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Dienstag 29 März 09:39 Uhr | |
Vorschau Dinslaken, 31.03.22
(dintrab-press) Der letzte Renntag im Monat März bietet in Dinslaken im Rahmen eines acht Rennen umfassenden Programms am Donnerstag ab 18.30 Uhr vor allem eins: besonders gute Verdienstmöglichkeiten, die gleichermaßen für die aktiven Traber wie für das wettende Publikum gegeben sind. So ist ein Lauf der „Rheinfels-Serie“, in der diesmal wieder die Amateurfahrer an den Start gehen, mit stattlichen 3.400 Euro dotiert, während die Wetter eine Garantie-Auszahlung von 5.555 Euro in der so beliebten V6-Wette erwartet. Möglich macht das der Jackpot von fast 2.500 Euro, der vor zehn Tagen zustande kam, als niemand die begehrten sechs Richtigen auf den Schein brachte.
V6 mit Jackpot und Garantie
Nach zwei Prüfungen für die unteren Gewinnklassen, die durch die talentierten Andrala bzw. Lexington Newport beide eine Beute von Goldhelm Michael Nimczyk werden könnten, beginnt die V6-Wette mit 5.555 Euro Garantie inkl. 2.499,11 Euro Jackpot im 3. Rennen des Abends. Im ersten Amateurfahren kreuzen mit Kampala Newport (Thomas Maaßen), Höwings Asamoah (Nico Böker) und Hilda Piquenard (Julia Holzschuh) drei Pferde die Klingen, die im laufenden Rennjahr zusammen bereits sieben Siege erzielt haben. Gleich anschließend könnte in einer Bänderstartprüfung Percy (Jochen Holzschuh) vielleicht sogar ein Bankpferd sein, doch hat der 25 Meter schlechter stehenden Speedway (Jan Thirring) letztes Mal nach drei schwächeren Vorstellungen als Zweiter wieder an seine Bestform erinnert. Zum Ende der ersten V6-Halbzeit sind dann im Rheinfels-Quelle-Lauf erneut die Amateure im Einsatz, wobei auch hier kein auf dem Papier glasklarer Favorit zu entdecken ist. Fast and Furious (Thomas Maaßen) hat zwar die höchste Gewinnsumme und kommt aus besserer Klasse, ist aber seit Monaten ohne Volltreffer. Das war längere Zeit auch bei Trainingsgefährtin Jenna Transs R (Cathrin Nimczyk) der Fall, die jedoch bei Gastspielen in Hamburg zwei der letzten drei Auftritte siegreich gestalten konnte und erneut mit besten Aussichten an den Ablauf kommt. Wer etwas Phantasie in seine V6-Wette bzw. deren mögliche Quote bringen will, befasst sich auch mit der nach einer Pause zweimal sehr gut gegangenen Thatcher (Jan Steinhaus) oder der aus demselben Trainingsquartier, aber auch einer mehrmonatigen Auszeit kommenden gutklassigen Kiwi Fortuna (Sina Baruffolo).
Es bleibt spannend
Die zweite Hälfte der V6-Wette gestaltet sich schon dadurch abwechslungsreich, dass die drei Rennen über unterschiedlichste Distanzen führen. Im 6. Rennen (V6-4) sind die Sprinter über 1.750 Meter gefragt. Mit einem kampfstark herausgelaufenen Mönchengladbacher Treffer hat sich Jade Newport (Michael Nimczyk) nachdrücklich empfohlen, doch sind die übrigen sechs Teilnehmer mit mehr Gewinnsumme und besseren Rekorden ausgestattet, so dass eine wie auch immer geartete Überraschung vielleicht gar keine wäre. Das 7. Rennen (V6-5) führt über die Dinslakener Mittelstrecke von 2.100 Metern und ist das sportlich herausragende des Abends. Georgies Joker (Jochen Holzschuh) hat in den letzten Monaten nicht nur viele Rennen gewonnen, sondern ist auch sonst immer unter den ersten Dreien im Ziel gewesen. Der doppelt so „reiche“ Otero (Michael Nimczyk) hat sich als knapp geschlagener Zweiter in Hamburg in toller Manier zurückgemeldet und sein Trainingsgefährte Handsome Guy (Jonny Westenbrink), im Vorjahr vier Mal erfolgreich gewesen, bewies nach einer Pause zuletzt ansteigende Form. Der gleichfalls aus den Niederlanden anreisende Devil (Jim Feldman) ging bei Gastspielend am Bärenkamp in der Vergangenheit oft schon „teuflisch“ gut und steht sehr günstig im Rennen.
