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Donnerstag 08 April 13:59 Uhr | |
Strahlender Glanz Die Gold-Serie macht ihrem Namen alle Ehre: Der zweite Lauf ist hervorragend besetzt. Die V7+ lockt mit 20.000 Euro Garantie inklusive 7.615 Euro Jackpot. Sonntag, 11. April. (Start des ersten Rennens um 14.00 Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews bereits an 13.35 Uhr). „Er ist ein eisenharter Bursche und hat auch mit einem Verlauf in der Außenspur keinerlei Probleme“, lobte Victor Gentz seinen Schützling Major Ass nach dessen famosen Sieg am Karfreitag. In der Tat: Der Wallach hatte aus der fünften Position heraus auf den letzten 800 Metern mächtig Dampf gemacht und ließ seine gewiss nicht schlechten Gegner, zu denen auch der erneut antretende Falco (Dennis Spangenberg) gehörte, auf der Zielgeraden einfach stehen. Major Ass unterstrich damit zugleich die derzeit starke Form seines Trainingsquartiers. Doch am Sonntag wird der Sechsjährige in den Farben seiner Besitzerfamilie Siebert noch einmal eine ordentliche Schippe drauflegen müssen, wenn er seine Nüstern im zweiten Lauf der Gold-Serie um 10.000 Euro Preisgeld ganz nach vorne strecken will. Denn der Dunkelbraune trifft in der als 8. Rennen ausgetragenen Prüfung auf erstklassige Konkurrenten. Ein einziger der acht Teilnehmer muss eine 20-Meter-Zulage wegstecken: Nämlich der von Gerhard Biendl aufgebotene Popeye Diamant. Der bei knapp 180.000 Euro Gewinnsumme rangierende Großverdiener konnte sich beim Saisondebüt noch nicht in den Kampf um den Sieg einschalten, wurde aber in Daglfing auch nicht auseinandergenommen und wird nun konditionell gefördert antreten. Ein Pferd von vorzüglicher Qualität – doch nahezu alle an der 2.000-Meter-Grundmarke startenden Traber sind ebenfalls nicht von Pappe. Orkan von Haithabu (Michael Nimczyk) verdiente sich vor 14 Tagen eine vorzügliche Note, bolzte als Führender bis kurz vor der Linie mächtig viel Tempo und war nur knapp geschlagen. Rainbow Diamant (Heinz Wewering) landete im gleichen Rennen zwar weit hinter dem Hengst, wird nun beim zweiten Jahresstart aber deutlich gefördert sein. Mit dem im Monté überlegen auftrumpfenden Khalid (Thorsten Tietz) und Victory Knick (Thomas Panschow) bietet das Team von Robert Gramüller und Josef Sparber ein hochinteressantes Duo auf, während Super Queen C (Ronald de Beer) trotz ihrer imposanten Beständigkeit Außenseiterin ist. Für die Newcomer geht es im 5. Rennen um 6.000 Euro Dotation und auch hier hat sich ein formidables zehnköpfiges Feld zusammengefunden. Mit dem enorm gesteigerten Mockridge gehört Victor Gentz wiederum zum engsten Favoritenkreis. Eaton (Gerhard Biendl) hat zwar erst einen 18,1-Rekord, aber drei seiner sechs Starts gewonnen. Der Wallach ist ein Sohn der glorreichen Indication, die mit Indigious (586.895 Euro) eines der besten deutschen Pferde der jüngeren Vergangenheit hervorgebracht hat. Candy Blue Chip (Jesse ter Borgh), Paladino (Thorsten Tietz) sowie Prime of Life (Dennis Spangenberg) sind brandgefährlich und auch Klaas J Boko (Michael Nimczyk), Jana Greenwood (Thomas Buley) sowie On the Pasture (Rolf Hafvenström) dürfen nicht ausgelassen werden. Die Veranstaltung beginnt mit einem Trotteur Français, in dem Fend d’Ukraine (Thomas Heinzig) und Elka Ludoetka (Michael Nimczyk) favorisiert sind. Im 2. Rennen stellt sich mit Days of Thunder (Thorsten Tietz) ein interessanter Debütant vor, der sich in erster Linie wohl mit Windbreaker PS (Victor Gentz) auseinandersetzen muss. Das 3. Rennen bildet den Auftakt zu der mit 20.000 