Dienstag
02 März
21:31 Uhr
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Tino
Themen: 52
Beiträge: 1569
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Ich habe mal ein totes Pferd in RE von der Bahn geschafft. Nicht weil ich musste. Weil kein anderer es machen wollte. Sommer, musste schnell weg, aus den Blickwinkeln. Keiner wollte mir helfen. Dann erklärte sich doch jemand bereit. Keinen Bezug zu Pferden, aber Macher. Ist länger her. Die Hilfe war das doppelte von mir. Großes technisches Verständniss, null Bezug zu Pferden. Seine Idee: was haben wir? Trecker, Kette, Seile, wenig Zeit. Hinter den Busch ziehen und fertig. Ich habe mich durchgesetzt: Bahn (Geläuf) gesperrt, der Aufschrei war groß, man wollte an dem toten Pferd vorbei trainieren. Also ganz in Ruhe. Hat etwas gedauert aber ging ohne Kampfspuren. Den Rest erspare ich euch. Hat keinen Spass gemacht. Aber das tote Pferd haben wir behandelt als ob es nur schlafen würde. Darauf mein Wort.
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Dienstag
02 März
21:32 Uhr
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Lou
Themen: 61
Beiträge: 402
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Angesichts solcher Vorfälle sollte aber auch etwas Reflektion angesagt sein.
Bin mir bewusst einen Shitstorm bzgl. m.M. auszulösen.
Elliot hat das Pferd nicht mit Absicht getötet. Die Annahme währe absolut unlogisch, eher hysterisch. DIE Emotionale Entfremdung Elliot's nicht nachvollziehbar, eher verarachtenswert.
Es fällt auch mir schwer angesichts solcher verstörenden Bilder irgendwas zu relativieren. Aber trotzdem mache ich es.
Wegen der medialen Bedeutung und der Öffentlichkeit des Rennsport in GB und Ire und der weiteren internationalen medialen Wahrnehmung. Eine andere Hausnummer als Geschehnisse im D TRS welche niemals solche internationale Wahrnehmung erlebten.
Als Gerichtsprozesse wegen Sachbeschädigung und Versicherungsbetrug stattfanden weil Lebewesen Tennisbälle in die Nüstern gesteckt wurden um diese zu ersticken.
Aufgabe ist das gute Vorzunehmen. Sei es ZB. durch den institutionell vorgegebenen Verzicht der Peitsche im Rennsport. Nicht nur wegen der öffentlichen Wahrnehmung.
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Dienstag
02 März
22:16 Uhr
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Gambler
Themen: 5
Beiträge: 2459
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Lou schreibt:
Angesichts solcher Vorfälle sollte aber auch etwas Reflektion angesagt sein.
Bin mir bewusst einen Shitstorm bzgl. m.M. auszulösen.
Elliot hat das Pferd nicht mit Absicht getötet. Die Annahme währe absolut unlogisch, eher hysterisch. DIE Emotionale Entfremdung Elliot's nicht nachvollziehbar, eher verarachtenswert.
Es fällt auch mir schwer angesichts solcher verstörenden Bilder irgendwas zu relativieren. Aber trotzdem mache ich es.
Wegen der medialen Bedeutung und der Öffentlichkeit des Rennsport in GB und Ire und der weiteren internationalen medialen Wahrnehmung. Eine andere Hausnummer als Geschehnisse im D TRS welche niemals solche internationale Wahrnehmung erlebten.
Als Gerichtsprozesse wegen Sachbeschädigung und Versicherungsbetrug stattfanden weil Lebewesen Tennisbälle in die Nüstern gesteckt wurden um diese zu ersticken.
Aufgabe ist das gute Vorzunehmen. Sei es ZB. durch den institutionell vorgegebenen Verzicht der Peitsche im Rennsport. Nicht nur wegen der öffentlichen Wahrnehmung.
Warum wäre die Annahme unlogisch oder hysterisch ? Weißt du näheres ? Das Pferd wird doch versichert gewesen sein.
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Dienstag
02 März
22:33 Uhr
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Jurjo
Themen: 32
Beiträge: 1154
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Dienstag
02 März
23:59 Uhr
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DerBerliner
Themen: 6
Beiträge: 866
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Was mich - völlig unabhängig von der Abartigkeit des Bildes - irritiert, ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung. Das Bild ist schon weit über ein Jahr alt und wird jetzt, kurz vor einem richtig großen Renntag veröffentlicht.
