Freitag 06 August 06:38 Uhr | |
Quinte 06. Aug 20.15h Cabourg
Während Matthieu Abrivard in Pornichet verweilt, gibt er seinem Cousin Jean Etienne mit einem seiner eigenen Pferde eine gute Chance die Quinte in Cabourg zu entführen. Für den Nachwuchsfahrer die Möglichkeit mit Empereur Du Cebe (15) einen ersten Big Point in der Karriere zu holen. Sein Partner ist speedstark, muss aber auch eine Zulage ausgleichen. Und die besten Gegner lauern wohl an der Grundmarke. Efaro (4), El Fuego (6) und Expeditious (7) haben nicht nur die 25 Meter Vorteil, sondern auch sehr viel mehr Erfahrung im Sulky anzubieten. In Cabourg ist es bekanntlich besonders schwer das Handicap wettzumachen, aber von der Klasse her ist die Abrivard-Farbe der Sieger.
Prix Des Lycopodes / 20.15h / 40.000 Euro - 2.750m Bänderstart
-----2.750m-----
EFFET SECOND (1) musste schon auf ein Amateurfahren ausweichen, um mal wieder im Geld zu sein. Am 27. Juli übernahm der Wallach auf der Schlussrunde das Kommando, war zu Beginn des Einlaufs aber geschlagen und nahm nur die siebte Prämie mit. Zuvor gab es viele Unsicherheiten und keine Lichtblicke, die heute ein Auftreten in der Wette möglich erscheinen lassen.
Nach nur zwei Jahresstarts scheint EPEE (2) wieder gut in Schwung gekommen zu sein. Die Stute war am 23. Juli in Amiens noch weit weg von der Musik, probte aber nur vier Tage später sehr gut in Cabourg. Selbst in Nachwuchshand war sie aus dem zweiten Band sehr flott auf den Beinen und griff im Einlauf noch ins Geschehen ein. Dabei löste der Fahrer nicht alle Bremsen und war als Fünfter nur wenige Längen vom Sieger entfernt. Mit Yoann Lebourgeois ist heute ein Fahrer im Sulky, der ohnehin einer der Schnellsten Catchdriver aus dem Band ist. Und mit dem Rückenwind seines 2.000 Sieges in Frankreich wird er auch die Uniclove-Tochter in die Wette steuern können.
Nach über einem halben Jahr Pause hat DREAM SHOT (3) schnell wieder in den Rennmodus schalten können. Ein Prepare Anfang Juni reichte, um bei den folgenden vier Versuchen in den Geldern aufzutauchen. Yann Lorin, der heute auch an Bord ist, steuerte den Royal Dream-Sohn bereits am 11. Juli in Ecommoy über Gras. Von der Spitze war schon im letzten Bogen das Limit erkennbar. Der Wallach gab sich aber nicht gänzlich auf und nahm das fünfte Geld mit. Über Bahn und Distanz gab es das gleiche Ergebnis, allerdings in einem Amateurfahren und diesmal aus dem Mittelfeld. Der 8jährige machte aus dem letzten Bogen zwei Plätze gut, verlor aber auf der Linie wieder einen Rang. Das reicht nur zum besseren Außenseiter.
Nach bereits drei Saisonerfolgen absolviert EFARO (4), wie einige seiner Trainingspartner, eine sehr erfolgreiche Saison. Die Treffer kamen aber allesamt linksherum zu Stande. Auf dieser Piste ist seine Bilanz nach zwei Starts noch mehr als ausbaufähig. Diese Versuche liegen aber auch schon länger zurück und Anfang Juni zeigte er in Caen seine Tauglichkeit für den Rechtskurs. In einem Nachwuchsfahren trabte er als Vierter 11,7. Dabei hat er den letzten Bogen alleine durch die dritte Spur absolvieren müssen und gab den zu Beginn des Einlaufs bereits errungenen zweiten Platz wieder deutlich her. Dafür dominierte er mit Trainer Dominik Locqueneux in La Capelle lange das Geschehen an der Spitze sehr deutlich und wurde am Ende seiner Favoritenrolle immerhin noch knapp gerecht. Er ist in dieser Kategorie sehr gut aufgehoben.
Seit November hat ELFE PIERJI (5) bei einem Dutzend Starts ganze zehn Disqualifikationen und nicht eine Prämie eingesammelt. Der letzte Start in Cabourg endete schon im ersten Bogen mit dem Fehler. Für den Wallach findet man einfach keinen Pluspunkt.
