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Montag 27 Mai 07:53 Uhr | |
Vorschau Gelsenkirchen, Dienstag 28.05.2024 (hhü) Ein sehr langer Tag steht den Aktiven und Wettern mal wieder im Gelsentrab Park bevor. Während die PMU Lunch Rennen zur gewohnten Zeit um 11.35 Uhr gestartet werden und um ca. 13.15 Uhr beendet sein werden, geht es mit den restlichen acht Prüfungen des Rahmenprogramms erst um 15.20 Uhr weiter. Das Highlight für die Fans der V- Wetten wird die V4 sein, die mit dem zweiten Rennen um 12.07 Uhr beginnt.
Gleich zum Auftakt der V4 ist die beste Tagesklasse angesprochen und hier trifft der niederländische Derbyzweite Nevada Lobell (Jaap van Rijn) erstmals auf hochbewährte ältere Recken. Der Fuchshengst aus dem Quartier von Jeroen Engwerda ist die aktuelle Nr. 2 im niederländischen Jahrgang 2020 hinter dem Dominator Novato. Nevada Lobell hat sich mit einem Probelauf in hoher 12er Zeit für seinen Erstauftritt in diesem Jahr empfohlen. Genau dieses Jahresdebüt ging bei Jacques Villeneuve (Michael Nimczyk) in die Hose, denn der Siebenjährige kam im Mönchengladbach in einem Amateurfahren in Führung liegend nach 700 m von den Beinen. In der Hand des Champions sollte der treffliche Cristal Money- Sohn diesen Fauxpas umgehend korrigieren. Unbedingt zu beachten sein dürfte auch Waldgeist (Robbin Bot), der im Probelauf seine Karten nicht aufdeckte und als Schnellstarter mit guter Nummer hier bestens untergekommen ist. Danach darf man im Franzosenrennen gespannt sein auf das Debüt von Grietje (Michael Nimczyk) für Championstall. Die wuchtige Stute verfügt bekanntlich über einiges an Laufvermögen, hat aber immer wieder Probleme mit ihrem mächtigen Geläuf. Sollte man dort die perfekte Balance gefunden haben, dann kann die Dauerläuferin wohlmöglich auch dem Seriensieger Jailbird Hillperon (Jochen Holzschuh) auf den Zahn fühlen. Der zierliche Wallach hat sich nun voll gefunden und wird wahrscheinlich versuchen diese Prüfung von der Spitze aus nach Hause zu laufen. Hirondina Queen (Jan Thijs de Jong) hat sich in den Stutenrennen für Französinnen in Wolvega in eine sehr starke Form gelaufen, trifft es hier gegen die Wallache zwar etwas schwerer, aber nicht unlösbar an. Joni d`Azur (Henk Grift) war jetzt zweimal bereits direkt am Start in der Luft und muss erstmal einen Nachweis seines aktuellen Leistungsvermögens erbringen. Im dritten Rennen der V4 dürfte King Hazelaar (Dion Tesslaar) zu Favoritenehren kommen. Der kleine Schimmel zerlegte am 1. Mai Zorro Diamant durch die Todesspur und machte sich nach diesem Kraftakt dennoch im Einlauf von den Gegnern frei. Aus dem gleichen Quartier kommt auch Vamos CD (Karel Gerrits), der läuferisch kaum schlechter einzuschätzen ist, aber in der Hand seines Besitzers nun zweimal am Turm landete. Der ehemalige Derbymitfavorit Jonny Hill (Michael Nimczyk) pullte in Hamburg hinter einem Führpferd wie ein Stier und ließ sich Ende der letzten Überseite nur mit allergrößter Mühe des Champions in die zweite Spur dirigieren. Dabei hatte sich der Muscle Hill- Sohn so viel Kraft genommen, dass er auf die sehr starke Außenseiterin Hypnotic Smart für den Sieg keinen Eindruck mehr machen konnte. Wenn Jonny Hillkörperlich und mental voll auf der Höhe ist, dann kann er den beiden Tesselaar Pferden am ehesten gefährlich werden. Unbedingt beachten sollte man noch die feine Maja Beuckenwijk (Jaap van Rijn). Die Fünfjährige setzte sich über Gras in Emmeloord durch und hat im Vorjahr bereits im Vorlauf zum Schwarzer Steward Rennen bewiesen, dass sie auch auf den großen Bahnen unbedingt zu beachten ist. Erst gut zwei Stunden später kommt dann die Abschlussprüfung der V4 zur Austragung. Da dürfte die Favoritenrolle an Black Heuvelland (Michael Nimczyk) gehen, der sich in München in einem sehr abwechslungsreichen und für ihn enorm aufwendigen Rennen mit viel Kampfgeist durchgesetzt hatte. Dabei musste der Champion den auf den letzten Metern etwas wackligen Rappen auf den Beinen halten. Johnny Handsome (Dion Tesselaar) ist ein flotter Starter, aber nicht der tapferste Kämpfer. Der bildhübsche Dreijährige braucht für den Sieg ein absolut perfektes Rennen. Kein perfektes Rennen, aber eben auch keine allzu großen Umwege benötigt Orlando Attack (Jochen Holzschuh), der sich mit einem ordentlichen zweiten Platz in Mönchengladbach wieder ankündigte. Da schien der Orlando Vici- Sohn an dem Linkskurs großen Gefallen zu finden, denn er lief dort gerader und entspannter durch die Bögen als er es bei den Gelsenkirchener Auftritten bislang getan hatte. Hier der Link zum Renntag: https://www.trotto.de/rennen/Trab/Deutschland/Gelsenkirchen/2805243901
