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Im Zeichen des VDT
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Mittwoch 01 Dezember 08:16 Uhr
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trotto de

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Vorschau Berlin-Mariendorf, 05.12.2021

…des am 3. November 1894 begründeten Vereins deutscher Trabrennstallbesitzer und Traber-Züchter zu Berlin, das damals die Hochburg des gerade erst den Kinderschuhen entwachsenden Sulkysports war, steht der zweite Advent, an dem es an der „Wetter-Front“ ab 14.00 Uhr, dem Start des ersten von zwölf Rennen, etwas gemäßigter zugeht als bei der letzten Veranstaltung vor 14 Tagen. 

 

Zwar hält der Berliner Trabrenn-Verein wie üblich so manches Schmankerl parat wie die gewohnten 10.000 Euro Garantie-Auszahlung in der mit dem 6. Rennen beginnenden V7+-Wette, 2.000-Euro-Jackpots in der Siegwette der Rennen 3, 5, 9 und 12 sowie drei weitere Garantien zwischen 3.333 und 4.444 Euro. Doch ein solcher Umsatzsturm wie am 21. November, als die Wetter für einen vermutlich für lange Zeit einmaligen V7-Super-Jackpot von fast 88.000 Euro sage und schreibe 173.000 Euro springen ließen, wird mit Sicherheit nicht entfesselt. Obwohl es auch noch die Prämienausspielung über die Siegwette gibt, bei der es neben den üblichen Wettgutscheinen Weihnachtsgänse und Tannenbäume zu gewinnen gibt und weiterhin als „Jahresendauslosung“ der 23.500 Euro wertvolle Alfa Romeo Giulietta 1,4 TB lockt.

 

Kampf ums Amateur-Championat im Fokus

 

Nachdem einen Monat vor Ultimo alle bundesdeutschen Championate bis auf jenes der Amateure de facto entschieden sind, stehen genau diese im sportlichen Mittelpunkt. Mit einem Sieg Vorsprung vor Emma Stolle war Titelverteidiger Thomas Maaßen vor 14 Tagen an die Spree gereist und hatte hier den Ausgleich hinnehmen müssen. Wieder liegt der Gastwirt vom Niederrhein, der noch am Mittwoch zwei Chancen in Dinslaken hat, einen Treffer voraus - 16 zu 15 lautet der Stand „vor Dinslaken“ -, doch diesmal erspart er sich den Trip nach Berlin. Die Gelegenheit ist also günstig für die 24jährige Emma, die zwei Gelegenheiten hat, im Fernduell zu punkten. Ganz einfach wird’s jedoch nicht im 1. Rennen, die Nase des startschnellen, aber hinten heraus etwas schwer zu motivierenden Otto Cash gegen den nach einer Doping-Sperre sicher „voller Wut“ wieder angreifenden Caviar’s Dream und den formstabilen, heuer aber noch sieglosen San Pardo an der entscheidenden Linie in Front zu bekommen.

 

Besser sieht’s dahingehend im Amateur-Pokal des VDT (11. Rennen) für sie und ihre Neuerwerbung Beppi Santana aus, die in der 2.500 Meter weiten Aufgabe direkt vorm Publikum gestartet wird, aus dem ersten Band beginnen. Die erste gemeinsame Ausfahrt haben sie am 28. November in Hamburg brillant hinbekommen und sind mit „Hurra“ in den Winner Circle eingezogen. Nun muss Beppi nur noch den ersten Bänderstart seiner recht kurzen Karriere unfallfrei hinbekommen, genügend Puste haben und Emma ihr taktisches Geschick spielen lassen - dann könnte es klappen. Ausgerechnet die in ihrem Mitbesitz stehende, ebenfalls von der Grunddistanz loslegende Black Pearl könnte zum härtesten Prüfstein werden - wenn die Rappstute den 2.600 Meter langen Marsch durch äußerste Spuren vom 29. November in München, an dessen Ende sie gar nicht mehr schillerte, körperlich und moralisch gut verdaut hat. Zuvor war die Fünfjährige genauso zuverlässig auf dem Stockerl zu finden wie Lesley Renners Quandor. Der Fuchs hat 20 Meter Zulage wettzumachen, Erfahrung mit der Startmethode, aber heuer offenbar eine panische Angst vor einem Winner Circle: Bei 15 Versuchen kreuzte er dort erst einmal auf, war sechsmal Zweiter und je dreimal Dritter und Vierter.

