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Autor | Beitrag |
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Montag 16 Oktober 17:48 Uhr | |
Amateur schreibt: Nokia und Dt Bank Aktien 😀 |
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Montag 16 Oktober 18:15 Uhr | |
Der Mittelstand mit 0.50 € bangt um seine V6 Existenz ..... Flachs beiseite , ist doch die alte Geschichte . Nicht jede Wette und jeder Mindeseinsatz begeistert alle . Doch darum geht's doch nicht . Der RV MD hat wie MG sein Wettprodukt der Situation der zu startenden Pferde angepasst . Vor allem kannst dich bei beiden RV darauf verlassen , dass sofort und geschlossenen ausgespielt wird . Unter dem Strich steigen die Umsätze im Vergleich zu früher ( klar auch bedingt durch JP ) und das zählt . Würde die Masse und hier zählt nun einmal der Umsatz die Wette nicht annehmen , wären die Umsätze kleiner . Wem es nicht gefällt , der bleibt draußen . Mich interessiert zum Beispiel die Platzwette genau null in D. im Gegenteil zu Frankreich . So hat halt jeder seine Befindlichkeiten .
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Montag 16 Oktober 18:22 Uhr | |
Amateur schreibt: Gab's da V Wetten? Ich denke nicht und darum geht es Wie viel hat man da verdient und was hat man nach Abzügen der Unkosten( Miete undsw.) da noch übrig gehabt, im Vergleich zu der heutigen Zeit ? Also ich viel mehr als heute |
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Montag 16 Oktober 18:30 Uhr | |
danke für die Aufklärung, worum es geht, dauert bei mir manchmal etwas länger. zur Sache: V6 in Hamburg kostete um 1990 (oder auch etwas früher) 1 DM. War unter Berücksichtigung der Geld-Entwicklung sicher nicht weniger als heute 1 €. V3, die damals Trio oder Finish hießen, 5 DM. |
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Montag 16 Oktober 18:30 Uhr | |
Anegio schreibt: Ja, gab es in den 80zigern bis in den 90zigern. Der Kunde hat es aber nicht angenommen. Die DW war in der Rendite unschlagbar ( nach meinen Gefühl). Heut zu Tage leider genau umgekehrt. DW vollkommend uninteresant. Siehe heute in MD. 2te Favorit wird 2. Jackpot in der DW. Sowas wäre früher undenkbar gewesen. Dafür nehmen die Kunden die V-Wetten zum großen Teil an.
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Montag 16 Oktober 18:51 Uhr | |
Erinnert ein bisschen an die Diskussion was ein Anteil in einer TG kosten soll . Was nur wundert ist , dass 1 € zu viel sein soll in einer V6 , aber 0.20 € ( Ausnahme Berlin 0.15 € ) in einer V7 und 0.18 € in Österreich in der S76 OK sind . Wenn nur ein Rennen mehr und 10 Starter ist der Hebel um doppelt . Gestern gab es in der Krieau um die 6.60 Mio Möglichkeiten bei 10 K Garantie . Vollkombi knapp 1.20 Mio € . MD heute um die 400.000 Möglichkeiten bei 1 € . Vielleicht ist eine V20 gut , Hauptsache die kostet einen halben Cent . |
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Montag 16 Oktober 20:40 Uhr | |
Trabereddy schreibt:
Das ist so keinesfalls richtig. Die Hamburger V6 wurde damals riesig angenommen und aufgrund einer Sonderregelung bei Jackpots, die allerdings vom ersten Tag an bekannt war und konsequent eingehalten wurde, durften nur 25.000 DM an einem Tag als JP ausgeschüttet werden. Da sich schnell mehr aufbaute, auch weil an JP-Tagen natürlich nicht immer getroffen wurde und bei einem Wettumsatz von 40-45.000 DM bei gleicher Häufigkeit (einmal getroffen, dann wieder nicht) die vorhandene JP-Reserve sogar noch anwuchs, waren irgendwann 150.000 als Rücklage da. Das hatte zur Folge, dass fast ein Jahr lang richtig "hingestellt" wurde in dieser Wettart, noch mehr als in der damals in der Tat florierenden Dreierwette, in der (allerdings natürlich in jedem Rennen) 20-30.000 DM eingesetzt wurden). Nun hört sich "lief fast ein Jahr" im ersten Moment etwas kümmerlich an, doch sollte man nicht vergessen, dass damals das Hamburger Rennjahr etwa 110 Renntage umfasste und die V6 an jedem davon gespielt werden konnte, auch Donnerstags oder z.B. beim Ostermeeting Freitag, Sonntag, Sonntag. 110 Renntage sind heute bei den meisten Veranstaltern aber 5-10 Jahre! Richtig ist jedoch, dass das Interesse selbst, als noch Jackpots vorhanden war, aufgrund häufiger Erfolglosigkeit bei den meisten nachließ, weshalb ein Punkt erreicht wurde, an dem an einem Renntag weniger umgesetzt wurde, als sich im JP befand, und die Reserve bei gleichem Trefferbild wie zuvor irgendwann aufgebraucht war. Danach hat sich die Wette nicht mehr erholt. |