Euro Garantie (inklusive 7.615 Euro Jackpot) versehenen V7+ und es geht auf Anhieb spannend los: Der zuletzt stramm vorneweg marschierende Mister Joni H (Michael Hönemann) hat das Zeug dazu, ein echter Star zu werden. Um diesen Ruf zu rechtfertigen, muss der Braune aber zunächst einmal Royal Beauty (Michael Nimczyk) und Honfleur (Victor Gentz) bezwingen. Überhaupt nicht so klar, wie es auf den ersten Blick erscheint, ist das 4. Rennen. Pastors Girl (Michael Nimczyk) gehört zwar unbedingt auf den Schein – aber Don Trixton (Heinz Wewering), Bellas Bijou (Thomas Heinzig), Just for Josh (Rolf Hafvenström), Grenadine (Thorsten Tietz) und if i can dream (Andreas Gläser) dürfen ebenfalls nicht ausgelassen werden. Im 6. Rennen, das als Frühjahrs-Pokal des VDT ausgetragen wird, riecht es nach Virginias Prime (Dennis Spangenberg) oder Timberlake Diamant (Gerhard Biendl), während im 7. Rennen Let’s Twist a Lot (Dennis Spangenberg), Cora Sun (Michael Nimczyk) und Glorious Boko (Michael Hönemann) den Kreis der Gemeinten bilden. Im abschließenden 9. Rennen tritt mit Powerful PS (Victor Gentz) der Tipp des Tages an.
Die Wett-Highlights am 11. April: Prämienausspielung um Wettgutscheine im Wert von 1.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-9! 1. Rennen - Lunch-Double-Rennen 2. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- € 3. Rennen - V7+ mit 20.000.- € Gar. inkl..7.615 € JP! 4. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- € 5. Rennen - 4.444.- € 4er Wetten-Gar. inkl. 1.247.- € JP! 6. Rennen - Daily-Double mit 2.000.- € Gar. inkl. 284.- € JP! 7. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- € 8. Rennen - 5.000.- Euro 3er Wetten-Garantie. 9. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €
Unsere Tipps: 1. Fend d’Ukraine – Elka Ludoetka – Germinal 2. Days of Thunder – Windbreaker PS – Jurassic Newport 3. Mister Joni H – Royal Beauty – Honfleur 4. Pastors Girl – Don Trixton – Just for Josh 5. Mockridge – Eaton – Candy Blue Chip – Paladino 6. Timberlake Diamant – Virginias Prime – Mon Filou 7. Let’s Twist a Lot – Glorious Boko – Cora Sun 8. Major Ass – Popeye Diamant – Orkan von Haithabu 9. Powerful PS – Instagram – I’ve got mail |
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Donnerstag 08 April 19:35 Uhr | |
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Freitag 09 April 11:14 Uhr | |
V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Sonntag, den 11. April 2021! V7+ mit einer Garantie von 20.000 Euro inkl. 7.615 Euro Jackpot! Start der V7+ mit dem 3.Rennen um ca. 14:52 Uhr! V7-1 (Rennen 3) It’s Jackpot-Time! 3 Honfleur zeigte sich bereits beim 2.Platz zu Fight of the Night. Sie scheint gut über den Winter gekommen zu sein und gewann den 2.Start nach der Pause völlig überlegen. Natürlich muss man erwähnen, dass der Vorausfavorit Don Trixton sich aus der Partie sprang, dennoch schmälert es nicht die Leistung der Nu Pagadi-Tochter. Um heute zu gewinnen muss sie noch eine Schippe drauflegen. 4 Mister Joni H konnte nun einen lupenreinen Hattrick auf das Parkett zaubern und krönte den letzten Sieg auch noch mit einem lukrativen Scheck in der Newcomer Serie. Aus der 2. Startreihe startend machte sich Kornelius Kluth auf den Weg die Spitze zu übernehmen und gab diese bis zum Schluss nicht mehr ab – ganz im Gegenteil – er löste sich von seinen Gegnern völlig mühelos. 