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Autor | Beitrag |
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Samstag 01 Mai 20:57 Uhr | |
Im Rennen 4 am 01.05.2021 habe ich soeben gesehen, dass man unmittelbar vor dem Rennen einige Sprünge gesperrt und große Umleitungsschilder aufgestellt hat, damit die Pferde nicht gegen die tiefstehende Sonne abspringen müssen. Von solchen Maßnahmen hatte ich bisher weder etwas gehört noch gesehen. Mein Interesse für Hexham ist nostalgischer Natur. Ich habe in den Achtzigerjahren mehrfach längere Trailriding-Urlaube an der englisch-schottischen Grenze gemacht (ca. 1000 Meilen auf dem Pferderücken) , haben da auch in Hexham übernachtet. Ein Teil der Gruppe war in "Hexham House" untergebracht, das ich zunächst als Hexenhaus missverstanden habe. Meine Wette auf den Wallach mit dem Mädchennamen Polydora war nicht erfolgreich; er wurde durch ein stürzendes Pferd behindert. Aber das macht nichts, ich hatte Gelegenheit, liebe Erinnerungen an meine verstorbene Frau aufzuwärmen, die ich damals dort kennengelernt habe.
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Samstag 01 Mai 21:02 Uhr | |
Lieber Herr Schober, das gibt es schon ziemlich lange, denn die Jockeys sehen auch nicht allzuviel. Auf jeden Fall, eine richtige Entscheidung.
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Samstag 01 Mai 21:18 Uhr | |
Ich reiche noch schnell ein Urlaubsfoto von damals nach.
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Samstag 01 Mai 22:36 Uhr | |
Das kommt häufig vor. Auch in Cheltenham zb |
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Sonntag 02 Mai 08:37 Uhr | |
@Schober Das gibt es öfters wie Baustellen auf den Strassen😀 |
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Sonntag 02 Mai 11:05 Uhr | |
Und dann ist noch wichtig ob die gesperrten Hindernisse richtig herum umritten werden. Wenn nicht wird gnadenlos disqualifiziert. Ist mir mal passiert. Hatte den Sieger und wenig später sah ich, dass er nicht mehr Sieger war. Dauerte einige Zeit, bis ich herausgefunden hatte warum. War damals vor ca. 25 Jahren ein Hindernis in der Geraden. Also keinen Vorteil verschafft durch "falsches Umreiten des Hindernisses". Es betraf damals mehrere Pferde die daraufhin dis. waren. |