 

Spendabler VDT

 

Wie für den Amateur-Pokal hat der VDT zwei weitere Male in die Vereinsschatulle gegriffen und VDT-Pokal (2. Rennen) wie Mitglieder-Pokal des VDT (7. Rennen) mit je 500 Euro bezuschusst. Im ersten Fall, mit dem die V4-Wette beginnt, darf sich mit Blizzard PSCamusIjsvink und Magic Love die Hälfte des Feldes berechtigte Chancen auf die 1.400 Euro Siegprämie machen.

 

Fall zwei riecht nach einem Durchmarsch des einstigen TraberParti-Stars Mockridge, der endlich mal keinen Nimczyk-/Strandquist-Traber vor der Brust hat. Am 7. November war er knapp an Cora Sun, 14 Tage später an Nada más gescheitert, wobei sich jedes Mal sein mäßiger Beginn als entscheidendes Manko entpuppt hatte. Weil aller guten Dinge drei sind, sollte es im dritten Anlauf endlich mit dem ersten Sieg für die neue Besitzergemeinschaft TrotClub klappen. Versäumt sich der bullige Fuchs nicht zu sehr, dürften ihm Powerful PS, Justus LoveJava GreenwoodGlide be Lucky AS & Co. keine Kopfschmerzen verursachen.

 

Bahnrekordler auf dem Prüfstand

 

Mit 10.000 Euro können die ohnehin schon Reichsten das meiste Geld scheffeln. Im siebenten und letzten Lauf der Gold-Serie (10. Rennen) hat Major Ass, der bereits die Läufe vier und fünf für sich entschieden hat, einiges gutzumachen: Nach dem furiosen 1:10,7-Sturmlauf, dem rasantesten Match, dass die Derby-Bahn in ihrer 108-jährigen Geschichte je erlebt hat, blieben des Herrn Majors Waffen dreimal in Folge verblüffend stumpf. Trainer Victor Gentz vertraut den Varenne-Sohn wiederum „Rekord-Kutscher“ Michael Hönemann an und steuert selbst den nach einjähriger Pause erst langsam wieder auf Hundert kommenden Gustavson Be, der in Bestform ein heißer Kandidat auf die fetteste Beute wäre. Sein dritter Schützling Undigious Diamant dürfte trotz vier Siegen an der Strippe im Frühjahr den Status eines chancenreichen Außenseiters bekleiden. Eher ist mit Willow Bay Evert, der von Jorma Oikarinen stets sehr sparsam und gezielt eingesetzt wird, und River Flow als Spielverderber für die beiden Gentz-Heroen zu rechnen. River Flow, 2019 als Vierter des „Millimeter-Derbys“ nur zwei „Hälse“ am ganz großen Wurf vorbeigeschrammt, wartet nach sechs Auftritten noch immer auf den ersten Saisontreffer. Am 26. November in Mailand wäre es nach 2.740 Metern fast so weit gewesen. Aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben…

 

Zweimal geben die Franzosen-Traber ihr „présent“ - jeweils zum Ende der Rennen übergreifenden V-Wetten. Bei den ärmeren „Trotteurs français“, die im 5. Rennen den Schlussstrich unter die V4-Wette setzen, könnte es zum dritten Mal für Grietje reichen, die sich auf den deutschen Rechtskursen pudelwohl fühlt, in Gelsenkirchen wie in Berlin bereits gewonnen und auch im Alltagssport ordentliche Platzierungen gesammelt hat. Jochen Holzschuh kommt nicht selbst in die Hauptstadt und hat Kornelius Kluth als Vollstrecker ausgeguckt.

 

Bei den reichen Galliern (12. Rennen) soll es im vierten Anlauf endlich zum ersten deutschen Volltreffer für Flash de Joux klingeln. Dreimal musste der Fuchswallach mit dem Ehrenplatz vorliebnehmen. Wie er haben Dean les Jarriais und Beau de la Vitard 20 Meter Zulage aufzuholen gegen Fantastic Foot, der mit seinem Lieblingschauffeur Michael Hönemann vermutlich die härteste Nuss im Bunde der sechs „Grundbändler“ ist.