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Dienstag 28 Mai 12:54 Uhr | |
Glückwunsch an Ferry. |
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Dienstag 28 Mai 13:17 Uhr | |
Puh, hätte an der letzten Ecke aber in den Rücken von Michael gekonnt. |
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Dienstag 28 Mai 13:20 Uhr | |
hotplayboy schreibt: Mag mich da gar nicht aufregen :)🧐 |
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Dienstag 28 Mai 13:22 Uhr | |
Ist zwar vom Bildschirm aus immer schwer zu sagen aber für mich war King Hazelaar auf der Ziellinie relativ deutlich Zweiter (und eigentlich habe ich dafür immer ein ganz gutes Auge).
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Dienstag 28 Mai 13:34 Uhr | |
Wieder mal so eine Gelegenheit bei der ich gerne die Frontkameraeinstellung gesehen hätte. MMn ist Gerrits im Einlauf ein wenig hin und her gefahren. Dion versuchte dann innen noch zum 2ten Platz zu kommen aber da machte Gerrits wieder zu. Davon ab war für mich im Ziel auch Dion Zweiter. Undntürlich keine Überprüfung. |
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Dienstag 28 Mai 13:35 Uhr | |
Hamburger, habe ich auch so gesehen, obwohl in Ge ja außen Vorteil hat. Aber lag ja direkt daneben. Schien mir auch ziemlich schnell der Richterspruch bei totem Rennen. Aber war mir egal ob 1-11 oder 1-3. Diesmal hat sich Nachwetten gelohnt. Allein schon die Siegquote bei der PMU riesig.
Gambler, dann müßte Nimczyk aber in jedem 2.-3. Rennen raus. |
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Dienstag 28 Mai 13:37 Uhr | |
Die Franzosen scheinen das auch so gesehen zu haben, wie wir beide. Scheinen nicht viel vom endgültigen Richterspruch zu halten. Jedenfalls haben die allein Dion als Zweiten "aufgezogen". 😀 |
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Dienstag 28 Mai 13:39 Uhr | |
Das stimmt, 13,2 für einen glattgehend schwer zu schlagenden war wirklich eine Menge. War ja eigentlich nur die Frage ob ein Fehler kommt oder eben nicht. Wahrscheinlich gab es für den Fahrer noch ein paar (Risiko-)Euros extra. |
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Dienstag 28 Mai 13:45 Uhr | |
Wurde ein Zielfoto eingebelndet ? |
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Dienstag 28 Mai 13:46 Uhr | |
Fifi, ich wollte nicht schon wieder auf M.N. rumreiten, obwohl du natürlich recht hast. |
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Dienstag 28 Mai 13:46 Uhr | |
Nach den beiden letzten Starts mußte man aber schwitzen bis ins Ziel. Den Gegner hat er aber schön innen festgenagelt. Vielleicht zahlt jetzt sogar auch noch die V4 über 100. Denn einer von den Dreien wird ja wohl gleich gewinnen. Mit Nimczyk für mich wahrscheinlich sogar besser, denn 3mal. |
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Dienstag 28 Mai 13:48 Uhr | |
Also ich habe kein Zielfoto gesehen. Kann es aber auch verpasst haben, da ich nicht jede Sekunde von Gelsenkirchen verfolgt habe. |
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Dienstag 28 Mai 13:50 Uhr | |
Ich habe auch nichts gesehen, da schon abgeschaltet. Qualis schaue ich immer beim HVT |
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Dienstag 28 Mai 13:58 Uhr | |
Gambler, ehrlich gesagt, gewundert hätte es mich auch nicht, hätte man eine Überprüfung aufgerufen. Aber richtig groß war die Lücke auch nicht unbedingt, das er da durch gepaßt hätte. War meine Hoffnung.
