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Freitag 16 April 20:14 Uhr | |
18. April 2021 / Gemeinsame V7-Wette in Hamburg und München Garantieauszahlung € 10.000 Die Vorschau von Peter Weihermüller (Hamburg) und Sascha Multerer (München):
V7-1 (Rennen 1 in Hamburg) 1 Velten Cavallino hat sich in Wolvega qualifiziert und wird mit dieser Startnummer eine gute Lage finden. 2 Jurassic Park sprang zuletzt in Mariendorf Ende der letzten Überseite. Der Champion konnte ihn trotz aller Bemühungen nicht auf den Beinen halten. Vielleicht klappt es ja auf einem Linkskurs besser. 3 Ouverture sprang ebenfalls bei ihren letzten Starts. Geht sie glatt, gehört sie zu den Sieganwärtern! 4 Indirajah könnte dieses Rennen nach langer Pause noch gebrauchen, während 5 Solaja As mit einer guten Schlussleistung bald noch gewonnen hätte. 6 Georgies Joker war im letzten Jahr schon in einem Breeders Crown Lauf aktiv. Der Hengst wird hier eine gute Vorstellung geben. 7 Napole de Bellouet sammelt fleißig Platzgelder ein. V7-2 Rennen 4 in München) Im 2. Rennen der V7-Wette ist die Suche nach einem Sieger nicht so einfach wie es zunächst aussieht. Baxter Hill ist nach Klasse sicherlich das beste Pferd, allerdings kein Freund von Bänderstarts und mit 50 m Zulage muss er optimal eintreten um in diesem Feld die Oberhand behalten zu können. Leistet sich der Favorit eine Schwäche könnte Baron Westwood in starker Hand den Treffer abstauben, wenngleich auch er mit doppeltem Handicap belastet ist. Gri di Caprio ist in starker Gesamtform und hat ähnliche Handicaps bereits für sich entschieden. Gerade über den längeren Weg ist auch Everywanna ein interessanter Kandidat. Um den Sieg mitmischen können sollten auch die beiden Kandidaten aus dem zweiten Band, wobei uns Ervin Boko in der aktuellen Form fast ein wenig besser gefällt als Diego Barosso, der allerdings in der Vergangenheit schon ganz andere Gegner gesehen hat. Das Fragezeichen der Prüfung ist für uns O.M.Dustin, der im Westen starke Zeiten lief und gegen starke Gegner ordentliche Resultate lieferte die hier schon reichen könnten. V7-3 Rennen 2 in Hamburg) 6 JFK hatte es mit guten Gegnern zu tun. Der Wallach kommt aus einer Pause. 5 I’ve got mail kommt mit einer 13 er Zeit zurück auf seine „Heimatbahn“. Nach dieser Leistung gehört er zu den Favoriten. 8 Henriette Sisu steigert sich kontinuierlich und wäre als Siegerin durchaus möglich. 3 Prometheus verlor seinen dritten Platz am grünen Tisch und konnte in seinem Probelauf sehr gefallen. 4 Rheingold absolvierte ebenfalls einen sehr ordentlichen Probelauf und muss nur an seinen zweiten Platz im Dezember anknüpfen. 2 Flatrate AV lief das erwartet gute Rennen und muss unbedingt auf den Schein. Der vierte Platz von 1 Oneiric Ocelot wurde zwischenzeitlich noch aufgewertet. 7 Paavo Nurmi und 9 Highlander Boko haben nach Pausen jetzt ein paar Rennen im Bauch. V7-4 (Rennen 5 in München) Nach einer bärenstarken Qualifikation, in der er dem frischen Berliner Sieger Days of Thunder einige Längen abnehmen konnte ist Teatox (1) mit Rudi Haller in dieser Prüfung der Favorit. Leicht trifft es der Orlando Vici-Sohn allerdings nicht an, denn mit Espoir Rouge TU (5) stellt Herbert Strobl einen interessanten Neuzugang in Bayern vor. Die Stute siegte in Gladbach in starker Manier und wird hier sicherlich versuchen den Favoriten zu ärgern. Black Pearl (7) siegte bei drei Starts ebenso oft und ist in Bestform. Nun wird die Stute die Karten erstmals wirklich aufdecken müssen. Ohne Fehler hätte Einmalumdiewelt (3) kürzlich bereits Siegchance gehabt und hatte die Biendl-Seriensiegerin stark unter Druck gesetzt. Mit der gewonnenen Erfahrung ist auch mit dem Wallach zu rechnen. V7-5 (Rennen 3 in Hamburg) 11 Velten Isabell gewann in der Hand von Rick Ebbinge als Debütantin einen Vorlauf zum Stutenderby. Mit der schnellen Zeit aus dem Probelauf könnte es hier gleich wieder um den Sieg gehen. Die Pause war allerdings sehr lang. 10 Loaded Elias kommt immer besser in Schwung. Heute ist er einer der Favoriten. 