 

 

Unsere Tipps:

1. Caviar’s Dream – San Pardo – Otto Cash

2. Blizzard PS – Magic Love – Camus

3. Lorette Ass – Chamarel Wibb – Mon General

4. Bel Massive – Lola Dragon – Farmer Simoni – Iura

5. Grietje – Haut En Couleur – Full Trot

6. Arabesk Hazelaar – Mon Filou – Quick Lady

7. Mockridge – Powerful PS – Glide be Lucky AS

8. Taylor Swift – Waikiki Fortuna – Kelcy Beuckenswijk – Perceval

9. So Tough – Best Boy B – Dexter CG 

10. Major Ass – Victory Moko – Willow Bay Evert 

11. Beppi Santana – Quandor – Black Pearl

12. Flash de Joux – Fantastic Foot – Declic Julry

 

 

 

Alle Prämienlose nehmen außerdem an der Jahresverlosung teil. Hauptgewinn ist ein PKW Alfa Romeo Giulietta 1,4 TB im Wert von 23.500 Euro! Die Auslosung erfolgt am 30. Dezember 2020!

 

Nach aktuellem Stand findet der Renntag unter den identischen Bedingungen statt wie am 21. November: Für den Geländezutritt gilt die 3G-, für den Gebäudezutritt die 2G-Regel. Auf dem gesamten Gelände gilt Maskenpflicht, also auch innerhalb der Gebäude. Es gibt eine kostenlose Teststation auf dem Gelände.

 

Mittwoch 01 Dezember 20:20 Uhr
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Andre Müller

Themen: 1
Beiträge: 11
trotto de schreibt:

Vorschau Berlin-Mariendorf, 05.12.2021

…des am 3. November 1894 begründeten Vereins deutscher Trabrennstallbesitzer und Traber-Züchter zu Berlin, das damals die Hochburg des gerade erst den Kinderschuhen entwachsenden Sulkysports war, steht der zweite Advent, an dem es an der „Wetter-Front“ ab 14.00 Uhr, dem Start des ersten von zwölf Rennen, etwas gemäßigter zugeht als bei der letzten Veranstaltung vor 14 Tagen. 

 

Zwar hält der Berliner Trabrenn-Verein wie üblich so manches Schmankerl parat wie die gewohnten 10.000 Euro Garantie-Auszahlung in der mit dem 6. Rennen beginnenden V7+-Wette, 2.000-Euro-Jackpots in der Siegwette der Rennen 3, 5, 9 und 12 sowie drei weitere Garantien zwischen 3.333 und 4.444 Euro. Doch ein solcher Umsatzsturm wie am 21. November, als die Wetter für einen vermutlich für lange Zeit einmaligen V7-Super-Jackpot von fast 88.000 Euro sage und schreibe 173.000 Euro springen ließen, wird mit Sicherheit nicht entfesselt. Obwohl es auch noch die Prämienausspielung über die Siegwette gibt, bei der es neben den üblichen Wettgutscheinen Weihnachtsgänse und Tannenbäume zu gewinnen gibt und weiterhin als „Jahresendauslosung“ der 23.500 Euro wertvolle Alfa Romeo Giulietta 1,4 TB lockt.

 

Kampf ums Amateur-Championat im Fokus

 

Nachdem einen Monat vor Ultimo alle bundesdeutschen Championate bis auf jenes der Amateure de facto entschieden sind, stehen genau diese im sportlichen Mittelpunkt. Mit einem Sieg Vorsprung vor Emma Stolle war Titelverteidiger Thomas Maaßen vor 14 Tagen an die Spree gereist und hatte hier den Ausgleich hinnehmen müssen. Wieder liegt der Gastwirt vom Niederrhein, der noch am Mittwoch zwei Chancen in Dinslaken hat, einen Treffer voraus - 16 zu 15 lautet der Stand „vor Dinslaken“ -, doch diesmal erspart er sich den Trip nach Berlin. Die Gelegenheit ist also günstig für die 24jährige Emma, die zwei Gelegenheiten hat, im Fernduell zu punkten. Ganz einfach wird’s jedoch nicht im 1. Rennen, die Nase des startschnellen, aber hinten heraus etwas schwer zu motivierenden Otto Cash gegen den nach einer Doping-Sperre sicher „voller Wut“ wieder angreifenden Caviar’s Dream und den formstabilen, heuer aber noch sieglosen San Pardo an der entscheidenden Linie in Front zu bekommen.

