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Autor | Beitrag |
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Montag 25 März 09:43 Uhr | |
Einen Bänderstart abgehen lassen wenn einige Pferde ohne eigenes Verschulden nicht mal in Rennrichtung stehen können ist nicht nur unentschuldbar, nicht nur Betrug am Wettenden, nicht nur einfach Trabrennsportschädigend. Es ist vermeidbar. Wie? Ganz einfach: Möchtegernschlaumeier, die so genannten Schlitzohren, die immer wieder klauenden sanktionieren. Vom Start verweisen, fertig. Der Lernefekt wäre enorm, würde ganz schnell gehen. Das hat nichts mit der mangelden Klasse der Rennteilnemer zu tun. Jeder Blödmann lernt im Amateurfahrerlehrgang wie einfach ein Bänderstart funktioniert, wenn man denn nur auf den Starter hört. Aber so lange Leute gefeiert werden wenn sie fast immer beim Bäderstart klauen ist dem Sport nicht zu helfen. Als noch Leute wie Istvan Thodt in der Rennleitung saßen hat sich eben Diese nicht verarschen lassen. Da gab es kein "ist doch Scheißegal" der Rennleitung zum Bänderstart. Ich bewette schon seit min. 10 Jahren keinen einzigen Bänderstart in D mehr. Werde da nicht der einzige sein. Aber die Rennleitung bekommt ja am Ende des Renntages ihr Geld, egal welcher Scheiß verzapft wird. Ich als Handwerker wäre mit dieser regelmäßigen Leistung schon lange Sozialhilfeempfänger. Gruppe 1 Rennen in Vincennes, 5, 6, 7 Fehlstarts sind keine Seltenheit, Nasenfaktor zählt da nicht, trotzdem wird das folgende Rennen pünktlich gestartet. Auch Bevorteilung lokaler Helden darf es nicht geben. Muss es auch nicht. Wer Pferde trainiert muss irgendwo starten, kein Trainer kann sich seine Lieblingsrennbahn mehr aussuchen, Rücksichtnamen sind bei der geringen Anzahl an Renntagen in D nicht hinnzunemen, nicht machbar und nicht nötig. Wer sich dem Ganzen nicht anpassen kann geht eben etwas früher als der Rest. |
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Montag 25 März 12:28 Uhr | |
Ich verstehe nicht, weshalb springende Gespanne - insbesondere mit noch unerfahrenen Fahrern - nicht rausgelassen werden. |
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Montag 25 März 13:48 Uhr | |
Claudia Skoruppa schreibt: Ja, die Rennleitung war arbeitslos. Dafür hat der Starter (R. Steinmetzt) einen nicht alltäglichen Bock geschossen. Und dieser Bock hat den RV auch viel Geld gekostet. Gut, passiert schon mal. Will nur sagen dass bei den Galoppern auch nicht mehr alles Gold ist, was glänzt. |
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Montag 25 März 13:57 Uhr | |
Nichtstarter schreibt: War's das schon mal? |
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Montag 25 März 13:58 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Das ist recht simpel zu erklären - weil derjenige der den Platz gibt und fair ist gleichzeitig zu 98% der Dumme ist weil der nächste die Situation ausnutzt und in das Loch reinsticht. Somit wird aus einer Hilfsaktion für einen Mitkonkurrenten plötzlich für den anderen ein Rennen mit unmöglichen Rennverlauf. |
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Montag 25 März 14:35 Uhr | |
Es spielt auch eine Rolle, dass die Qualität an der Leine zunehmend schlechter wird! Dadurch bedingt entstehen deutlich mehr Situationen in denen die Rennleitung Entscheidungen treffen muss, die mal ehrlich betrachtet auch nicht immer leicht zu treffen sind! Wenn ich das neunte Rennen gestern betrachte, da fährt der gefeierte A. Geineder fast das ganze Rennen als Führender in der zweiten Spur!? Strafe dafür 50E!? Mehr gibt die TRO dafür nicht her!? Marisa Bock fährt in die vorhandene Lücke, die dann von Geineder langsam aber sicher immer kleiner gemacht wird, bis das Pferd anspringt, M. Gramüller hat sein Pferd den ganzen Weg nicht wirklich unter Kontrolle und bohrt auch in eine Lücke in die man besser nicht fährt usw usw. Die Zeiten, wo z.B. die Biendls um nur zwei zu nennen, allein durch ihre Anwesenheit, für Ordnung und Disziplin im Rennen gesorgt haben, sind leider vorbei, es ist wie es ist, ein Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen geben wird. Man muss sich damit abfinden und seine Erwartungen an der Realität orientieren oder weg bleiben! Die Rennleitung agiert zum Teil unglücklich oder falsch, sie ist aber nur ein Teil des Problems und nicht zu beneiden!