Langer Atem
Wer es als Wetter bis zur Abschlussprüfung gebracht hat, mit der die V6-Wette entschieden wird, hat im übertragenen Sinn schon Stehvermögen und langen Atem unter Beweis gestellt. Dasselbe wird von den acht Trabern verlangt, die in der Hand von Amateurfahrern über drei Runden, also 2.550 Meter antreten. Die Gesamtform spricht ganz klar für zwei Stuten aus dem Championatsquartier, doch ob die fast fünf Monate nicht gestartete zehnfache Vorjahressiegerin Pastors Girl (Christoph Pellander) oder Lady Quick (Thomas Maaßen), die im vergangenen Halbjahr eine wahre Leistungsexplosion erlebt hat, stärker ist, kann nur das Rennen zeigen. Mit dem frischen Sieger Always a Pleasure (Marco Schindler) und dem bei zweiten Start nach dreimonatiger Abstinenz geförderten Ikarios (Sina Baruffolo) sind sogar zwei Kandidaten dabei, die das Zeug zum „lachenden Dritten“ haben könnten.
Der nächste Renntag in Dinslaken findet in knapp vier Wochen am Montag, 25. April statt.
Tipps für die Rennen in Dinslaken am Donnerstag, 31. März
1. Rennen: Andrala – Isis Reglisse - Hactiva
2. Rennen: Lexington Newport – Eisenberg – Lotte Greenwood
3. Rennen: Kampala Newport – Hilda Piquenard – Höwings Asamoah
4. Rennen: Percy – Speedway - Sirakus
5. Rennen: Fast and Furious – Jenna Transs R - Thatcher
6. Rennen: Jade Newport – El Chipy – Piet de Wit
7. Rennen: Otero – Georgies Joker - Devil
8. Rennen: Pastors Girl – Lady Quick - Ikarios
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Donnerstag 31 März 15:04 Uhr | |
Änderungen für den Renntag, 31.03.2022
2. R. Nr. 4 Lotte Greenwood
Nächster Renntag:
Montag, 25. April 2022 |
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Donnerstag 31 März 21:30 Uhr | |
Bravo Herr Bock, bekommst sicher mal wieder ´ne Fahrt. Ätzend sowas zu sehen, Holzschuh hatte bereits vor dem Ziel ein paar passende Worte ... |
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Donnerstag 31 März 21:38 Uhr | |
Loser schreibt: Hat MN doch nett rausgelassen. Bekommt schließlich abundzu auch ne Fahrt aus dem Stall ;-)
Da war doch mal was... |
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Donnerstag 31 März 21:45 Uhr | |
Umsatzkiller nenne ich das |
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Donnerstag 31 März 22:10 Uhr | |
Ich hatte Otero in der V6 als Bank und empfinde den gezeigten Unsport beschämend
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Donnerstag 31 März 22:10 Uhr | |
hab auch nebenbei geschaut und bei mir sind Frau St. Möller (was macht die da im Sulky von Urengory Loi die ganze Zeit?) und Herr Vergos (Toto 2,6, wußte aber nicht ob er vorwärts oder doch nicht oder doch, fahren will, bis Ihm das Pferd etwas gepfiffen hat - zu recht...) hängen geblieben... Sehe viel und auch wir haben nicht nur gute Fahrer - aber sowas sieht man nicht alle Tage... 🤠 |
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Freitag 01 April 01:31 Uhr | |
dieser Nimczyk war jetzt schon in zig vorfälle verschiedenster art involviert. für mich ein maximaler unsympath mit NULL größe und klasse. so ein ärger immer wieder und wieder. es ist nur noch zum würgen. habe nicht gewettet in dem rennen, wette eh nicht mehr viel. aber das ist sowas von eine sauerei. den sieger hätte man rausnehmen müssen und dafür muss es sperren geben. sonst überlege ich ernsthaft hinzuwerfen. genug ist genug. dann macht er in interviews immer noch auf nett. dann sei doch da auch wie du bist/fährst. "ähm, ja gut, ich fahre halt gerne andere um, um bessere chancen zu haben". "ähm, ja gut, für erfolg mache ich alles, wirklich alles. auch unfair sein und regeln brechen". was kann der sich eigentlich alles erlauben und wo sind rennleitungen und verband. man hat keinen bock mehr auf diesen scheiß. so ein wunderschöner sport, von solchen leuten und dysfunktionalen funktionären zum elend degradiert.