Hamburger, war bei den Franzosen sicher auch nicht bekannt, das er ohne Fehler nur schwer zu schlagen ist. Hoffte deshalb auch dort auf eine gute Siegquote. Selbst Zwilling und Drilling nicht schlecht. Schade das bei PW keine DRW angeboten wurde. |
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Dienstag 28 Mai 13:59 Uhr | |
Fände es auch spannend, das offizielle Zielfoto zu sehen. Fifi hat natürlich Recht, dass außen in Gelsenkirchen immer einen leichten Vorteil hat aber beide lagen ja tatsächlich direkt nebeneinander und ich bin mir immer noch sehr sicher, dass Dion auf der Linie einen Vorteil hatte. Das Gegenteil müsste mir und meinem Auge erst bewiesen werden. Erinnere mich an ein Zielfoto eines Zuchtrennens in Hamburg, auf dem genau zu sehen war, dass G.Biendl und Istis darnoperle vorne waren. Als offziellen Richterspruch hatte man aber ein Totes Rennen draus gemacht, so dass auch Christian Heitmann bei seinem Heimspiel einen halben Zuchtrennsieg geschenkt bekam. Pferdename fällt mir aber nicht mehr ein, war irgendwas vom Besitzer Thomsen mit Anfangsbuchstaben S (wenn ich mich hier nicht total irre). Na ja, sollte auch nur ein Bespiel dafür sein, dass Zielfotos nicht immer dem endgültigen Richterspruch entsprechen müssen. |
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Dienstag 28 Mai 14:06 Uhr | |
Jetzt hab ichs. Pferd von C.Heitmann hieß "Springfield". Hurra, ein hoch auf das Langzeitgedächtnis!!! |
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Dienstag 28 Mai 14:11 Uhr | |
hatte ich in hamburg auch mal. Edelbert Ohmer gewann (für mich) mit einem Rappe, der ohne Fehler schwer zu schlagen war. Hatte ein raumgreifendes Geläuf, lief fast bis zur besten Klasse vor. Name fällt mir nicht mehr ein. Selbst Carsten Borck hatte ihn vorne gesehen, und der hat ja auch ein gutes Auge. Zielfoto nicht gesehen, falls es eines gab, wurde dann ja wieder nach Ge umgeschaltet. |
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Dienstag 28 Mai 14:14 Uhr | |
Fifi, auch auf die Gefahr hin, in olle Kamellen abzudriften aber kann das Matador gewesen sein? Gewann mit Herrn tho Seeth auch mal die Deutsche Amateuremeisterschaft (als man das noch als solche bezeichnen konnte). |
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Dienstag 28 Mai 14:31 Uhr | |
Ja genau, der war es. Hatte Riesen Laufvermögen, Der Matador. Stimmt, Herr tho Seeth fuhr ihn auch öfter. Name auch vergessen |
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Dienstag 28 Mai 15:18 Uhr | |
Ich meine, mir kann es ja egal sein, käme quotenmäßig in etwa auf das selbe raus. Nur wer die Zwillinge von der 11 schreibt, ist der Dumme, wenn die PMU nur auf 1-3 auszahlt ?
Sehe gerade, haben sie geändert. |