4 Rockabye verlor einen sehr guten zweiten Platz am grünen Tisch. Ihr Fahrer überfuhr im Schlussbogen zu viele Pylonen. 3 Waikiki Fortuna kam in Dinslaken zum verdienten Sieg. Die Stute ist deutlich verbessert. 2 Kaitany wurde im ersten Bogen von einem Mitbewerber von den Beinen geholt und ist entschuldigt. 5 Paula Ri war gleich in der Luft während 9 Chepetto nach einem Foul an 2 Kaitany als Dritter aus der Wertung genommen wurde. Der Wallach ist gut in Schwung. Nr. 7 Charmane ist Nichtstarter V7-6 (Rennen 6 in München) Im letzten Daglfinger V7-Rennen des Tages sollte alles auf ein Duell zwischen Black Jack (5) und Far West (6) hinauslaufen, wobei der Haller-Schützling nach seinem erfolgreichen Jahresdebüt in der Schweiz weiter gefördert sein sollte und so leichte Vorteile gegen Deutschlands Pferd des Jahres 2020 haben dürfte. Der Love You-Wallach ist einer von zwei Kandidaten weshalb Seppi Franzl an diesem Renntag in München gastiert und so darf man den 11-fachen Vorjahressieger keinesfalls vorschnell abschreiben. Escada (3) liefert treu gute Leistungen und sollte in diesem Feld für die Platzierungen in Frage kommen, was auch für die frischen Sieger Bellice BR (2) und Wirbelwind (7) gilt, die es hier aber wieder schwerer antreffen. V7-7 (Rennen 4 in Hamburg) 1 Naomi Bo steht abermals verlockend günstig im Rennen. Zuletzt kam sie zum längst verdienten ersten Sieg. Heute trifft sie einige Gegner 20 Meter schlechter. 3 Porto hat diesen Vorteil. Kann der Hamburger Publikumsliebling diesen Vorteil nutzen? Der letzte Start war sehr vielversprechend. 2 Valentijn Newport streut immer wieder Fehler ein. Der Wallach kann so etwas. 5 Velten von Polly hat sehr viel Talent. Der Hengst ist auch nach einer Pause sehr gefährlich. 4 Bogomir CG kann immer wieder gefallen. Der Wallach reist nicht umsonst an. 6 Paco Jet ist schnell auf den Beinen und könnte sofort die Spitze übernehmen. Er steht zu 1 Naomi Bo günstiger im Rennen. 11 French Quick ist sorgfältig vorbereitet und hatte meistens starke Gegner. 8 Quinze Juin hätte längst einen Sieg verdient. 7 Milkos beendet seine Winterpause. Nr. 9 Flying Wings ist Nichtstarter
Die V7 Wette von Peter Weihermüller: 1. 2,3,4,56 2. 10 Baxter Hill 3. 2,3,5,6,9 4. 1,7 5. 4,10,11 6. 5,6 7. 5 Velten von Polly 300 Wetten = € 60,00 Die V7 Wette von Holger Hülsheger: 1. 1,3,4 2. 3,5,6 3. 1,3,6 4. 1 Teatox 5. 3,4,10,11 6. 3,5,6 7. 5 Velten von Polly 324 Wetten = € 64,80
Tendenzreihen V7-1: 1,6,5,2,4,3,7 / V7-2: 9,5,10,8,7,3,2,1,6,4 / V7-3: 6,5,8,3,2,7,4,9,1 / V7-4: / 7,5,6,3,4,2,1 V7-5: 11,4,10,2,3,9,5,8,7,6,1 / V7-6: 6,4,3,2,7,5,1 / V7-7: 1,3,5,6,11,4,2,8,10,9,7 |
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Sonntag 18 April 00:57 Uhr | |
Kornelius Kluth: |
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Sonntag 18 April 17:36 Uhr | |
Die Bänderstarts in Deutschland sind immerhin eines => einzigartig. Das solche Starts abgehen ist schon erstaunlich. |
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Sonntag 18 April 17:38 Uhr | |
die 7 hat geklaut ohne Ende... Lühring und an anderer Stelle schon beschrieben ist R.M. auch für den Wetter zumindest fast nicht mehr tragbar |
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Sonntag 18 April 23:02 Uhr | |
Ich finde, das gehört zur Folklore des Sports, dass Leute wie Zaungast, die mit Otto von Bismarck gemeinsam zur Schule gegangen sind, mit im Kreis fahren. Das ist wirklich ein USP. |
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Montag 19 April 11:15 Uhr | |
Irgendwo gebe ich Dir auch recht, habe ich selbst oft genug geschrieben. Aber es geht ja möglicherweise auch um s e i n e eigene Sicherheit. Schmaler Grat... Gestern in HH , ob bewußt oder unberwußt kam es auch im ersten Rennen zu einer heiklen Situation.Herr Lühring öffnete Ende gegenüber erst halbherzig die Innenspur.Der spätere Sieger erkannte die Chance und fuhr rein.Das hätte auch anders ausgehen können. Einen Grund für den Fahrspurwechesel mit einem nicht mehr durchziehendem Pferd war nicht zu erkennen...