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Montag 16 Oktober 21:08 Uhr | |
Erinnere ich mich richtig, dass es in den 90ern auch eine bahnübergreifende V65-Wette am Donnerstagabend gab, mit je drei Rennen aus GE und HB?! Das waren im HEAT gelbe Seiten in der Mitte des Programms (also die V-Wette gab es definitiv, nur beim bahnübergreifend bin ich nicht sicher). |
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Montag 16 Oktober 21:11 Uhr | |
Bezsel schreibt: Naja, Carsten Bork ist auch super 😀 |
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Montag 16 Oktober 21:15 Uhr | |
WiseGuy schreibt: die gab es später, als es auch Außenwette gab. Ich glaube am Wochenende, hat sich nach meiner Erinnerung aber nicht durchgesetzt, weil viele Wetter damals ohne Übertragung im Internet nicht dafür zu begeistern waren, auf einer Bahn Geld einzusetzen, auf der sie sich nicht sonderlich auskannten. |
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Montag 16 Oktober 21:28 Uhr | |
Also das Internet gab es damals (Ende der 90er) ja auch noch nicht wirklich bzw. da konnte man nix übertragen ;) Dass das damals auf der Bahn nicht das richtige Publikum fand, ist verständlich. Anfang der 2000er gab es dann die (miese) Übertragung im Internet, aber mW diese Wette nicht mehr. Aber das gilt ja auch für die DM, um die es hier ging. |
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Montag 16 Oktober 22:08 Uhr | |
Gut, dann habe ich es nicht mitbekommen mit der V6 damals, peinlich Dann sollte man lieber sein Mund halten, wenn man es nicht genau weiß Ich nehme das dann zurück Ja ihr habt ja Recht, sorry Man wird ja auch älter 😜 Finishwette also V3 daran kann ich mich noch erinnern, an den Mindesteinsatz leider nicht, aber es ging ja um die V6 Egal war dann mein Fehler, sorry Für Quoten ist 1 Euro Mindesteinsatz natürlich interessanter, da gebe ich euch natürlich auch recht, aber trotzdem für den ein oder anderen Einzelspieler zu teuer Ich Frage mich, was denn die Mehrheit bereit ist ausgeben ( max. Einsatz insgesamt) für eine V6 als Einzelspieler? TGs ausgeschlossen Aber nicht wichtig, ist ja nur so mein persönlicher Gedanke Musste lachen David, ja gebe dir auch recht ( Diskussion Anteil TG früher ) Wie gesagt, da war und bin ich immernoch anderer Meinung als du 😉 Aber auch das ist unwichtig, ist ja Geschichte Man muss ja nicht immer gleicher Meinung sein 😉
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Montag 16 Oktober 22:57 Uhr | |
Meiner Erinnerung nach wurde die Finishwette = Sieger der drei letzten Rennen in den 70er Jahren in Daglfing eingeführt. Einsatz DM 2,50, so wie für alle anderen Wetten auch. "Erfinder" war der Geschäftsführer des Trabrennvereins, Woyakowski (?), dem es immer wieder gelang zu den großen Rennen auch große Stars aus dem Ausland einzuladen, wobei er die Besitzer gerne auch mit dem Oktoberfest köderte. |
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Dienstag 17 Oktober 02:28 Uhr | |
ich vermisse die Tickets mit dem grünen Rand oben sehr *seufz* |
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Dienstag 17 Oktober 02:43 Uhr | |
Die Finishwette , gab es auch in Elmhorn . 😃 Mir war immer so, dass die V6 in HH-Grundeinsatz zwei Euro waren. Wir haben die aber nicht gespielt , da durch die ganzen Kombis uns die Wette zu teuer war 😎 Damals nur DW gespielt 👍 |
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Dienstag 17 Oktober 06:18 Uhr | |
Zu meinen ganz frühen Zeiten habe ich die Hamburger V6 Blank getroffen. Wie auch sonst? Dass man auch Kombis spielen konnte, hatte ich noch nicht geblickt. Bei 20 Mark Taschengeld war das trotzdem ein ziemliches Invest. |
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Dienstag 17 Oktober 10:42 Uhr | |
In Daglfing war der Grundeinsatz 2,50 DM, für die Finishwette sogar 5,-- DM |
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Dienstag 17 Oktober 11:02 Uhr | |
Das waren noch Zeiten, als es für einen schönen Treffer in der Finishwette noch 80000DM raus gab!😁 Stand und 2x6 36 Wetten a 5DM! |
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Dienstag 17 Oktober 17:31 Uhr | |
claudia fichtner schreibt: Nach Erforschung meines Gedächtnisses muss ich den 5,00 DM zustimmen. |
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Donnerstag 19 Oktober 15:40 Uhr | |
Finishwettenschein von damals.... |