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Freitag 01 April 01:32 Uhr | |
KillerQueen schreibt: wetten ist mir pesönlich scheiß egal. ich bin liebhaber dieses sports. aber durch sowas nicht mehr. vielleicht ist die innere kündigung jetzt vollzogen. |
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Freitag 01 April 01:40 Uhr | |
hab es mir jetzt noch mal angesehen. gibt es nicht drastische strafen für die involvierten und wird der sieger nicht rausgenommen, dann bin ich raus. dann ist alles nur noch eine farce.
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Freitag 01 April 07:45 Uhr | |
Der Ordnung halber sei gesagt das M.N.ja "eigentlich" nichts gemacht hat... E i g e n t l i c h...denn der zufällig (!) nach aussen driftende Fahrer steht wohl seit kurzem in gewisser Abhängigkeit zum Sieger und das Ganze war eine Runde vor Schluß mit Ansage zu erwarten. Schäbig mit anzusehen bleibt es allemale. |
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Freitag 01 April 08:07 Uhr | |
Man hat aus der Vergangenheit nichts gelernt, schade!!! Es fehlt vermutlich am Unrechtsbewusstsein und somit an der Einsicht!? Hat auch was mit Intelligenz zu tun, wenn man kräftig an dem Ast sägt, auf dem man sitzt. |
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Freitag 01 April 08:56 Uhr | |
Das ist der Grund, warum ich kein Rennen mehr bewette, sobald MN oder RB im Rennen sind. Nun kam wieder einer dazu auf meine Liste, der im Rennen sein muss, damit ich das Rennen nicht mehr bewette.
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Freitag 01 April 13:14 Uhr | |
Bock, Markus: Fahrspurveränderung im Einlauf mit Beeinflussung des Rennausgangs (§ 84, Abs. 2 j i.V.m. § 83 Abs. 2 dTRO) 300 EUR - 7 Tg. Fahrverbot
Diese Fahrverbote für Tage sind auch aus ferner Zeit. Der letzte Renntag im Westen vor dem gestrigen lag 10 Tage zurück. Was für eine eisenharte Bestrafung. Der Ärger von JH war nachvollziehbar, aber das absichtlich in die Spur von MN gefahre blieb ungesühnt? Ist das der Aufruf zur Selbstjustiz? |
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Freitag 01 April 13:54 Uhr | |
Was mich noch interessiert - in welcher Form ist Bock seit kurzem abhängig von MN? |
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Freitag 01 April 14:31 Uhr | |
ist es nicht so, dass wenn der stallnachbar platz macht der sieger wie in diesem fall rausgenommen wird?
war das damals nicht bei Chapeau auch so?
wie sind die da die genauen regeln? |
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Freitag 01 April 14:47 Uhr | |
Matthias Skubicki schreibt: vor allem so, dass es einen "Stallnachbarn" überhaupt geben muss. In diesem Fall eher nicht. Lt. Programm Otero Trainer Westenbrink und Highway Fortuna Trainer Freykamp. |
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Freitag 01 April 14:55 Uhr | |
Das Pferd von Herr Freykamp war zuletzt glaube ich bei WN im Training, bin mir aber nicht ganz sicher. Namen von Trainern im Programm nehme ich sowieso nicht Ernst. |
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Freitag 01 April 15:08 Uhr | |
aha, stimmt ja. papier ist geduldig.