7 Royal Beauty genoss eigentlich schon seit Längerem eine hohe Meinung im Championstall, doch konnte sie diese irgendwie nicht auf die Rennbahn ummünzen. Am 17. Februar zeigte sich bei ihrem 3.Platz eine sehr ansprechende Leistung, als sie einen ziemlich aufwendigen Rennverlauf wegstecken musste. Danach gewann sie gegen schwächere Gegner völlig mühelos und zuletzt steigerte sie sich nicht nur zeitlich, sondern auch die Art und Weise konnte gefallen, V7-2 (Rennen 4) Zweierweg genügt! 7 Pastors Girl hat den Besitzer gewechselt und läuft nun für die Farben von Christoph Pellander, was zur Folge hat, dass der Trainer Champion inzwischen auch die Fünfjährige trainiert, und das seit ihrem letzten Start-Ziel-Sieg in MG. Die Tochter einer Super-Stute, die mit etwas mehr Glück in ihrer Karriere das doppelte an Gewinnsumme hätte aufnehmen können, ist zwar kein Küken mehr, versucht sich aber erstmals in der Laufbahn rechtsherum, was im Training gut funktionierte. Und noch ein Novum: Sie war noch nie auf Reisen. Dafür ist sie sehr trabsicher, startschnell, aber auch im Speed einsetzbar und völlig unkompliziert im Rennen. Anders als ihre Mutter, die gerade bei uns in Mariendorf viel Geld liegen ließ. Bei 9 Starts war Pastors Girl immer 1-3, diese Serie wird hier unter normalen Umständen kaum reißen. 8 Don Trixton gewann zweijährig eine Breeders Crown-Entlastung und verabschiedete sich nach einem weiteren Start in die verdiente Pause. Der Trixton-Hengst kam am 14. März zum ersten Mal heraus und beendete das Rennen als Zweiter zu Fight of the Night. Dabei musste er das komplette Rennen durch die Todesspur gehen. Die Aussage des Fahrers Heinz Wewering und das Beobachten der „Turfistes“ waren dafür ausschlaggebend ihn beim Folgestart als Favorit abgehen zu lassen. Ausgangs des ersten Bogens, als er gerade beim Aufrücken war, sprang er über eine, quer zur Bahn verlaufende Spur. Den Fehler sollte man ihm verzeihen. Für die Wetter, die sich breiter aufstellen möchten, empfehlen sich Just for Josh, der erst sehr spät von Major Sheba H abgefangen wurde, und V7-3 (Rennen 5) Eaton – der Vollbruder zu Indigious – in Berlin zu Gast! 2 Eaton begann seine Karriere mit zwei Galoppaden und verabschiedete sich dann in eine Pause, aus der er viel stärker und vor allem auch trabsicherer zurückkam. Dem Prodigious-Sohn gelangen drei unangefasste Siege gegen durchaus gute Kontrahenten. Am 21. März lieferte er sich mit Tyron Hill ein sehenswertes Duell, wo er nur ganz knapp verlor. Beide Pferde waren meilenweit vor dem Rest. Die 18er Leistungen aus Bayern sind leichte 16er Leistungen in Mariendorf – wenn der nicht noch schneller kann. 4 Klaas J Boko befindet sich seit wenigen Wochen im Training von Wolfgang Nimczyk und beim Vorlauf zum Schwarzer-Steward-Rennen hingen die Trauben noch zu hoch. Eine Woche später startete er in der Newcomer-Serie und sprang direkt am Start. Dabei verlor er gute 30m zum Feld und kam bärenstark zurück. Ohne diesen Fehler hätte es wohl einen Kampf mit Mister Joni H gegeben. Absoluter Sieganwärter! 5 Mockridge verabschiedete sich am 15. November in die Winterruhe und konnte sich gut erholen. Er verbringt seine Freizeit mit seinen Koppelfreunden Robustus Ferro und Major Ass und es ist sehr ungewöhnlich, dass sich diese zwei Hengste und der eine Wallach so gut verstehen. Der Fuchs hat sich in der Arbeit so gut angeboten, so dass Victor Gentz auf einen Probelauf verzichtete und mit ihm sofort ins Rennen ging. Dort hielt er sich lange am Ende des Feldes auf und machte sich auf den letzten 700m auf den Weg zur Spitze. Selbst die 4.Spur konnte ihn nicht aufhalten, einen überlegenen Sieg für die TraberParti einzufahren. V7-4 (Rennen 6) Virginias Prime – das zu schlagende Pferd! 