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Autor | Beitrag |
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Freitag 29 Juli 08:29 Uhr | |
Am Freitag, dem 29. Juli (bis 9.00 Uhr) ist Starterangabe für die Vorläufe des trotto.de 127. Deutschen Traber-Derbys und des Marion Jauß Deutschen Stuten-Derbys. Bitte beachten Sie: Alle Rennen des Derby-Meetings 2022 werden gemäß Ziffer 9 der Durchführungsbestimmungen für PMU-Rennen gem. § 40 Abs. o) TRO veranstaltet, wonach bei der Starterangabe verbindlich anzugeben ist, ob das Pferd mit oder ohne Beschlag (Vorder- und Hinterhufe getrennt) läuft.
Sie können die Starterangabe online auf unserer Website vornehmen. Sie erreichen das Mariendorfer Rennsekretariat außerdem unter der Rufnummer 030-7401229 sowie per Mail an starterangabe@rennbahn-berlin.de. |
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Freitag 29 Juli 16:21 Uhr | |
Kann man die Auslosung irgendwo im Internet verfolgen? |
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Freitag 29 Juli 16:33 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Ja auf Youtube Rennbahn Berlin zb. |
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Freitag 29 Juli 16:49 Uhr | |
Lessons Learnt: schon einmal ein Derby gewonnen zu haben, rechtfertigt kein Setzen für einen Vorlauf. Dann muss das gleich bei LORENS FLEVO ja auch so sein. |
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Freitag 29 Juli 17:05 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Riet und Sunset waren klar. Ich hätte ALL in Love und Lumumba gesetzt. Bei den Hengsten würde ich Days, Usain, Don Trixton und Lorens Flevo setzen. Dem ganzen Unsinn könnte man aber aus dem Weg gehen, wenn man Töpfe machen würde wie in der CL beim Fußball. Topf 1 zb meine genannten. Topf 2 Teatox, Cash Winner, usw. Aber das lernen die nie. |
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Freitag 29 Juli 17:11 Uhr | |
Schön wäre auch, wenn man die bei Facebook angekündigte Live-Übertragung der Auslosung dort auch durchführte. |
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Freitag 29 Juli 17:14 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Bei mir auch nicht.... |
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Freitag 29 Juli 18:19 Uhr | |
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Freitag 29 Juli 19:31 Uhr | |
Es mag nur eine Marginalie sein, aber noch ein Punkt hat mich beim "großen" Derby zum Nachdenken gebracht. In der TRO heißt es zwar unter § 48 (2), dass es dem Veranstalter vorbehalten bleibt, unter den bekannten Bedingungen die Pferde auf die Vorläufe zu verteilen (und insofern wäre es nach TRO - wenn ich nichts überlesen habe - offenbar auch zulässig, z. B. in einen Vorlauf nur 5 Pferde, in einen anderen 14 Teilnehmer und in die weiteren beiden jeweils 9 Pferde zu "packen") und damit kann der Veranstalter in der vorgegebenen Situation natürlich auch bestimmen, dass Vorlauf A der mit den 10 Teilnehmern sein soll. Warum darüber aber nicht auch das Los entschieden hat, erschließt sich mir unter dem angewandten Prozedere nicht. Meiner Meinung nach wäre der erste Vorlauf, der 10 Pferde beinhaltet, erst dicht zu machen - unabhängig davon, ob es A, B, C, oder D ist. |
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Freitag 29 Juli 20:15 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Wenn ich es richtig mitbekommen habe, wurden die fünf Pferde mit den geringsten Gewinnsummen in die jeweils zweite Reihe genommen und den Vorläufen zugelost. Bei vier Vorläufen mussten dann eben zwei von den Gewinnärmeren in einen Vorlauf. Dann wurden die "Mehrfach-Pferde" zugelost. Danach wurden dann die "Einzelkämpfer" den Vorläufen zugelost. Wo ist das Problem?