ich will mir nur noch ein paar infos einholen, bevor ich meine entscheidung treffe.
also keine stallnachbarn, rausnahme war und ist nicht möglich.
auch nicht, weil stallfahrer, das geben die regeln wohl nicht her.
und diese strafe ist das einzige, was dabei rumkommt?
und dieser unfaire unsympath geht wieder leer aus. wie schon so oft.
wobei ich ja mal davon ausgehe, dass sie die strafe schon bezahlen werden.
eigentlich weiß ich ja genug.
mache noch einen spaziergang mit dem hund... |
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Freitag 01 April 16:27 Uhr | |
Rumpel-Psycho, deinen psychomist hab ich schon vor jahren aufgehört zu lesen. auf so ein niveau kann ich mich gar nicht begeben, selbst, wenn ich mich noch so anstrenge. |
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Freitag 01 April 16:58 Uhr | |
also, ich bin seit dem Elite-Rennen 1990 ohne unterbrechung dabei, damals zwölf jahre alt. ich meine der einlauf war Shogun Lobell - Quellou - Brendy, müsste aber noch mal nachschauen.
bin zwar mit galopp in GE-horst aufgewachsen, aber das war nur so eine okaye nebensache. gepackt hat mich dagegen der TRS sofort und eigentlich für immer, denn dieser sport ist nun mal viel dynamischer, taktischer und packender. dazu noch ästhetischer und für mich bis heute eine meisterhafte kulturleistung, die verschmelzung von pferd und mensch auf einem sehr hohen niveau.
ich will jetzt nicht zu sehr ausholen und lamentieren. es ist so, wie es ist. die menschheit war verrückt, ist verrückt und wird es immer bleiben. zerstören ihre eigene lebenswelt durch so viele dumme verhaltensweisen und machen alles schöne nach und nach kaputt.
und warum sollte es im TRS anders sein? das ist nur ein kleines abbild des großen ganzen.
die sache von gestern ist nur der letzte tropfen. die ganzen Nimczyk-sachen sind aber schon ein gewichtiger grund.
dann halt die ganzen anderen sachen, die uns hier fast alle ärgern, es sei denn man ist direkt mit solchen leuten verbunden und profitiert davon. Tell und Mommerts als finale HVT-vollstrecker, rennleitungen und regeln, die jeglicher fairness spotten, vorfälle in rennen, nicht nur von Nimczyks auch von anderen. und so viele andere sachen, ich will sie gar nicht aufzählen, warum auch. ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand noch echte freude hat an dieser art von sport hier. jetzt macht noch Dinslaken noch zu, nachdem es schon RE und PFA erwischt hat. grauenhaft.
ich habe immer gesagt, so lange es noch rennen in GE gibt bleibe ich trotz des ganzen ärgers dabei.
aber das hat sich jetzt geändert. die gründe hab ich grade aufgeführt. sie sind nicht mehr zu ignorieren. wetten, das mache ich kaum noch, daran liegt es nicht. es sind die anderen sachen und die sorgen bei mir für mehr frust als freude und deshalb ist es jetzt so.
sowas ekliges wie gestern hab ich mir zum letzten mal angesehen, darüber bin ich sehr froh.
und da ist noch nicht mal das schlimmste, was einige/viele den pferden antun, das ist wirklich schlimm. vollgepumpte tiere, geschlagene tiere, missbrauchte tiere (wenn einer im sulky im rennen wie Tietz oder Kelm hinter einem pferd den psycho-onkel macht, da lief mir JEDES MAL ein eiskalter schauer über den rücken. was erlauben sich diese schinder eigentlich?). ich will das aber nicht verallgemeinern, habe auch sehr viele sehr gute aktive kennen gelernt, bei denen es den pferden sehr, sehr gut ging.