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Montag 19 April 11:43 Uhr | |
Noch Schlimmer als Enthusiasten wie den @zaungast fahren zu sehen, ist sie nicht mehr fahren zu sehen. Von daher freue ich mich über jeden selteneren Aktiven auf der Bahn, die den Renntag interessanter machen. Speziell G. Lühring hatte gestern seine ersten beiden Fahrten in 2021 in HB und vielleicht konnte man erahnen, dass seine Aktion durch eine regelmässigere Rennteilnahme noch sicherer sein könnte. Daher sollte man zum Wohle des Pferdes doch vielleicht darüber nachdenken, wie man die Aktiven mit einer Amateurfahrerlizenz wieder in den Rennbetrieb bekommt. Vielleicht mag mir jemand erläutern, was momentan(ausser die Androhung von Strafen) dagegen sprechen würde, in dieser "Übergangsphase" Profi(anbahner)-Rennen mit Amateur- und Nachwuchsfahrern zusammen unter Rennbedingungen auszuschreiben und durchzuführen, nachdem die TRO vorab entsprechend modelliert würde? (Das Niveau vom TRS in D in den 80ern und 90ern war wunderbar. Aber heute ist 2021 und alles ist im Niedergang. Von daher steht der TRS aktuell weit besser da als viele andere Branchen der professionellen Sportveranstaltungen) |
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Montag 19 April 11:53 Uhr | |
Erst waren es die Pferdchen, die dann doch bis 10- bzw. 14-jährig weiterlaufen, dann die Fahrer (unabhängig vom Geschlecht), die auch über 70 weitermachen durften. E. Ohmer hat dieses Recht doch damals "erstritten", oder? Willi Rode feierte seinerzeit somit auch ein kurzes Comeback. Ich erinnere mich dunkel. Ich denke, jeder sollte wissen, wann dann doch irgendwann besser Schluss ist. Gerade dieser kleine Milkos hat dem "Zaungast" doch eigentlich noch ein schönes Ende seiner Fahrerkarriere beschert. Gestern hatte ich den Eindruck, mittlerweile ist der kleine tapfere Milkos DERJENIGE, der auf das Gespann aufpasst. Herr Lühring ist intelligent genug, dies auch selbst zu erkennen und den richtigen Schluss aus seinen Fahrten zu ziehen - da bin ich sicher. Das hat nämlich irgendwann auch nichts mehr mit "Folklore" zu tun. Für die Nostagiker: Herr Lühring fährt noch im gleichen Dress, wie bei seinen häufigen Auftritten im Gelsentrabpark vor knapp 50 Jahren. Waren das oft besondere Sonntage, wenn er mit Burgwind und Isländer gemeinsam mit H.F. Müller und dessen Indiz anreiste. Mein Vater meinte beim Studium der Traberzeitung oft: "Sonntag ist Hamburg in Gelsenkirchen"! Ein Satz, der in unserer Familie noch heute, meist leicht abgewandelt und in ganz anderen Zusammenhängen, oft verwendet wird. Im Gegensatz zu heute, wusste früher jeder von uns, was Vadder meinte...
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Montag 19 April 12:09 Uhr | |
Ich glaube nicht, dass Herr Lühring mit geschätzt 75+ in ein "Profianbahner"-Rennen gehört. Der Sport sollte froh sein, wenn er den jetzigen Status auch in der 3. Pandemie-Welle behält. Aktionen, die diesen Status in Frage stellen, sind Harakiri. Jeder Aktive, der von dem Sport leben muss, darf weiter arbeiten. Andere (Sportarten) wären darauf neidisch!
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Montag 19 April 13:22 Uhr | |
Heron schreibt: Ja, ich stimme dir zu, dass man froh sein sollte, was man hat. |
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Montag 19 April 14:10 Uhr | |
Babapaps schreibt: Das ist ein mehr als schmaler Grat. Teilweise dürfen ja AF (in offenen Rennen) stattfinden, teilweise sind sie aber verboten. Angedroht werden keine Strafen sondern der Entzug der Erlaubnis zu veranstalten. Und so "beschissen" die Situation gerade ist, vor Juni werden wir wohl nirgends mit AF rechnen dürfen. Genauso schlimm ist der Entzug der Interessierten vom Sport an sich. Das Erlebnis Trabrennsport lebt nun schon seit mehr als 13 Monaten nicht mehr... |
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Montag 19 April 15:21 Uhr | |
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Montag 19 April 16:16 Uhr | |
In Österreich sind - wenn ich das richtig verstanden habe - ab quasi sofort wieder Amateurrennen möglich? |
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Mittwoch 21 April 07:57 Uhr | |
@ Babapaps Um nachhaltige (Ver)änderungen situationsbedingt herbeizuführen müsste sich seitens des Verbandes i r g e n d w a s bewegen. Hast Du in den letzten Monaten irgendein Konzept, Ausrichtung, Plan in diese Richtung gelesen oder bemerkt? Ach, ich vergaß, die Farbe des Blumenangebindes bei der Siegerehrung wurde verändert. Sorry... |