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Freitag 29 Juli 20:31 Uhr | |
Okay - wenn die Zulosung der zweiten Reihe für 2 der 5 gewinnärmsten Teilnehmer auf Vorlauf A fiel, dann ist damit definiert, dass die 10 Pferde in Vorlauf A sind. Dann ziehe ich meinen Einwand mit dem Ausdruck größten Bedauerns zurück. |
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Freitag 29 Juli 20:59 Uhr | |
kolomaznik schreibt: Dazu gibt es bereits diverse Vorschläge - nicht zuletzt den von Die Koscharé-Wahl ("breites Kreuz") nachzuvollziehen, fällt mir persönlich bei den Hengsten/Wallachen diesmal vergleichsweise leicht, bei den Stuten gleichwohl schwerer. Aber dazu hat sicher jeder mit voller Berechtigung seine eigene Meinung, |
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Freitag 29 Juli 22:13 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Die Frage ist doch, wie wäre es der gerechteste Weg. Wer sollte die gesetzten Pferde bestimmen? Sollte es überhaupt gesetzte Pferde geben? Am einfachsten wäre es, alle Pferde in den Topf zu werfen und dann die Vorlauf-Nummer zu ziehen und ein Pferd und immer so weiter. Wenn der erste Vorlauf voll ist, geht es mit den anderen weiter usw. Schwierig könnte es dann mit den Fahrerverteilungen werden, aber so what? Dann muss eben ein Fahrer/eine Fahrerin gesucht werden. Oder es sind nur Fahrer startberechtigt, die vorher benannt werden. Ich finde die Auslosung, wie sie vom BTV praktiziert wird, gut. Es gibt gesetzte Pferde (die ich auch voll nachvollziehen kann), dann wird auf Fahrer und Besitzer Rücksicht genommen. Alles gut! Wie es sich nun verhält, wenn es Fahrer-Änderungen gibt...nun ja😉 |
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Samstag 30 Juli 11:44 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Dazu gibt es bereits diverse Vorschläge - nicht zuletzt den vonLetztlich kann nur allgemeine Akzeptanz finden, was nachvollziehbaren Regularien folgt.Die Koscharé-Wahl ("breites Kreuz") nachzuvollziehen, fällt mir persönlich bei den Hengsten/Wallachen diesmal vergleichsweise leicht, bei den Stuten gleichwohl schwerer. Aber dazu hat sicher jeder mit voller Berechtigung seine eigene Meinung, Ich weiß nicht genau, was gemeint ist, nehme aber an, bezieht sich auf Beiträge in den beiden Derby-Rückblicken in TrabInside vom Oktober 2020 bzw. 2021. Falls die jemand nicht kennt, aber trotzdem interessiert sein sollte, stelle ich die Textpassagen hier nochmal rein und verbinde das mit einigen Anmerkungen.TrabInside-Oktober 2020 Ungereimtheiten Die in den Derbyvorläufen gesetzten Pferde lösten Diskussionen aus. Über das Prozedere, das kaum jemand kennt, aber auch über das Resultat. Der Grund, warum einst in verschiedenen Sportarten Setzlisten eingeführt wurden, war schlicht und einfach der, dass sich die Favoriten eines Wettbewerbs nicht durch Lospech schon früh treffen sollen und damit der Reiz verloren gehen könnte. Wer will schon in der ersten DFB-Pokal-Runde Bayern gegen Dortmund sehen oder am ersten Wimbledon-Tag Federer gegen Nadal. Wenn eine Favoritengruppe im Derby aber größer ist als die Anzahl der Vorläufe, muss man mit Ärger rechnen, wenn beim Setzen nicht vorher feststehende Kriterien angewandt werden. So haben die meisten Fans nicht unbedingt verstanden, dass weder die bei Starterangabe unbesiegten Hidalgo Heldia oder Body n Soul noch der 1:11-Traber Toto Barosso gesetzt wurden. Oder umgekehrt bei den Stuten eine, die zwar ein vom Namen her wichtiges Rennen gewonnen hatte, dies jedoch in quantitativ wie qualitativ schwacher Gesellschaft, ansonsten nie unter den ersten Dreien war und als eine der größten Außenseiterinnen im Buchmacher-Wettmarkt für das Stutenderby mit 75:1 notierte. Es gibt genug „handfeste“ Kriterien, nach denen vorgegangenen werden könnte, und die nicht den Eindruck eines „Geschmäckles“ hinterlassen, selbst wenn dieser unbegründet wäre. Transparenz ist alles. Unser Vorschlag: Man bilde früh im Jahr, z.B. im April, eine Top ten der Gewinnreichsten und der Schnellsten, gebe dafür Punkte (z.B. 10,9,8,7…) und mixe das mit der Wertigkeit