trotzdem gibt es das unschöne auch und zwar in einem ausmaß, in dem ich es nicht mehr gutheißen kann. und dabei sehe ich auch über die grenzen.
zu Deutschland möchte ich abschließend noch sagen: wenn ich mir so gentlemen UND champions wie Willi Rode oder Helmut Biendl anschaue und dann den heutigen "champion" Michael Nimczyk, dann weiß ich, das ist nicht mehr mein sport.
wirklich ein skandal, was sich dieser mensch alles erlaubt hat und er ist so gut wie nie bestraft worden. das ist wahrlich erbärmlich, aber für mich jetzt zum glück vergangenheit.
ich habe natürlich auch den auslandssport verfolgt.
mit FRA habe ich seit längerem abgeschlossen. was da an geprügel am hellichten tag abgeht (es geht ja noch schlimmer, siehe USA oder andere), wie die mit pferden wie Davidson du Pont oder dem allzeit-champion Bold Eagle umgehen, es bricht einem ja nur das herz (spontan fällt mir da auch noch Cindy Truppo, halb deutsches, halb ausländisches pferd irgendwie, nur mal als nicht FRA-beispiel, ist leider weit verbreitet).
auch da will ich nicht verallgemeinern, aber es ist mir einfach zu viel und v.a. die Bold Eagle-sache war für mich da der knackpunkt.
was ich rundum gelungen finde ist der sport in Wolvega, die haben wirklich die kurve bekommen, kompliment und ich hoffe sie gehen diesen guten weg weiter.
das andere hauptland ist halt Schweden und das finde ich schon sehr gelungen vom sport her. nur halt ist es sehr weit weg, für mich zu weit. als kaum-noch-wetter fällt die komponente für mich schon mal weg. was aber sehr, sehr auffällig ist und was mir den abschied da leicht macht ist, dass die qulität in der spitze sehr extrem abgenommen hat in den letzten 5,6,7 jahren und nicht mehr so gut und interessant ist wie früher. trotzdem ist es das was mir noch am schwersten fällt, zumal ich mit Örjan ja meinen absoluten lieblingsfahrer aller zeiten dort unheimlich gerne hab fahren sehen
Wolvega wird mir auch fehlen, toller sport mittlerweile meistens.
Deutschland gar nicht mehr, selbst auf meiner heimatbahn nicht, da sieht man ja dann das ganze elend wieder.
eine wohltat wird es diesen irren schreihals Murat nicht mehr hören zu müssen, der gefühlt jeden zweiten pferdenamen falsch ausspricht.
fehlen werden mit die tollen und lustigen kommentare von C. Borck und so manch andere person und sache.
aber es ist jetzt zeit dieses hobby bzw. diese leidenschaft hinter mir zu lassen, habe zum glück noch sehr viele andere.
und wie gesagt mehr frust als freude dadurch und dann sollte man aufhören.
an verbesserungen glaube ich nicht mehr, weder bei uns, noch im ausland (ausnahme wie gesagt Wolvega).
es wird ja immer schlimmer von jahr zu jahr. gut, in SWE ist der sport immer noch gut organisiert und so ungefähr wie ich ihn mir vorstelle, aber die qualität ist nicht mehr da, zumindest in der spitze.
fehlen wird mir auch das, was für mich immer am interessantesten war, die pferde. als beispiel: wie wird sich eine Kate Baldwin entwickeln, ein Rackham, ein Keytothehill. DAS hat für mich den sport ausgemacht, die pferde waren von anfang an bis jetzt meine helden. absolutes lieblingspferd immer noch Reado, neueren datums Lobell Countess.
aber wenn zu viel frust und zu wenig freude da ist, gestern hat man gesehen warum (und ich hatte nicht gewettet), dann wie gesagt ist es zeit.
fällt mir nicht leicht nach all der zeit, im gegenteil, mein herz hing an sport und pferden.
wünsche allen wirklich von herzen alles gute...außer einigen leuten der marke Rumpel, Murat, Micha Nimczyk etc :-))
Matthias Skubicki aka Maultier aka Reado in früheren foren |