Bis März diesen Jahres war EL FUEGO (6) fast anderthalb Jahre der Rennbahn ferngeblieben. Natürlich brauchte der Wallach einige Versuche, um wieder in Form zu kommen. Aber die letzten drei Starts machten mit den drei Podestplätzen in diese Richtung wieder viel Hoffnung. Von diesen drei Starts war der Ehrenplatz am 03. Juli in Enghien wohl die beste Saisonleistung. Eric Raffin konnte den Wallach nur im Mittelfeld parken, machte aber mit viel Schwung auf det Gegenseite Boden gut. Es fehlte aber ein Tick, um im finalen Bogen aus der dritten Spur wegzukommen. Damit war ihm die Anstrengung kurz vor der Linie anzusehen, weshalb es trotz Vorteil nur zum Ehrenplatz reichte. Der Trainer steuerte aktuell noch einen dritten Platz in Amiens. Auch wenn es insgesamt etwas anspruchsvoller wird, ist der 7jährige hier gut aufgehoben.
EXPEDITIOUS (7) hat schon eine außergewöhnliche Bilanz. Nach 38 Lebensstarts hat er schon zehn Siege und etliche Platzierungen. Dabei spielt er seine Qualität in jede Richtung und auf jeder Rennbahn aus. Zudem scheint er sehr unkompliziert zu sein, was sie vielen vorderen Plätze mit unterschiedlichen Fahrern belegen. Ende Juni wartete Eric Raffin im Vorderfeld lange mit einem Angriff, obwohl sich vorne ein Gegner löste. Aber mit dem Vertrauen in den Speed des 7jährigen in Kombination mit dem langen Einlauf in Vichy, konnte er sich das locker erlauben. Am Ende stand ein leichter Sieg in 13,9. Das ist aber auch ein kleiner Schwachpunkt, denn schneller war der Prodigious-Sohn noch nie unterwegs. Und bei weitem nicht im Amateurfahren am 19. Juli in Lisieux, welches er als Zweiter abschloss.
ESPOIR PERMIS (8) hat sich in den letzten Monaten mehrheitlich auf die Amateurfahren konzentriert. Aber genau der Sieg vom 03. Juli kam bei den Profis zu Stande, wobei die Kategorie auf dem Papier eine unter und in Wirklichkeit wohl eher zwei unter der heutigen lag. Dazu bekam der Wallach schnell ein geschontes Rennen an zweiter Position und im Einlauf sehr unblutig eine Lücke zum Angreifen. Franck Ouvrie musste sich dann für den Sieg in 14,6 dennoch mächtig rühren. Drei Ränge dahinter kam Expeditious zu spät auf Touren. Aktuell tat sich der Fuchs aus dem Zulagenband in Les Sables D'Olonne immer schwer und kam erst auf den letzten 500 Metern ins Rollen. Das reichte für einen guten vierten Platz. Heute muss mit David Thomain aber mehr kommen.
Auch CAUZIKI DU RIB (9) kam viel in Amateurfahren zum Einsatz. Dabei hat er genauso wenig Eindruck hinterlassen, wie im Verkaufsrennen am 16. Mai als Siebter in Laon. Allein mit dem Formenspiegel wäre der Wallach hier Vollstreicher. Aber immerhin hat er am 23. Juli in Pornichet in einem kleinen Feld einen drittren Platz mitgenommen. Schnell lag er auch in dieser Position an der Innenkante, wurde aber weiter nach hinten geschoben. Nach Fehlern der Konkurrenz schnappte er sich noch sehr deutlich den Vordermann, hatte aber nach vorne nichts mehr zu bestellen. Dafür waren auch nur schmale 15,2 nötig. Das dürfte nicht für heute reichen.
Einer der Schützlinge des noch kleinen Quartiers von Nicolas Bazire ist DIEGO VERNOIS (10). Der Wallach kehrte im April nach langer Pause zurück in den Rennbetrieb und ist derzeit weit entfernt von der Form des Vorjahres. Im Sommer holte er, unter anderem auch in Cabourg, vier Siege an der Strippe. Derzeit kämpft der 8jährige aus dem Eigenbesitz von Nicolas aber eher ums Kleingeld. In Le Mans war er auf dem ersten Kilometer kurz an der Spitze zu sehen und ließ sich dann als drittes Pferd an der Innenkante den Weg weisen. Romain Congard nahm den Paris Haufor-Sohn an der letzten Ecke weit nach außen, konnte aber keinen wirklichen Angriff starten. Im Gegenteil. Das Duo verlor sogar noch zwei Plätze.
