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Autor | Beitrag |
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Freitag 20 Dezember 12:39 Uhr | |
Freitag, 20. Dezember 2025
Mit Beginn der Saison 2025 wird es für die Rennleitung sowohl personelle wie auch technische Verstärkung geben. Für die neue Position des "Zentralen Video-Rennleiters" konnte Heinz Neeten aus Dinslaken gewonnen werden. Als ehemaliger Aktiver und langjähriges Mitglied der westdeutschen Rennleitung verfügt Heinz Neeten über erstklassige Referenzen für diese Funktion. Er wird mit den Rennleitern vor Ort eng kooperieren und ist in erster Linie hinweisend und beratend tätig. Entscheidungen treffen grundsätzlich die Rennleitungen auf der Bahn. Das Projekt des "Zentralen Video-Rennleiters" ist zunächst als Testphase auf drei Monate ausgelegt. Danach erfolgt eine kritische Prüfung über die Fortsetzung und eventuellen Optimierungsbedarf. Überdies wird die Rennleitung ab 2025 mit einer mobilen On-Board-Kamera ausgestattet, mit der die Innenansicht aus dem Rennleitungsfahrzeug dokumentiert werden kann. Zunächst stehen die Bilder nur der Rennleitung zur Verfügung, in einem weiteren Schritt sollen sie auch über das Bahnfernsehen für das Publikum eingespielt werden. Ihr HVT
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Freitag 20 Dezember 15:14 Uhr | |
Schritt in die richtige Richtung. Aber warum erst jetzt? Und dann bitte auch die Frontkamera auf Ziel und Gegengerade digitalisieren und dem Publikum zur Ansicht anbieten. Das wäre noch ein weiterer Schritt zur angekündigten Transparenz. |
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Freitag 20 Dezember 17:32 Uhr | |
Vorher hätte man die RL Vorsitzenden zum Ende des Jahres verabschieden müssen. Dann in 2025 einen Neustart mit dem zentralen Videoleiter und neuen Vorsitzenden. Diese RL ist einfach völlig überfordert und hat genug vergrault. |
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Freitag 20 Dezember 17:48 Uhr | |
Endlich ein wenig mehr Technik, auch wenn es ein kleiner Tropfen ist. Heinz Neeten ist ein brillanter Fachmann, das werden nahezu alle Traberfreunde wissen. |
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Freitag 20 Dezember 20:15 Uhr | |
Hm- Rennleitungswagen völlig abschaffen, 4 gute Kameras mehr auf jeder Bahn, Rennen am Monitor sehen. Es war und ist nahezu unmöglich aus dem Wagen heraus zu sehen, was in zweiter oder dritte Spur passiert, schon gar keine Spurwechselfehler- normal müssten alle Rennen in Deutschland vor Richterspruch zuerst auf dem Monitor in Gänze nochmals begutachtet werden.
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Freitag 20 Dezember 21:59 Uhr | |
Das ist völlig falsch ....aus dem Rennleitungswagen hat man die ideale Wahrnehmung, die Technik hilft mehr der Beweisführung. Im Wagen....ist mittendrin.... |
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Samstag 21 Dezember 01:39 Uhr | |
Bin ich völlig anderer Ansicht, bei Flutlicht eh kaum was zu sehen und der Winkel gibt keine Wahrnehmung der Fahrspuhrveränderungen in äußeren Spuren her. Für den Zuruf der Rennleitung ok, nach dem Motto " nicht so eng, Korrektur der Peitschenhaltung" dienlich. Aber- ich respektiere selbstverständlich, dass Sie anderer Meinung sind! |
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Samstag 21 Dezember 07:37 Uhr | |
Hoffe der Abstand 30min von Rennen zu Rennen wird nach Einsatz des "Videoschiedsrichters" nicht zu kurz |
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Samstag 21 Dezember 08:12 Uhr | |
Derbywoche schreibt: Betrifft aber nur PMU oder Derbywoche. Die Regel sind 24 - 26 Minuten. |
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Samstag 21 Dezember 09:03 Uhr | |
Ist wieder mit der heissen Nadel gestrickt.Bis zum endgueltigen Richterspruch vergeht wieviel Zeit? Dann Berechnung der Quoten etc..Verlaengerung der Renntage vorprogrammiert....................... |
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Samstag 21 Dezember 10:16 Uhr | |
Man muss nicht alles schlecht reden! Das Nutzen von technischen Möglichkeiten um zu einem besseren Ergebnis zu kommen, kann doch nicht schlecht sein. Allerdings setzt es einiges an funktionierenden Abläufen und auch wieder einzuhaltenden Regeln seitens der handenden Personen voraus! Mal sehen was sie daraus machen! |
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Samstag 21 Dezember 11:17 Uhr | |
Gambler schreibt: Ich kann da den Verantwortlichen nur ein Blick zu den Amis empfehlen. Da gibt es bei Überprüfungen Aufzeichnungen in Endlosschleife aus mindestens 3 Positionen.Jeder kann sich schon vor der endgültigen Entscheidung ein Urteil bilden ob es durchgeht oder nicht.
Ich finde das RL Auto soll weiter mitfahren,schon um den Teilnehmern mitzuteilen wer dis ist . |
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Samstag 21 Dezember 15:10 Uhr | |
Eine gute Rennleitung verhindert gefühlt 70% aller Störungen und Behinderungen durch Ansage aus dem Wagen...im Einzelfall einen Unfall. |
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Samstag 21 Dezember 16:23 Uhr | |
Einen Versuch ist es auf alle Fälle wert. RL hat ja zum Beispiel selbst gesagt, im Park sieht man nichts gegen das Flutlicht. In HH kann der VAR noch die Hinweise von CB zu dis blau verwenden. Und die Rennleitung selbst bleibt ja im Auto, ist also ein reines Plus. |
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Samstag 21 Dezember 19:47 Uhr | |
Labido schreibt: Wann erfolgt eigentlich die Berechnung der Quoten ? Wahrscheinlich nach dem endgültigem Richterspruch. Warum erfolgt sie nicht direkt nach Zieldurchfahrt ? Und sollte eine Überprüfung stattfinden, so kann die alternative Quotenberechnung auch schon im Hintergrund laufen. Da kann man sich (mal wieder) an Wolvega ein Beispiel nehmen. Nirgendwo sind die Quoten, auch bei PMU Rennen so schnell wie dort vorhanden. Noch nicht einmal bei französischen Rennen. |
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Samstag 21 Dezember 20:00 Uhr | |
Eigentlich kann Heinz Neeten einem jetzt schon leid tun.
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Samstag 21 Dezember 20:27 Uhr | |
Heinz Neeten war in meinen Augen in DIN ""DER" Fachmann für Rennsport. Er wird wissen was er tut. Das er es kann muss zumindest für die westdeutsche Fraktion ohne Zweifel sein. Das er sich dieser Aufgabe stellt verdient in der momentanen Situation größten Respekt. Mir tut er nicht leid. Herr Neeten macht das schon. Rumjaulen können wir dann ja wieder ab ca. Februar. |
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Sonntag 22 Dezember 11:35 Uhr | |
Ich gehe davon aus das er das gut macht. Aber ohne Gemecker wird es definitiv nicht laufen und das tut mir leid für ihn. |