 

Besser sieht’s dahingehend im Amateur-Pokal des VDT (11. Rennen) für sie und ihre Neuerwerbung Beppi Santana aus, die in der 2.500 Meter weiten Aufgabe direkt vorm Publikum gestartet wird, aus dem ersten Band beginnen. Die erste gemeinsame Ausfahrt haben sie am 28. November in Hamburg brillant hinbekommen und sind mit „Hurra“ in den Winner Circle eingezogen. Nun muss Beppi nur noch den ersten Bänderstart seiner recht kurzen Karriere unfallfrei hinbekommen, genügend Puste haben und Emma ihr taktisches Geschick spielen lassen - dann könnte es klappen. Ausgerechnet die in ihrem Mitbesitz stehende, ebenfalls von der Grunddistanz loslegende Black Pearl könnte zum härtesten Prüfstein werden - wenn die Rappstute den 2.600 Meter langen Marsch durch äußerste Spuren vom 29. November in München, an dessen Ende sie gar nicht mehr schillerte, körperlich und moralisch gut verdaut hat. Zuvor war die Fünfjährige genauso zuverlässig auf dem Stockerl zu finden wie Lesley Renners Quandor. Der Fuchs hat 20 Meter Zulage wettzumachen, Erfahrung mit der Startmethode, aber heuer offenbar eine panische Angst vor einem Winner Circle: Bei 15 Versuchen kreuzte er dort erst einmal auf, war sechsmal Zweiter und je dreimal Dritter und Vierter.

 

Spendabler VDT

 

Wie für den Amateur-Pokal hat der VDT zwei weitere Male in die Vereinsschatulle gegriffen und VDT-Pokal (2. Rennen) wie Mitglieder-Pokal des VDT (7. Rennen) mit je 500 Euro bezuschusst. Im ersten Fall, mit dem die V4-Wette beginnt, darf sich mit Blizzard PSCamusIjsvink und Magic Love die Hälfte des Feldes berechtigte Chancen auf die 1.400 Euro Siegprämie machen.

 

Fall zwei riecht nach einem Durchmarsch des einstigen TraberParti-Stars Mockridge, der endlich mal keinen Nimczyk-/Strandquist-Traber vor der Brust hat. Am 7. November war er knapp an Cora Sun, 14 Tage später an Nada más gescheitert, wobei sich jedes Mal sein mäßiger Beginn als entscheidendes Manko entpuppt hatte. Weil aller guten Dinge drei sind, sollte es im dritten Anlauf endlich mit dem ersten Sieg für die neue Besitzergemeinschaft TrotClub klappen. Versäumt sich der bullige Fuchs nicht zu sehr, dürften ihm Powerful PS, Justus LoveJava GreenwoodGlide be Lucky AS & Co. keine Kopfschmerzen verursachen.

 

Bahnrekordler auf dem Prüfstand

 

Mit 10.000 Euro können die ohnehin schon Reichsten das meiste Geld scheffeln. Im siebenten und letzten Lauf der Gold-Serie (10. Rennen) hat Major Ass, der bereits die Läufe vier und fünf für sich entschieden hat, einiges gutzumachen: Nach dem furiosen 1:10,7-Sturmlauf, dem rasantesten Match, dass die Derby-Bahn in ihrer 108-jährigen Geschichte je erlebt hat, blieben des Herrn Majors Waffen dreimal in Folge verblüffend stumpf. Trainer Victor Gentz vertraut den Varenne-Sohn wiederum „Rekord-Kutscher“ Michael Hönemann an und steuert selbst den nach einjähriger Pause erst langsam wieder auf Hundert kommenden Gustavson Be, der in Bestform ein heißer Kandidat auf die fetteste Beute wäre. Sein dritter Schützling Undigious Diamant dürfte trotz vier Siegen an der Strippe im Frühjahr den Status eines chancenreichen Außenseiters bekleiden. Eher ist mit Willow Bay Evert, der von Jorma Oikarinen stets sehr sparsam und gezielt eingesetzt wird, und River Flow als Spielverderber für die beiden Gentz-Heroen zu rechnen. River Flow, 2019 als Vierter des „Millimeter-Derbys“ nur zwei „Hälse“ am ganz großen Wurf vorbeigeschrammt, wartet nach sechs Auftritten noch immer auf den ersten Saisontreffer. Am 26. November in Mailand wäre es nach 2.740 Metern fast so weit gewesen. Aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben…