der gelaufenen Rennen. In solchen mit über 10.000 Euro Dotierung könnte es 8-4-2 Punkte für die ersten Drei geben, in Rennen mit mindesten 5.000 Euro Dotierung 4-2-1 Punkte, und in allen übrigen ein oder zwei Punkte für den Sieger. Nebenbei könnte eine sich daraus ergebende Rangliste wöchentlich veröffentlicht werden, das Ganze vielleicht sogar mit einem kleinen Sponsoring kombiniert. So ließe sich ein Spannungsbogen aufbauen, und nachvollziehbarer als zuletzt praktiziert wäre die Methode allemal. Hierzu erreichte mich im Frühjahr 2021, ich glaube im April, ein Anruf eines Verantwortlichen des BTV, der einige Fragen dazu stellte, was ich als ehrliches Interesse wertete, dass Modifikationen auch dort ein Thema wären. Tatsächlich driftete das Gespräch aber früh in eine Richtung wie "haben wir immer schon so gemacht, Adbell und Buddenbrock werden gestärkt, und zeitlich ist so eine Rangliste gar nicht mehr zu schaffen für dieses Jahr." Persönlich fand ich kein einziges Argument nachvollziehbar, es aber dennoch erfreulich, dass man wenigstens darüber sprach. Leider war die Setzliste für die Derbys 2021 dann auch wieder nicht frei von Kritik. TrabInside Oktober 2021 Setzfehler Das nicht nachvollziehbare Vorgehen bezgl. des Setzens von Pferden in den Derby-Vorläufen war im Vorjahr schon ein durchaus leidiges Thema. Dass eine Setzliste nichts anderes ist als das Abbilden eines Leistungsstandes, hat sich dessen ungeachtet aber auch in diesem Jahr nicht durchgesetzt. Bei den Stuten mag das egal gewesen sein. Bei drei Vorläufen mit je sieben Pferden, von denen vier das Finale erreichten, war es für die besseren bei normalem Rennverlauf unmöglich, sich nicht zu qualifizieren. Trotzdem muss die Frage berechtigt sein, mit welchem Argument eine bei rund einem Dutzend Starts immer noch sieglose Stute gesetzt wird, die zweifellos ein feines Pferd ist, aber selbst gegen die zahlenmäßig dünne Elite bei den Ladies keinerlei Siegambitionen hegte. Die spätere Derbysiegerin, die schon im Vorlauf haushoch favorisiert war, wurde dagegen nicht gesetzt. Hinweise auf „kleines Quartier“, „eine Ehre, gesetzt zu sein“ mögen eine Rolle spielen, wenn man vor dem Derby Sympathie-Videos von Teilnehmern dreht und dafür eine Auswahl treffen muss, beim Leistungsprinzip haben sie nichts zu suchen. Nicht ganz so krass war es bei den in der qualitativen Breite besser aufgestellten Hengsten, so dass Härtefälle vorprogrammiert waren, wo es aber dennoch auf Irritationen stieß, dass von den im Vorfeld hoch gehandelten Rob the Bank und Grand Ready Cash keiner gesetzt wurde. Prompt hatten beide das Pech, in den „Todes-Vorlauf“ mit Usain Lobell gelost zu werden, wodurch für den Drittplatzierten Grand Ready Cash das Unternehmen Derby aufgrund des sich ergebenden schlechten Final-Startplatzes praktisch erledigt war. Die diesjährige Vorgehensweise, vor allem bei den Stuten, hat, nicht nur bei und mir, offenbar wieder großes Stirnrunzeln hinterlassen. Natürlich sind Luna Scott und Gri My Dream gute Pferde, die jeder gerne im Stall hätte. Beim Setzen kann es aber nicht darum gehen, ob jemand ordentliche Platzierungen erreicht hat oder einen enormen Sympathiefaktor mitbringt. Es muss alleine die Frage gestellt werden: Kann das gesetzte Pferd, voraussgesetzt sämtliche Teilnehmer treffen den für sie optimalen Rennverlauf an, mit hoher Wahrscheinlichkeit den Vorlauf gewinnen bzw. im Finale unter die ersten vier kommen? Beides wird von nahezu allen Beoabachtern verneint. Experte Hans Sinnige z.B. hat in der TrabInside-Vorschau klar die Meinung vertreten, dass es auf ein Duell Riet Hazelaar gegen Lumumba hinausläuft, in das maximal Sunset boulevard eingreifen kann. Im Buchmacher-Wettmarkt stehen diese drei zusammen mit ALL IN LOVE allein auf weiter Flur bei Kursen von 2:1 bis 6,5:1. Weiter geht es dann erst bei 15:1, Luna Scot steht 25:1 und Gri My Dream sogar 50:1. Jeder kann sich irren, sowohl über- wie unterschätzen ist im Sport normal, aber das ist bei einer Setzliste, die die maximale Objektivität widergeben soll, nicht der Punkt.Persönlich finde ich Aussagen wie "ein vorjähriger Derbysieg rechtfertigt kein Setzen in diesem Jahr" auch einigermaßen unglücklich, denn überall gilt ein Zeitraum von einem Jahr als Kriterium. Sei es bei einer Meisterschaft in Ballspielsportarten, wo eben der Sieger ist, der nach X Spieltagen vorne steht, völlig unabhängig davon, ob er theoretisch die ersten 24 Spiele gewonnen hat, von den letzten zehn aber keins mehr. Oder bei Weltranglisten, wo nach meiner Kenntnis auch immer ein 12-Monats-Zeitraum herangezogen wird. |
