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Donnerstag 29 Juni 14:33 Uhr | |
Vorschau München-Riem, 03.07.2023
(presse-münchenriem) Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Nach diesem Motto lädt der Münchener Rennverein am kommenden Montag, 3. Juli, zu einem „After-Work-Renntag“ auf die Galopprennbahn nach München-Riem ein. Der erste Start der insgesamt sieben Rennen ist auf 17 Uhr angesetzt. Das große Kinderland und ein breites Food-Truck-Angebot bieten die Chance, mit der Familie ein paar entspannte Stunden auf der Rennbahn nach der Arbeit zu genießen.
Das Wettangebot ist ebenfalls attraktiv: Der Münchener Rennverein garantiert zum einen in der Viererwette, zum anderen in der V4-Wette eine Gewinnausschüttung von jeweils 10.000 Euro. Im 3. Rennen, dem Dunlop-Pokal über 1.600m (Start 18:10 Uhr), gilt es, die ersten vier Pferde in der richtigen Reihenfolge zu tippen. In der V4-Wette müssen die Sieger der Rennen 2 bis 5 angekreuzt werden. Wer alleine erfolgreich ist, kann die Garantiesumme kassieren, bei mehreren Gewinnern wird geteilt.
Partner des Rennvereins am „After Work-Renntag“ ist wieder Auto Häusler, der Fahrzeuge der Marken Opel, Fiat, Citroen, Honda und Mazda präsentiert. Dazu gibt es einen Autogrammstunde mit den ehemaligen Stars des TSV 1860 München, Harald Cerny und Manfred Bender.
Das erste Zweijährigen-Rennen der Riemer Saison
Zu den sportlichen Highlights des Renntags zählt das erste Rennen in dieser Saison in Riem für zweijährige Pferde über schnelle 1.000m. Ein Trio des Riemer Trainers Michael Figge nimmt es mit Faster than Life, den Mario Hofer in Krefeld vorbereitet, und Sommerblitz von Manfred Weber aus Baden-Baden auf. Gerade die Hofer-Youngster sind stets zu beachten. Der Continal Youngster Cup eröffnet den Renntag um 17 Uhr.
Für die Vertreter des Derbyjahrgangs werden Rennen über 2.400m (Mazda Cup um 17:35 Uhr) und 1.600m (Dunlop-Pokal) angeboten. Beide Prüfungen sind mit 8 bzw. 10 Startern gut besetzt, und es ist gut möglich, dass sich unter den dreijährigen Pferden das ein oder andere bislang noch versteckte Talent zeigt.
Amateur-Rennen zum Abschluss
Das beste Handicap-Rennen des Tages ist ein Ausgleich III über 2.400m. Im Cargarantie-Rennen (19:20 Uhr) tragen die sieben Starter je nach Vorleistung unterschiedliche Gewichte. Das Höchstgewicht hat der von Karoly Kerekes in Riem trainierte fünfjährige Queen’s Harry. Die vierjährige Stute Algeciras, die Stefan Richter aus Dresden an den Ablauf bringt, hat es 8,5 Kilogramm leichter. Nach einer Daumenregel macht das einen „Vorsprung“ von mehr als 8 Längen aus.
Den Amateuren vorbehalten ist das letzte Rennen des Abends, das um 20:20 Uhr gestartet wird. Das Ach Was-Memorial in Erinnerung an ein Lieblingspferd von Loriot-Fan Christian Sundermann, der den Münchener Rennverein nicht nur in Wettfragen berät, hat ebenfalls sieben Starter angelockt. Gleich vier davon stellt der Riemer Trainer John David Hillis. Mit Picnic En Ville von Trainerin und Amateurreiterin Janina Boysen aus Möser bei Magdeburg ist nur ein Gast vertreten, um einen Heimsieg zum Abschluss zu verhindern.
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