1 Virginias Prime zeigte nach der Pause fast nur ansprechende Leistungen und einen Ausrutscher. Der 1. Start am 17. Februar war als Zweiter hinter Fitforfun sehr gut. Daraufhin war der 2.Start bärenstark. Dennis Spangenberg fuhr mit Startplatz 1 los und ließ den heißen Favoriten nicht passieren. Zum Schluss musste man sich nur der speedigen Prigana wehren. Laut Dennis Spangenberg geht die gemessene Zeit in Ordnung, zumal die Bahn sehr hart war an diesem Tag. Im Fritz-Brandt-Rennen sprang er Thomas Panschow einfach aus der Hand weg ohne einen triftigen Grund. 5 Timberlake Diamant dürfte der Hauptgegner sein für Virginias Prime. Der Muscle Hill-Sohn kennt seit Jahren nur beständig gute Leistungen und kommt mit einem sehr guten Formenspiegel angereist. Auch wenn er die letzten drei Starts nur platziert war, geschah das nur gegen den Seriensieger Ocean Blue und den frischen Doppelsieger, Cachamour. 7 Locarno kehrt zurück an seine Erfolgsstätte. 2018 war Locarno mit 8 Siegen das Mariendorfer Pferd des Jahres und er konnte durchaus auch aufwendige Rennverläufe wegstecken. Damals galt ein angebauter Bodenblender als Erfolgsrezept. 2019 konnte er dann nicht auf der Erfolgswelle weitersurfen und setzte nach wenigen Starts dann länger aus und wurde dann von Jesper Olsen in Dänemark wieder aufgepäppelt. Nun ist er seit einigen Monaten in Brammerau und wir sind gespannt, in welcher Verfassung er an den Start kommt. V7-5 (Rennen 7) Cora Sun – klein, aber großes Herz! 3 Glorious Boko scheint mit Trainingsgefährtin 2 Wildest Dreams aus dem 1.Band zusammen die formstärksten Pferde zu sein. Beide können gut beginnen und das Tempo hochhalten, sodass das 2.Band Mühe zum Aufschließen hat. 5 Cora Sun zeigte sich nach der Pause klar im Aufwärtstrend. Die kleine Stute verlor nur gegen die Seriensieger, Naama und Julnick Shark. Danach war man auf klebriger Piste selbst durch die Todesspur nicht aufzuhalten. Sie kommt zwar aus einer 2,5 monatigen Pause, dennoch sind wir überzeugt, dass der Sieg nur über sie führen kann. 9 Let’s Twist a Lot scheint die zwischenzeitlichen Fehler komplett ad acta gelegt zu haben. Der lupenreine Hattrick aus der Wuhlheide wusste zu gefallen und auch die 3. Plätze in Mariendorf in 15er Zeiten lesen sich sehr positiv. Bei einem guten Rennverlauf trauen wir der Scarlet Knight-Tochter ebenfalls eine Siegchance zu. V7-6 Rennen 8 Gold-Serie mit mehreren Möglichkeiten! 2 Major Ass beendete eine dreimonatige Pause und kam gleich bei seinem ersten Saisonstart zum vollen Erfolg. Victor Gentz ließ es zunächst ruhig angehen und machte sich dann 1200m vor dem Ziel durch die Außenspur auf den Vormarsch. In der Distanz war er sicher vor Free Bird und Willow Bay Evert in 1:14,4 voraus. Der Bänderstart sollte für ihn kein Problem darstellen. 4 Orkan von Haithabu hatte in Gelsenkirchen einen optimalen Verlauf und für einen Moment wirkte er auch wie der Sieger. Aber es zeigte auch, dass der hübsche Hengst diesen Start noch benötigte. In Mariendorf übernahm er nach einer flotten Eröffnung gegen Panoramic das Kommando und kämpfte auf der Zielgeraden noch um den Sieg mit. Hier findet er einen perfekten Startplatz aus dem Band vor. 7 Rainbow Diamant knüpft nach der Pause sofort an die gezeigten Leistungen aus dem Vorjahr an. Beim ersten Saisonstart wurde er 4. Zu Emilion, Exclusive Fire und Orkan von Haithabu. Im Schlussbogen, wo es schnell wurde, hat ein Gegner ihn etwas aufgehalten. Dieses Rennen wird ihn gefördert haben. Nicht auslassen! 