 

Zweimal geben die Franzosen-Traber ihr „présent“ - jeweils zum Ende der Rennen übergreifenden V-Wetten. Bei den ärmeren „Trotteurs français“, die im 5. Rennen den Schlussstrich unter die V4-Wette setzen, könnte es zum dritten Mal für Grietje reichen, die sich auf den deutschen Rechtskursen pudelwohl fühlt, in Gelsenkirchen wie in Berlin bereits gewonnen und auch im Alltagssport ordentliche Platzierungen gesammelt hat. Jochen Holzschuh kommt nicht selbst in die Hauptstadt und hat Kornelius Kluth als Vollstrecker ausgeguckt.

 

Bei den reichen Galliern (12. Rennen) soll es im vierten Anlauf endlich zum ersten deutschen Volltreffer für Flash de Joux klingeln. Dreimal musste der Fuchswallach mit dem Ehrenplatz vorliebnehmen. Wie er haben Dean les Jarriais und Beau de la Vitard 20 Meter Zulage aufzuholen gegen Fantastic Foot, der mit seinem Lieblingschauffeur Michael Hönemann vermutlich die härteste Nuss im Bunde der sechs „Grundbändler“ ist.

 

 

Unsere Tipps:

1. Caviar’s Dream – San Pardo – Otto Cash

2. Blizzard PS – Magic Love – Camus

3. Lorette Ass – Chamarel Wibb – Mon General

4. Bel Massive – Lola Dragon – Farmer Simoni – Iura

5. Grietje – Haut En Couleur – Full Trot

6. Arabesk Hazelaar – Mon Filou – Quick Lady

7. Mockridge – Powerful PS – Glide be Lucky AS

8. Taylor Swift – Waikiki Fortuna – Kelcy Beuckenswijk – Perceval

9. So Tough – Best Boy B – Dexter CG 

10. Major Ass – Victory Moko – Willow Bay Evert 

11. Beppi Santana – Quandor – Black Pearl

12. Flash de Joux – Fantastic Foot – Declic Julry

 

 

 

Alle Prämienlose nehmen außerdem an der Jahresverlosung teil. Hauptgewinn ist ein PKW Alfa Romeo Giulietta 1,4 TB im Wert von 23.500 Euro! Die Auslosung erfolgt am 30. Dezember 2020!

 

Nach aktuellem Stand findet der Renntag unter den identischen Bedingungen statt wie am 21. November: Für den Geländezutritt gilt die 3G-, für den Gebäudezutritt die 2G-Regel. Auf dem gesamten Gelände gilt Maskenpflicht, also auch innerhalb der Gebäude. Es gibt eine kostenlose Teststation auf dem Gelände.

 

Richtig geiler Renntag! Ohne KWM-Pferde und ohne Michael Nimczyk. Viele Rennen auf Handycap Niveau. Für den Wetter offene Rennen mit offenem Ausgang. Das ist das was der Wetter will!!!

Montag 06 Dezember 11:02 Uhr
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casaque jaune

Themen: 18
Beiträge: 655

Ob Renntage ohne KWM-Pferde und ohne Michael Nimczyk richtig geil sind, lasse ich mal dahin gestellt.

Fakt ist aber, dass gestern zwei Pferde für 10:10 antraten und auch gewannen. Das ist an den letzten drei Renntagen (mit KWM-Pferden und mit Michael Nimczyk) nicht passiert.

Insofern scheint es doch das zu sein, was die Wetter wollen - allerdings, weil's dann offenbar einfacher wird. 😉 😁

Montag 06 Dezember 12:26 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672

10 : 10 hat einzig und alleine mit einem Auto zu tun 

Montag 06 Dezember 13:00 Uhr
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casaque jaune

Themen: 18
Beiträge: 655

Das war aber ein Lob für MOCKRIDGE ... 😀

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