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Autor | Beitrag |
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Freitag 30 Oktober 12:38 Uhr | |
News Trab, 30.10.20
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation finden an den beiden Renntagen im November (08. November und 22. November) keine Amateurrennen statt.
Um den Pferden trotzdem eine Startmöglichkeit zu geben haben wir die Ausschreibung für den 08. November um zwei Eventualrennen ergänzt. Entsprechende Änderungen/Ergänzungen an den Ausschreibungen für den 22. November erfolgen kurzfristig.
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Montag 02 November 18:11 Uhr | |
Frage: dürfen denn die Pferde von Besitzertrainern Starten, es sind ja keine Profis. |
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Montag 02 November 18:49 Uhr | |
...ja... |
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Montag 02 November 20:32 Uhr | |
Gibt es eine Sonderregelung bezüglich Amateursport in Hamburg ? |
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Montag 02 November 21:43 Uhr | |
Die Lösung ist ganz einfach. Es finden keine Amateurrennen statt. Nur Profirennen. Amateurfahrer dürfen unter welchen Bedingungen in Offenen Rennen starten? Sind die erfüllt darf auch ein Amateur starten. Bleibt trotzdem ein Profirennen. |
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Dienstag 03 November 04:05 Uhr | |
Na dann ist es ja wirklich einfach in Hamburg in der nächsten Ausschreibung gibt es dann Händicap Profirennen für Amateure mit mindestens 25 Siegen , Amateure mit weniger ein Band vor , bleiben ja Profirennen nach deiner Meinung. |
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Dienstag 03 November 08:57 Uhr | |
Das Zuchtziel ist Pferd. Danach richtet sich sich eine Ausschreibung im Profirennen. Hat der Fahrer die Vorraussetzungen erfüllt um an Profirennen teilzunehmen, darf er daran teilnehmen. In anderen Profisportarten, ist das vergleichbar geregelt. Oder darf man kein Bundesligaspieler ( von Prinzip) mehr sein nur weil man noch andere Einkünfte hat? Der Amateursport ruht. Ist doch alles ganz einfach. |
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Dienstag 03 November 10:26 Uhr | |
Lockdown ist und bleibt Lockdown. Halten wir uns doch bitte nicht mit Spitzfindigkeiten auf. Und versuchen wir erst gar nicht Lücken in Auflagen oder Verordnungen zu finden. Es ist für die Profis von ganz großer Bedeutung dass die Rennveranstaltungen überhaupt noch abgehalten werden dürfen. Da lebt der Trainer, der Berufsfahrer, der Boxenmacher und der Pfleger von. Da darf so lange wie möglich nichts riskiert werden. Haben schon zu Viele augeben müssen. Die Amateure haben doch andere Einkünfte, sonst könnten sie sich dieses Hobby nicht leisten. Ich kann doch nicht auf die Ausübung meines Hobbys bestehen wenn ich dadurch berufliche Existenzen aufs Spiel setze. Man kann auch Spass an seinen Pferden haben ohne selbst Rennen zu fahren. Halt eine Weile etwas weniger........ Und machen wir uns nichts vor: Brechen noch mehr Profis weg, wer soll dann später noch für die Amateure veranstalten? Erfreuen wir uns lieber an den Mitarbeitern der Rennvereine die ohne finanzielle Entschädigung ein Vielfaches an Mehrarbeit leisten um überhaupt noch tragbare Konzepte zu erstellen, so dass noch Veranstaltungen stattfinden können. Die Entlohnung war schon vor Korona unter Mindestlohn, wenn es überhaupt einen Geldfluss gab. |
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Dienstag 03 November 10:27 Uhr | |
@trabereddy: ich weiß nicht, ob das so einfach ist. In seiner Eigenschaft als Fahrer hat der Amateur ja ausdrücklich keine Einkünfte bzw. darf sie gar nicht haben, ist somit durch ein Verbot nicht beeinträchtigt, und Besitzerinteressen kann für ihn jeder Profi-Fahrer übernehmen. |
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Dienstag 03 November 12:52 Uhr | |
Es geht nicht um Amateur und Profi. Profisport ist erlaubt und Amateursport nicht. Dann gibt es den Punkt wer ist berechtigt an Profisport teilzunehmen. Da hat jeder Sportverband seine Satzung. Wird die eingehalten ist das erlaubt. Das Fass was jetzt aufgemacht wird ist eher grundsätzlicher Art und hat nichts mit den derzeit geltenen Pandemievorschriften zu tun. |
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Dienstag 03 November 13:52 Uhr | |
"Profisport ist erlaubt und Amateursport nicht." Kann sein, doch was genau ist Profisport im Trabrennen? Ich kenne nur eine Einteilung der Rennen in offene, Amateur- und Nachwuchsfahren. Explizit "Profirennen" gibt es nicht. Lasse mich aber gern berichtigen, wenn die TRO doch etwas hergeben sollte. |
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Dienstag 03 November 14:35 Uhr | |
Gibt es einen Profisport im Fußball? Ich kenne dort auch nur 1.Liga, 2.Liga, 3.Liga, Regionaliga.... Halt Stopp Werden die Spieler in der Regionaliga (zumindest der größte Teil) nicht auch bezahlt. Dürfen sie dort auch zur Zeit nicht mehr spielen. Spielt die erste Mannschaft vom Verein in einer höheren Klasse dürfen sie dort spielen. Wenn sie dafür eine Lizens haben. |
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Mittwoch 04 November 11:16 Uhr | |
" Erfreuen wir uns lieber an den Mitarbeitern der Rennvereine die ohne finanzielle Entschädigung ein Vielfaches an Mehrarbeit leisten um überhaupt noch tragbare Konzepte zu erstellen, so dass noch Veranstaltungen stattfinden können. Die Entlohnung war schon vor Korona unter Mindestlohn, wenn es überhaupt einen Geldfluss gab." Sie sprechen sicher von MG..unfassbar wie viele Menschen sich da freiwillig und unentgeltlich für ihre Bahn ins Feuer werfen und es auch zum gefühlten tausendstenmal schaffen, diese vermaledeite, veraltete Stromanlage in Gange zu bekommen. Chapeau! |