8 Popeye Diamant ist mit seinen 10 Jahren ein absoluter Publikumsliebling. Im Winter zeigte er bei den Daglfinger Bänderstartrennen starke Leistungen und schlug dort namhafte Pferde wie Kentucky Bo und Rapido OK. Nach Weihnachten ging er in eine kurze Pause und sprang am 21. März beim Ab und nahm die Reise mit weit mehr als 50m auf. Somit ist die Leistung etwas zu relativieren. Beim 2.Start wird da auch noch mehr kommen. V7-7 (Rennen 9) Mit vier Pferden ist man perfekt aufgestellt! 3 Powerful PS konnte in 2020 drei Rennen gewinnen und ist damit die Nummer 1 in dieser Prüfung. Der Wallach wechselte dann ins Training von Victor Gentz, der mit ihm am 02. April ein Probelauf in 1:15,7 absolvierte. Dabei verlor er im Schlussbogen seine Gegner. Das sah sehr stark aus und er könnte hier auf Anhieb punkten. 4 Instagram macht ebenfalls ein Debüt für einen neuen Stall, denn der Wallach wechselte von Victor Gentz zu Dennis Spangenberg ins Training. Der zweifache Vorjahressieger war im Vorjahr nicht der Beständigste, aber fehlerfrei war mit ihm stets zu rechnen. Ein Trainerwechsel ist oft fruchtbar und wir sind gespannt, wie er aus der langen Pause hervorkommt. 5 I’ve got mail drängt sich vielleicht nicht auf den ersten Blick auf, dennoch kann der Wallach bei einem ökonomischen Vortrag aus der Radfahrerlage einen kurzen trockenen Speed gehen. Zuletzt griff er in 3.Spur an und wirkte für einen kleinen Moment gefährlich. Am 07. März lag er rettungslos hinter Giacomo Pastor fest. 7 Konan Greenwood begann seine Karriere bei Erwin Bot und wechselte nach nur wenigen Starts nach Schweden. Dort konnte der Hengst ein Rennen mit Rik Ebbinge in Jägersro gewinnen, danach tat er sich aber schwer. Seit ca. zwei Monaten befindet sich Konan Greenwood im Training bei Wolfgang Nimczyk und sollte bereits vor zwei Wochen in Mönchengladbach starten, wurde aber aufgrund eines Schnupfens kurzfristig gestrichen. Nun präsentiert er sich wieder fit und muss gleich ernst genommen werden. |
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Freitag 09 April 19:10 Uhr | |
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Freitag 09 April 19:16 Uhr | |
Gibt es eigentlich noch Startnummer Statistiken? Mit der 1 zu gewinnen ist in Mariendorf ziemlich schwer, weil es nur 2 Rennverläufe gibt. Am Start durchfahren 1900m. Machen nicht viele mit. Irgendeiner hat immer einen geschonteren Rennverlauf. Einen vorbei lassen oder mehrere, je nachdem wie gut die äußeren starten und dann kann man sich den Rennverlauf schon nicht mehr selber gestalten, kann auch von vermeintlich schwächeren Pferden eingebaut bleiben. In der Klasse muß man dann von drüben an, selbst wenn man raus kommt, schon 09 fahren, um sich zu verbessern in der Plazierung. Wenn man gewinnen möchte braucht es ein Pferd , was 07 gehen kann. Etwas utopisch. Karlshorst hat einen langen Einlauf, da relativiert sich vieles. In Hamburg gibt es den Open Strech. |
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Freitag 09 April 21:04 Uhr | |
Christina Hempel schreibt: Im Heat gab es früher immer eine Startnummerstatistik. |
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Samstag 10 April 12:53 Uhr | |
V7+ Jackpot! Start der V7 Wette mit dem 3.Rennen! Finden Sie die Sieger in den Rennen 3-9!
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Sonntag 11 April 12:04 Uhr | |
Bisher feststehende Nichtstarter
302 - New Flat OV |
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Sonntag 11 April 16:17 Uhr | |
Gratulation an die Hempels! Da hat sich Virgina Corner ja bestens vererbt. Euch ist es zu gönnen. Höre gerade im Kopfhörer: 1 14,4 ! Aus der Hand. Klasse. |