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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 03 Februar 07:13 Uhr | |
Frau Walter-Mommert. Mir hatte das Brigitte G. damals so berichtet und sie ist ja eher eine recht schüchternde Person. Hoffe es geht Metal F. gut und er kann sein Rentnerleben genießen.
Glückwunsch natürlich für MN und die Siege in Schweden, um wieder beim Thema zu bleiben. |
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Donnerstag 03 Februar 08:21 Uhr | |
Er hat gestern im "Alltagssport" ca. 17.500.- € eingefahren. Dafür muss man hier verdammt lange im Kreis fahren... Früher oder später wird der eine oder andere dem Beispiel folgen. Natürlich sind das dann alles keine Pferde die hierzulande nur Mitläufer wären.Also Umsatzträger. Da man in D mittlerweile um jedes Startpferd verlegen ist beschleunigt das meines Erachtens die Abwärtsspirale. Verständlich aber aus Besitzer und Fahrersicht. Und übrigens: Bin wahrlich kein ausgewiesener Fan vom Goldhelm aber er verkauft sich mittlerweile besser in Schweden als ich dachte(unabhängig davon das die beiden Woudstra Pferde gestern wohl auch mit anderen Fahrern hoch, hoch hochüberlegen gewesen wären...)😉 Edith : Falls noch nicht geschehen, mehr mit Wolvega und Schweden beschäftigen wenn man regelmässig auf Traber mit Lokalkolorit wetten möchte. |
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Donnerstag 03 Februar 09:21 Uhr | |
Alles richtig, klar gibt es viel Geld ABER auch die Kosten sind in Schweden um einiges höher. Aktuell laufen viele Pferde aufgrund der heimischen niedrigen Gewinnsumme natürlich in "falschen" Klassen. Das ist am Anfang ein schöner Einstieg, später in der "wahren" Klasse angekommen wird es hart das jährliche Brot zu verdienen da die Qualitätsdichte doch sehr hoch ist und eben die Kosten nicht zu unterschätzen sind. |
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Donnerstag 03 Februar 10:52 Uhr | |
So viel höher sind die Kosten in Schweden auch nicht. Ich hatte mein Pferd auch in Schweden stationiert (ein ganz normales Durchschnittspferd) und würde es jederzeit wieder tun. |
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Donnerstag 03 Februar 11:07 Uhr | |
Weiss eigentlich jemand, wer aktuell von den Deutschen alles in Schweden aktiv ist ? Paal, Grundmann, Kern, Nimczyk....
Fehlt noch jemand ? |
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Donnerstag 03 Februar 11:18 Uhr | |
Lugauer, Elias, Tinter |
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Donnerstag 03 Februar 11:44 Uhr | |
und P. Untersteiner ist ein Österreicher (gebürtig...)😎 🤠 |
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Donnerstag 03 Februar 13:07 Uhr | |
caliph schreibt: Dann würde ich spontan auch noch Lövgren anführen - jedenfalls spricht der besser deutsch als Untersteiner. Und das liegt nicht am Dialekt! 🤣 |
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Donnerstag 03 Februar 13:14 Uhr | |
wenn man dann noch Rudi Lichtenwörther als Österreicher erwähnt wirds schon exotisch |
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Freitag 04 Februar 08:26 Uhr | |
Snoopy schreibt: Gesamtkosten bei/mit den guten Trainern 1800-2000 Euro im Monat Weiter rechnen muss dann jeder selber |
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Freitag 04 Februar 09:23 Uhr | |
Jessir schreibt: Ja aber sicher nicht für alle , wenn man den Trainer in welcher Form auch immer unterstützen kann verringern sich die Kosten auf ein Minimum . Ist halt alles sehr zeitintensiv aber macht auch viel Spaß 😋 |
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Freitag 04 Februar 09:43 Uhr | |
Und wenn man 2x im Monat etwas weiter weg startet darf man so um die 500 Transportkosten addieren. Man darf durchaus mit 2500 pro Monat rechnen. Alles drunter ist dann ein Bonus. Es ist also nicht alles Gold was glänzt und zur Selbsterhaltung muss man so alle 8 Wochen ein Rennen gewinnen. Da ist dann der Unterschied zur Heimat zwar auf einem anderen Level aber auch nicht mehr so groß |
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Freitag 04 Februar 10:33 Uhr | |
Walter was versteht man nicht bei Unterstützung des Trainers ? Der Rudi L. fährt sich auch die Pferde selber auf die Bahnen oder seinerzeit der Sauer M. ,und wenn du ein zwei andere Pferde mitnimmst kostet dir der Transport gar nichts mehr. Du bist zwar ein schlaues Kerlchen aber wenn du keine Ahnung hast dann halte bitte die Finger still und poste nichts dazu .Ich hatte auch schon zwei mal ein Pferd da blieb bie Kosten auch Überschaubar , halt sehr zeitintensiv . |
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Freitag 04 Februar 10:35 Uhr | |