Schon interessant.
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Freitag
05 März
19:43 Uhr
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Lothar Brauckmann
Themen: 23
Beiträge: 203
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NEWS
Der in die Schlagzeilen geratene Trainer Gordon Elliott ist am Freitag zu einer Sperre von einem Jahr und 15.000 Euro Geldstrafe verurteilt.
Das Irish Horseracing Regulatory Board (IHRB) hat den Fall am Freitag in Naas verhandelt. Sechs Monate der Sperre werden außer Kraft gesetzt, so dass die faktische Strafe bei sechs Monaten Sperre liegt. Elliott wird damit beim Cheltenham Festival keinen Starter unter seinem Namen haben.
Der Trainer hat das Urteil schon akzeptiert und wird keine Berufung einlegen.
In den sozialen Medien war ein Bild des Trainers aufgetaucht, welches ihn auf einem am Boden liegenden toten Pferd telefonierend zeigte. Die Aufnahme entstand 2019, das Pferd war im Training zusammengebrochen.
Elliott hat sein Verhalten bedauert, sagte nach dem Urteilsspruch: „Ich bezahle einen schweren Preis für meinen Fehler, aber ich beschwere mich nicht. Ich bin der Verantwortung, die ich trage, nicht gerecht geworden. Ich trage die Last meines Verstoßes für den Rest meines Lebens. Ich werde nie mehr ein Pferd respektlos behandeln.“
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Samstag
06 März
12:05 Uhr
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Loser
Themen: 16
Beiträge: 2559
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Der Charakter ändert sich doch wohl nicht , ob 2009, 2019 oder heute...
Der Charakter des Eigentümers hingegen ist hinlänglich bekannt.
Behandelt seine Beschäftigten wie Sklaven, erpresst Flughäfen und das Schlimmste: Lobt Boni für die Piloten mit dem niedrigsten Spritverbrauch aus.
Es sollen schon mal welche zum Gleitflug angesetzt haben kurz vor dem Ziel...
W a s bitte erwartet man von so einem "Team" ?
Dieses Pferd war tot, was passiert aber mit angeschlagenen, rennuntauglichen oder ausjährigen Tieren ??
Ich möchte es nicht wissen.... 😒
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Samstag
06 März
16:52 Uhr
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Hombre
Themen: 0
Beiträge: 612
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Loser: Bleib bei Deiner Einstellung:Was ich nicht weiß,macht mich nicht heiss.😎
Ich könnte Dir sonst einige unwürdige Beispiele über die "Entsorgung "nicht mehr startfähiger Pferde nennen.(Geld regiert die Welt🤬)
Ein totes Pferd mit einer Sitzbank zu verwechseln ist schon extrem pietätlos gegenüber einem so edlen Tier.
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Samstag
06 März
19:55 Uhr
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severin
Themen: 28
Beiträge: 622
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Was ich erstaunlich finde,ist das so ein Foto mit einen toten Pferd mehr bestraft wird ,als Doping bei einen lebendigen Pferd.
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Samstag
06 März
20:43 Uhr
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Lothar Brauckmann
Themen: 23
Beiträge: 203
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Nach Folger/in schon gefunden.
NEWS
Wie bereits berichtet wurde gegen Star-Trainer Gordon Elliott aufgrund eines Bildes, das ihn telefonierend auf einem toten Pferd zeigt von den irischen Gremien ein Lizenzentzug von sechs Monaten und eine Geldstrafe von 15.000 Euro verhängt.
Elliott wurde sogar für ein Jahr gesperrt, aber sechs Monate dieser Strafe werden ausgesetzt. Er selbst wird auch keine Berufung gegen die Sanktion einlegen.
Aktuell geht die Racing Post, wie sie auf ihrer Homepage berichtet, davon aus, Denise „Sneezy“ Foster nächste Woche die Leitung des Cullentra House übernehmen wird. Foster begann zunächst ausschließlich als Hindernistrainerin, begann 2011 aber auch „Flachpferde“ vorzubereiten und war erfolgreich. Mit Lily's Rainbow gewann sie im April 2016 die Heritage Stakes in Navan. In den letzten fünf Jahren gewann sie insgesamt zehn Rennen, sechs auf der Flachen und vier über Sprünge. Beim tradiitonsreichen Cheltenham-Festival wird es also keine Starter in Elliotts Namen geben.
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