Bei acht Versuchen in diesem Jahr war DREAM ZAERI (11) zwar schon viermal am Turm, konnte die anderen Rennen aber alle in den Top Fünf beenden, wovon es wiederum drei Podestplätze gab. Mit dem heute gebuchten Florian Desmigneux war er schon zuletzt in Amiens vereint und nahm einen ordentlichen zweiten Platz mit. Grundlage dafür war ein guter Start, der ihn sofort hinter den späteren Sieger brachte. Der immer hinter ihm liegende El Fuego konnte die Lücke nur verkleinern, aber nicht mehr als den dritten Rang mitnehmen. Will er heute wieder einen vorderen Platz verteidigen, muss der Wallach aber sicherlich etwas schneller unterwegs sein. Sein Rekord liegt bislang auch nur bei 13,8.
-----2.775m-----
Das sich EMINENT D'ORGERES (12) im Mai zweimal nach Vincennes getraut hat, spricht für das Vertrauen in seinem Umfeld. Aber die Ergebnisse waren nur bedingt zufriedenstellend. Am 07. Mai musste der 7jährige hinter dem Auto von ganz außen los und lag früh weit hinten im Feld. Als Siebter ließ er sich noch zu einem neuen Rekord ziehen. Vor sich hatte der Wallach aber so viel Qualität, dass man das Ergebnis als leistungsgerecht betrachten kann. Danach gab es aber zwei Enttäuschungen, weswegen es wohl auch zur Pause kam. Hier ist er immerhin vorne nur leicht beschlagen, was bedingte Ambitionen zulässt.
Mit kleinen Platzierungen hielt sich CEKOI (13) im Frühjahr nach der Winterpause ganz ordentlich. Nach einem Ausfall im Mai pausierte er aber noch einmal zwei Monate und kehrte am 28. Juli in Meslay-Du-Maine voll beschlagen zurück. In einem kleinen Feld hatte er eine Zulage zu meistern und hielt sich meist am Ende des Feldes auf. Erst im Einlauf ließ Trainer Florent Lamare den Fuchs ein wenig antreten, was er durch das Feld zum vierten Platz nutzte. Heute ist er nur ein wenig leichter beschlagen unterwegs, was ihn immer noch zum Außenseiter macht. Außerdem verzichtet der Ausbilder auf einen Catchdriver.
Fünf Mal in Folge war EVER DREAM MUSIC (14) jetzt auf den Plätzen Zwei und Drei zu finden. Die Stute hätte sich einen Erfolg redlich verdient. Und der scheint nicht so weit entfernt zu sein. Am 23. Juli musste sie in Angers auch eine Zulage wegstecken, was vor allem in der Schlussphase gelang. Mit viel Speed lief die 7jährige zum späteren Sieger auf, konnte den aber nicht bedrängen. Dafür wurde das Feld sehr leicht gehalten. Zu Beginn des gleichen Monats gab sie als Dritte zu zwei starken Vertretern aus dem Ecurie Victoria Dreams eine feine Vorstellung ab. In 12,5 über die Mitteldistanz zeigte die Kaiser Soze-Tochter weiterhin ihre derzeitige Form.
So viele Chancen hat Jean Etienne Abrivard noch nicht bekommen, eine Quinte zu gewinnen. Das ist aber heute definitiv eine. Der junge Mann steht nur noch ein paar Siege von der 50er-Marke entfernt, die ihn zum Profi macht. Und Talent für diese Zunft hat er schon bewiesen. Mit EMPEREUR DU CEBE (15) steht ihm heute ein Formpferd zur Verfügung, der mit Matthieu wahrscheinlich klarer Favorit wäre. Am 15. Juni übernahm er in Bordeaux eine Runde vor dem Ziel das Kommando und konnte das Tempo stark reduzieren. Im Einlauf brauchte der Uhlan Du Val-Sohn nur zwei leichte Aufforderungen, um das Rennen sicher nach Hause zu bringen. Im Speed-Race in Vichy setzte Matthieu, nach dem zweiten Platz im Vorlauf, im Finale auf den Speed des 7jährigen, was auch gut zum langen Einlauf passte. Aber der Sieger löste sich rechtzeitig, wobei es immer noch zu einem neuen Rekord von 10,1 reichte. Heute muss er mehr Kondition beweisen, was er siegreich im Mai in Vichy tat. Der Rechtskurs ist ohnehin sein Terrain.