Ziemliche nüchterne Rechnung Anzahl der Rennpreise im Jahr ( ohne gehobene Rennen ) : Anzahl der Rennpferde = XXX Kosten für ein Rennpferde im Jahr = XX XXX : XX = Faktor XYZ XYZ dann vergleichen zwischen Schweden und Deutschland . Ich denke schon auf Grund der Anzahl an Renntagen und Rennen ( wieviele Renntage und Rennen haben wir in D. ..... zum Beispiel im Norden 5 Wochen ich wiederhole fünf Wochen keine Rennen !!! ) ist das Chance / Risiko Verhältnis in Schweden besser . Möchte damit sagen , dass die Chance besteht pari zu sein oder sogar ein kleiner Gewinn . Was nicht bedeutet , dass man trotzdem zuzahlt . In D. dagegen steht der Brand mit dem Kauf eines Trabers fest . Wenn es nur um das Hobby gehen würde und wirtschaftliche Aspekte im Hintergrund stehen , müßte es mehr Traber bei uns geben . Auch müßte es dann mehr Veranstaltungen geben . Doch das eine bedingt das andere . Wenn zu dem Faktor XXX wer etwas schreiben könnte , würde mich das schon interessieren . |
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Freitag 04 Februar 11:28 Uhr | |
klar, wenn man ein Pferd selber trainiert oder zu Hause stehen hat, dann wird es billiger... Ich denke, der Unterschied Ö/D zu SWE ist groß, aber mit einem guten Pferd würde ich immer für ein halbes Jahr nach Schweden gehen - weil das ganz einfach toll ist... Jedenfalls besser, wie ab und zu nach Frankreich oder Schweden zu fahren, das ist meist nur viel Kosten gegen wenig Erfolgsaussicht - schon alleine wegen der Anfahrt.... Aber da kann natürlich jeder Besitzer machen wie er glaubt... In Ö werden sich die Kosten (ca.-Angabe, da jeder eigene Preise machen kann) für Aufenthalt/Training etc. auf 850,- oder so belaufen, plus Tierarzt, Transport etc. Würde mit zumindest 1000,- im Monat rechnen.. In Pause die Hälfte.. Hier die Preise von C. Luggauer (glaube nicht ganz aktuell, aber wird ca. passen): http://de.lugauerstable.com/?page_id=15 Auch da kommen natürlich noch Nebengeräusche dazu.. So oder so: Wer sich ein Trabrennpferd kauft (oder einen Anteil) weiß, dass es zu ca. 95,4 % kein Geschäft sein wird. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass man sich als Spieler über den Sieg eines Pferdes freut. Wenn man einem Pferd beteilig ist und es gewinnt ist die Freude ca. 10x so hoch.... Ist zwar beim ärgern auch in diesem Verhältniss, aber das gehört dazu...🤠... und da ist es egal ob SWE oder A, hauptsache Italien...
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Freitag 04 Februar 11:39 Uhr | |
Nau vielleicht sehen wir ihn mal in Schweden 🥰 |
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Freitag 04 Februar 11:52 Uhr | |
Grabo schreibt: Das klingt ja ganz romantisch,wenn man im Stall mitarbeitet wird es günstiger oder man transportiert fremde Pferde ,so das man keine Kosten hat. In Einzelfällen mag es ja zutreffen,aber als Beispiel taugt es nicht. Schon für die Besitzer der "zwei anderen Pferde" geht die Rechnung nicht mehr auf. Man kann ja im Stall mithelfen weil es einen Spass macht,aber wenn man vor Ort sein muss um die Kosten zu drücken,dann kann ich auch richtig arbeiten gehen und den Verdienst für die Trainingskosten verwenden. Ich glaube die meisten verdienen mehr Geld im Beruf pro Tag als man Rabatt vom Trainer pro Tag bekommt weil man mitgeholfen hat.
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Freitag 04 Februar 11:53 Uhr | |
Je besser das Pferd ist, desto größer ist der finanzielle Vorteil. Ich denke, ich liege nicht total falsch, wenn man zur Berechnung annimmt, dass in Schweden das Pferd ca. das doppelte kostet und die Rennpreise im Schnitt ca. 4 x so hoch sind. Ein Pferd, dass in Deutschland 50% seiner Kosten einläuft, hätte in Schweden damit schon den Break-even-Point erreicht! Durch die hohen Kosten in Schweden ist aber natürlich bei einem schlechteren Pferd der Verlust deutlich höher. Gute Pferde, die mit wenig Gewinnsumme nach Schweden gehen, werden normalerweise relativ schnell viel Geld gewinnen. Bei einer Rückkehr nach Deutschland läuft das Pferd dann aber in einer ganz anderen Gewinnklasse. Ob Deutschland oder Schweden, dass muss jeder für sich selber entscheiden. Ich persönlich kann nur sagen, dass ein Sieg live auf der Rennbahn ein komplett anderes Erlebnis ist, wie den Sieg am Laptop zu verfolgen. |
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Freitag 04 Februar 12:03 Uhr | |
So ist es. Der Hauptpunkt welcher für die Heimat spricht its natürlich die Nähe zum Pferd. |
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Freitag 04 Februar 12:08 Uhr | |
ja klar ist LIVE besser - und das kommt ja auch bald wieder... und wenn ein Pferd in D oder Ö ein Mitläufer ist, dann wird man ja kaum ins Ausland gehen.. Diese Pferde sind genauso wichtig und für viele Besitzer ist es auch egal, ob das Pferd öfter 5. wird wie 1., die Freude am zusehen ist trotzdem da. Das ist aber eine andere Geschichte... Das ist dann eben das Hobby, und wenn man regelmäßig Golf oder Tennis spielt o.ä., dann wird es auch nicht billiger sein.... 🤠 |