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Samstag 30 Juli 15:28 Uhr | |
Amateur schreibt: Ich glaube Casaque Jaune hat das mit der Rechtfertigung ironisch gemeint. |
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Samstag 30 Juli 15:39 Uhr | |
Die Krux an der Derby-Ausschreibung ist dieser Passus "Die Pferde werden den einzelnen Vorläufen unter Beachtung der Vorgaben durch die TRO öffentlich zugelost. Der Veranstalter behält sich vor, Pferde zu setzen. Die gesetzten Pferde werden den Vorläufen zugelost." Zu undefiniert, die gewinnärmeren werden in die Zweite Reihe verbannt, mit welcher Begründung, zahlen diese weniger Einsatz? Die " Favos" , nach nicht immer nachvollziehbaren Kriterien in die Vorläufe gesetzt. Hier regte sich im Forum schon vor Jahren Unmut und die Frage nach belegbaren Kriterien. Passiert ist leider-Null. Schreibe mitnichten aus eigenem Interesse, wir sind absolut happy, dass es Lorens gut geht und wir an der Derby-Vorlauf Parade teilnehmen können - kommt er glatt durch und heil rein, ist unser Etappenziel mit ihm als Individuum erreicht. Wünsche allen Teilnehmern der Derbytage-Rennen faire Rennverläufe und vor allem eine gesunde An- und Abreise! |
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Samstag 30 Juli 16:15 Uhr | |
Dass die Pferde mit der niedrigsten Gewinnsumme in Zuchtrennen (und BC-Rennen) für diese Altersgruppe (2-4-Jährige) in der zweiten Reihe starten, steht in der TRO (Paragraph 79.2). Sollte die Trainerin eines Derbystarters wissen. |
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Samstag 30 Juli 16:34 Uhr | |
"steht in der TRO" ist für mich keine stichhaltige Begründung. Wirft eher die Frage auf: Warum steht das in der TRO? |
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Samstag 30 Juli 16:41 Uhr | |
Weil man verhindern möchte, dass die gewinnreichen Pferde durch Lospech aus der zweiten Reihe starten müssen. Da kann man sicher geteilter Meinung (zB warum das nicht auch für ältere Pferde gilt) sein, aber so ist es in der TRO verankert und seit Jahrzehnten gelebte Praxis. |
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Samstag 30 Juli 19:47 Uhr | |
Wenn es danach geht, das alle Besitzer pro Pferd denselben Einsatz zahlen, warum wird man dann als Einzelpferdebesitzer des Losglückes beraubt, in dem Trainer/ Fahrer ihre Starter aufteilen dürfen? So hat man als Ein-Pferd-Besitzer, egal in welchem Vorlauf man startet , immer als Gegner: Michael Nimczyk, Thorsten Tietz, Robin Bakker, Rudi Haller usw. Also eher ein schwierigeres Rennen. Theoretisch hätte man die Chance, das z.B. alle Nimczyk Starter/ alle Mommert/Brocker Pferde oder alle Holländer in einem Vorlauf starten. Und die gewinnärmeren in einem Vorlauf. Wenn man nur die Besten im Hauptlauf haben möchte, sollte man Punkte Rennen in den 12 Monaten davor veranstalten ähnlich der Galopper und nur die Punktbesten zulassen. Aber das sind alles Probleme der Vergangenheit. Wir werden froh sein, wenn ein Derby in 4 Jahren veranstaltet wird. |
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Samstag 30 Juli 22:21 Uhr | |
Danke, Frau Hempel, das sehe ich genauso! Oder alle Favoriten in einem Vorlauf... Wise Guy, mir alles bekannt-Ihnen auch, wie schön! Meine Frage war provokant gemeint und wenn es einen Satz gibt, der dem Rennsport geschadet hat, dann " Das haben wir laut TRO immer so gemacht!" Toll..beide Hände sind jederzeit an den Leinen zu belassen. Hm, geht man nun des Rennpreises verlustig, wenn man die Watte zieht...wer weiss das schon.
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