Auch wenn CLEA MIQUELLERIE (16) nur an den Vorderhufen leichter vorgetragen wird, ist diese passende Aufgabe natürlich ein Zielrennen für die Stute. Sonst hätte man auch nicht Franck Nivard dazugeholt, der aus zehn gemeinsamen Starts schon drei gewinnen konnte. In dieser Aufmachung bleib sie Anfang Juni in Caen als Zweite nur eine halbe Sekunde über ihrer Bestmarke und zeigte dabei den mit Abstand besten Speed des Feldes. Im Juli war man auf zwei Grasbahnen trotz Zulage deutlich offensiver unterwegs, was in Saint-Jean zum leichten Sieg, und in Brehal zu einem guten dritten Platz reichte. Hier muss man ihr gute Chancen einräumen.
Tipp: EMPEREUR DU CEBE (15) EFARO (4) EL FUEGO (6) EXPEDITIOUS (7) CLEA MIQUELLERIE (16)
Für die Kombinationen: EVER DREAM MUSIC (14) - DREAM ZAERI (11) |
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Freitag 06 August 06:54 Uhr | |
Wie immer eine bestechende Analyse des Rennens, schade, dass der enorme Aufwand den Luba hier betreibt, mit zu wenig Aufmerksamkeit belohnt wird! Mir fehlt die 2 Epee, dann wären es acht Pferde, die das Rennen wohl unter sich ausmachen. Mit dem blöden x bleibt nur Vollkombi, da man bei Privat TG sonst 4 oder mehr anlegen müsste. Evtl. auch ein Grund, warum nicht öfter Quinte TG gespielt werden.
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Freitag 06 August 17:14 Uhr | |
Lanti schreibt: Danke, aber wie immer wird sich "bestechend" oder nicht erst nach dem Rennen rausstellen 😁 Die derzeitige Quinte-Form gefällt mir weniger. Zum Rennen: Für Epee spricht auch einiges, aber insgesamt ist das heute zum Würflen. Würde behaupten, dass man auch mit 8 Pferden quer nicht so schnell hinkommt. Eher was für die anderen Wettarten. Eine Multi4 würde mir schon reichen. Oder halt ein gescheites Platzpferd. Am Mittwoch hat der für mich schwer schlagbare Copsi (war dann nur Zweiter) 18 Platz gezahlt. Ich bleibe dabei, dass das auf Dauer die beste Wettart in Frankreich ist. |
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Freitag 06 August 17:19 Uhr | |
Es ist trotzdem bestechend gut Luba, man kann ja nur analysieren was war und nicht was kommt!😎 |
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Freitag 06 August 18:38 Uhr | |
An dieser Stelle muss ich widersprechen und zustimmen. Ob deine Analyse bestechend war, entscheidet sich nicht erst nach dem Rennen sondern beim Lesen des Rennens. Und das machst du hervorragend Luba. Mir ist es bis heute ein Rätsel warum deine PlatzTG gescheitert ist. Vielleicht lag es daran, dass du dich zwecks Veröffentlichung deines Tpps zu früh festgelegt hast. Die Quotenentwicklung war dann nicht mehr zu berücksichtigen. Eigentlich eine todsichere Methode mit deinem Wissen. Erfordert nur eine Disziplin. In diesem Fall nicht unbedingt eine Valuedisziplin, da die Platzquote variabel in Abhängigkeit der dazulaufenden Pferde ist. Vielleicht legst nochmal nach und veröffentlichst erst wenn du abgegeben hast. Du konntest deinen Mumm ja ruhig vorher annoncieren aber hättest immer noch die Möglichkeit nicht abzugeben. |
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Freitag 06 August 18:45 Uhr | |
Die PlatzTG mit Luba hätte grosses Potential, die ersten beiden scheiterten, weil versucht wurde, möglichst jeden Tag einen raus zu picken!? Wie Gambler richtig schreibt, Disziplin und abwarten wäre das Zauberwort. Nur die richtig guten Dinger und dann mit Power! Ist leichter gesagt als getan, ich weiss! |
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Freitag 06 August 19:43 Uhr | |
absolut richtig, abwarten. Denn auf die Dauer muss man schließlich gegen 15% Takeout ankämpfen. Ein Umsatzbonus würde Takeout verringern und den Rest würde mit seinem Wissen kompensieren. |
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Freitag 06 August 19:56 Uhr | |
