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Donnerstag 22 September 13:01 Uhr | |
Vorschau Mannheim, 25.09.2022
Auf der Waldrennbahn in Mannheim-Seckenheim wird am Sonntag (25. September) bereits das Saisonfinale 2022 über die Bühne gehen. Acht Rennen hat der Rennverein für diesen Herbst-Renntag ausgeschrieben, und tatsächlich kam ein sehr interessantes Programm zusammen. Höhepunkt wird das mit 12.000 Euro dotierte Große Heinrich Vetter Badenia-Rennen sein, vor dem sich an der 1.900 Meter-Startmarke acht Pferde versammeln.
Voraussichtlich wird der Galopper mit der weitesten Anreise die Favoritenrolle einnehmen. Dabei handelt es sich um den fünfjährigen Autumn (Nicol Polli), den Trainer Pavel Vovcenko in Bremen betreut. In der laufenden Saison war der Wallach noch nie schlechter als Dritter, hat bei sechs Starts drei Mal gewonnen und zuletzt in Iffezheim als Zweiter erneut eine starke Leistung gezeigt. Prominentester Teilnehmer ist der siebenjährige Earl (Hakim Tabet), der im Besitz von Gabriele Gaul steht. Auf seiner Mannheimer Lieblingsbahn hat der Wallach bereits drei Mal gewonnen. Auch diesmal gehört der Schützling der Iffezheimer Trainerin Carmen Bocskai zu den Endkampfkandidaten.
Im Rahmenprogramm fällt vor allem der Preis von Jungheinrich ins Auge für den Marco Klein gleich drei Pferde nannte. „Gamine ist meine Favoritin in diesem Trio. Auch Sindra befindet sich in guter Form. Osiris muss eine längere Pause überbrücken“, fasst der Coach seine Einschätzung zusammen. Insgesamt sattelt der Lokalmatador sechs Pferde aus seinem Quartier. Natürlich ist auch Stallnachbar Oliver Rudolph mit dabei auf der Heimatbahn. So kommen im Rahmenprogramm der nach seinem jüngsten dritten Platz in Zweibrücken sehr chancenreiche Pervij im Preis des Badischen Rennvereins sowie Candy Sweet im Preis der Privatbrauerei Eichbaum an den Ablauf.
Nach über dreimonatiger Verletzungspause wird erstmals Tommaso Scardino nach seinem Sturz Anfang Juni in Saarbrücken wieder an Rennen teilnehmen. „Meine beste Chance habe ich voraussichtlich mit Prince Oliver im Preis von Wettstar.de, aber auch Lommerzheim sollte im Preis vom Südwestdeutschen Galoppclub nach vorne laufen“, zeigt sich der Jockey optimistisch und glaubt auch, dass er in den anderen Rennen gute Möglichkeiten besitzt, um im Ziel weit vorne dabei zu sein.
Die Tipps für den Renntag
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Donnerstag 22 September 20:35 Uhr | |
7 gewinnt ab 2.10. bei Deutscher Galopp 💪💪 |
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Donnerstag 22 September 20:50 Uhr | |
Nach längerem Warten, vor allem aufgrund notwendiger Genehmigungen durch die Behörden, startet nun die neue Wette des deutschen Turfs. Sie heißt "7 gewinnt!" Sieger in sieben Rennen, die an einem oder auch an zwei Orten stattfinden werden, müssen vorhergesagt werden. Um zu treffen, muss man in jedem Rennen den Sieger haben. Der Grundeinsatz je Wette: 20 Cent. Als garantierte Auszahlung winken mindestens 77.777 Euro. Auf der Verbandsseite von Deutscher Galopp ist bereits eine Unterseite mit allem Wissenswerten rund um diese Wette eingerichtet. Per Klick kann man mehr lesen. In der morgen erscheinenden Sport-Welt, in der App heute abend ab 20 Uhr zu lesen, sind ebenfalls Einzelheiten von Sascha Multerer und Christian Sundermann, zwei der wesentlichen Treiber der neuen Wette, zu erfahren. Losgehen soll es am 2. Oktober, die Wette soll alle zwei Wochen gespielt werden. Hauptaugenmerk liegt auf der kommenden Saison. https://galopponline.de/news/galopp-news/neue-wette-kommt-7-gewinnt
Am 2.10. veranstalten Düsseldorf und Hannover 👍
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Donnerstag 22 September 21:09 Uhr | |
Rollierende Jackpots. Also scheint dieses Problem des Föderalismus obsolet zu sein. Mal schauen welche Ausreden jetzt kommen, weshalb es bei den Trabern nicht möglich sein sollte. |
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Donnerstag 22 September 22:53 Uhr | |
Wegen der extremen Favoritenlastigkeit. So eine Summe kann man nicht als Garantie drüberschreiben bei den Trabern. Ich klicke nach jedem Renntag auf die Übersicht und die Siegquoten lesen sich wie eine Fußballschiebe. 1.3 - 1.2 - 2.1 - 1.7 - 1.4 - 2.4 usw Dazu die kleinen Felder....no way |
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Freitag 23 September 11:01 Uhr | |
Es geht nicht um GArantien sondern darum, dass bahnübergreifend Jackpots weitergegeben werden können. Auch über Landesgrenzen hinaus. |
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Freitag 23 September 11:35 Uhr | |
Das letztere würde Sinn machen. Wenn es erlaubt ist/wird Da gibt es so eine Behörde in Darmstadt die zu allem ihren Segen geben muss. Inwieweit das den TRS betrifft weiß ich jedoch nicht |
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Sonntag 25 September 09:26 Uhr | |
Nichtstarter:
Rennen 5: Nr. 4 Agamemnon Rennen 7: Nr. 7 Taurus |