Der Weg könnte sein Man sammelt 300 Anteile a 50 € ein und hat 15 K Kapital Luba sucht die Pferde raus und wettet nur Platz . Er kündigt an was er für Pferde beobachtet bzw. auf der Liste hat an Tagen an denen gewettet wird . Er schreibt dazu , ab wann er diese Pferde wetten würde ( Mindestquote die für Luba Value ist ) . Das Geld kommt auf ein extra Konto auf das Luba Zugriff hat . Kurz vor dem Start ( 20 Sek. ) schaut Luba nach der Quote . Gibt es seine Mindestquote wettet er . Gibt es diese nicht , wird nicht gewettet . Das sich nach Wettabgabe die Quoten ändern ist nun einmal so . Doch wenn man mindestens 1.50 haben möchte und es gibt nur 1.40 dann kann nicht gewettet werden , denn das ist auf Dauer Verlust . Nach Wettabgabe oder halt keiner Wette teilt Luba das mit . Reicht abgegeben oder nicht abgegeben . So können die TG Teilnehmer mitfiebern . Gewettet wird 1 K . Wird eine Wette von 1 K verloren , wird solange 1.20 K gewettet bis das eine 1 K zurück ist . Sind 1.20 K weg gehts mit 1.5 K weiter bis die 1.20 K drin sind . Quasi immer 20 % mehr rauf und runter . Bei 20 % rauf und runter entscheidet je nach Rundung Luba was die nächste Wette ist . Ist das Kapital weg ist Ende und alles ist wie immer . Geht das Kapital auf 30 K werden 15 K ausgeschüttet . Trotto gibt auf dem Umsatz eine kleine Belohnung . So wird erreicht , dass selbst bei pari nach langer Zeit Trotto zufrieden ist wie auch die TG Teilnehmer . Deshalb übrigens 1 K Startwette um Umsatz zu generieren . Edith : witzig hatte gambler zeitgleich geschrieben , mit der Belohnung Edith 2 : Die Value Mindestquote errechnet sich übrigens nach Einschätzung . Schätzt man ein , dass Pferd ist von 100 Rennen 72 x platziert ergibt sich eine Quote von 1.40 |
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Freitag 06 August 20:39 Uhr | |
wir reden ja hier von Trabrennen in Frankreich - da werden gerne mal welche umgefahren - von der Rennleitung eliminiert oder vom Fahrer verknallt und von daher darf es keine Wette auf irgendwelche Brenner mit Platzquoten um 1.5 herum geben sonst endet das wie zuletzt Mut zum Risiko und Value-Unter-Grenze um 1,8 setzen - und das KNALLHART by the way fällt mir auf, dass in anderen Ländern auch welche umgefahren - von der RL eliminiert oder vom Fahrer verknallt werden schönen Abend noch 😎 Beitrag nicht so ernst nehmen - wollte nur auch mal was schreiben 🙃 |
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Freitag 06 August 20:47 Uhr | |
Gambler schreibt: Trotzdem bleibt es nicht einfach. Da haben sich schon einige die Zähne ausgebissen. Auch mit einer kleinen Progression. Die Kunst bleibt das Warten und das Verdauen von Niederlagen. |
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Freitag 06 August 20:53 Uhr | |
Progression bringt nur etwas wenn das Value stimmt . Ohne Value frißt die Progression irgendwann ihre eigenen Kinder und man landet in Brandshausen . Stimmt das Value ist die Progression ein Verstärker . Wie man die einsetzt ( 5 % , 10 % , 20 % ect. ) oder ob überhaupt bleibt anderen überlassen . Doch zwei Stunden vorher sagen " wir wetten heute die 0508 in Vincennes " ohne zu wissen was der zahlt , wie soll das gehen ? Warten auf Chancen und zusehen , dass ist die Kunst . |
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Freitag 06 August 21:17 Uhr | |
Aber mein Fazit. Ich wäre auf jeden Fall dabei. Umsatzbonus und kleine Staffelung und ab geht die Fahrt. Und Luba kenne ich nicht, obwohl wir es paarmal in Vincennes probiert haben nen Bier zu trinken. Aber er ist der richtige Mann dafür.
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Freitag 06 August 21:55 Uhr | |
High Roller schreibt: Ich bewundere das, wie Du aus dem Wetten und dem Sport eine kleine Wissenschaft machst. Das Modell gefällt mir auch. Aber derzeit schaffe ich das zeitlich nicht. So viele Rennen, die ich sehen will, starten während der Arbeitszeit. Dann noch nebenher den Toto analysieren, wird schwer. Ich versuche das aber Richtung Winter mal im Auge zu behalten. Eigentlich habe ich auch schon gute sechs Wochen einen Artikel über die 2jährigen auf dem Zettel. Der kommt aber ganz sicher noch.
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