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Montag 25 März 16:43 Uhr | |
Wieso wird die OPEN STRETCH nicht für alle Rennbahnen Pflicht.Es ist doch einfach ,die jetzige Innenspur rund um Bahn mit Pylonen abzugrenzen.Die offizielle Renndistanz wird in den Ausschreibungen einfach verlängert.Ist das zu umständlich???? So kann der "GALOPPER"nach innen aus dem Rennen genommen werden. |
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Montag 25 März 17:37 Uhr | |
Verstehe eure Aufregung nicht. Die Entscheidungen der Rennleitung müssen ja alle korrekt sein. Denn der HVT wird ja seiner Aufsichtspflicht bestimmt nach jeden Renntag nachkommen und die Entscheidungen überprüfen ,die am Renntag gefällt wurden. Da die Rennleitung mit den fast gleichen Personen jedesmal wieder besetzt wird ,scheint ja alles gut zu sein.
Gruß Thomas Skoruppa |
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Montag 25 März 17:41 Uhr | |
Der HVT hat z.B. keine Frontkameraperspektive. Also muss er sich auf die Rennleitung verlassen. |
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Montag 25 März 17:58 Uhr | |
Gambler schreibt: Ich denke in der heutigen Zeit wird es möglich sein ,die Bilder sich zubesorgen. Bei den meistens Entscheidungen an den letzten 4 Renntagen reicht eigentlich auch das blosse Auge und Sachverstand.
Gruß Thomas Skoruppa P.S Das heisst aber natürlich nicht das ich die Entscheidungen der RL anzweifel ,denn das steht mir ja nicht zu. |
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Montag 25 März 18:11 Uhr | |
Claudia Skoruppa schreibt: Da wäre ich nicht so sicher....mehr Bilder, mehr Wahrheit. |
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Montag 25 März 18:43 Uhr | |
Andreas Geineder fuhr im 9.Rennen deswegen nicht als führendes Pferd an der Innenkante,da diese witterungsbedingt so tief war,daß die Pferde sich dort totliefen. Dadurch war diese Spur so weit geöffnet, daß man teilweise innen durchkommen konnte. Vielleicht hätte man die Innenspur mit ausgelegten Stangen sperren sollen und die Rennen dann ohne Zeitmessung durchführen sollen.
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Montag 25 März 18:54 Uhr | |
Hannes Sporer schreibt: ich will den konkreten Fall gar nicht beurteilen geschweige denn kommentieren, da ich den Renntag nur am Rande verfolgt habe, aber Fakt ist, dass § 84 TRO dies vorschreibt: 2. Der Ausweisinhaber ist insbesondere .... b) als führender Fahrer stets die Innenseite des Geläufs einzuhalten und von seiner Fahrspur nicht abzuweichen. Denke mal, Regel ist Regel und klarer geht es nicht. |
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Montag 25 März 19:00 Uhr | |
Wenn der HVT an die Bilder kommen kann, warum dann nicht das Publikum ?
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Montag 25 März 19:07 Uhr | |
Gambler schreibt: Richtig, in der Öffentlichkeit weiß niemand, ob es weitere Bilder gibt. Und wenn es diese nicht gibt, müssen diese zukünftig her. Das erscheint mir wichtiger als jedes Interview. |
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Montag 25 März 19:33 Uhr | |
toppi77 schreibt: Wenn er keine "Großwetter" sind, wird es den Rennverein wenig beeindrucken. Der Hauptumsatz erfolgt über Internet. |
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Montag 25 März 19:36 Uhr | |
Gambler schreibt: Das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Aber vielleicht bekommen wir dazu eine Stellungsnahme. Mich würde auch mal eine Stellungsnahme vom HVT interessieren was der der HVT von einigen Entscheidungen hält und ob daraus lehren gezogen und Lösungen gesucht werden damit Fehlentscheidungen in Zukunft so gering wie möglich sind. Denn wie man ja hier fast jeden Renntag lesen kann,sind es ja wohl einige in den letzten Wochen wohl gewesen. Natürlich werde es immer mal Fehlentscheidungen geben können,denn die Rennleitung besteht auch nur aus Menschen. Ich denke wir können es uns nicht leisten noch mehr Besitzer und Wetter zu verlieren. Wünsche allen schöne Ostern und natürliche schöne Renntage .
Gruß Thomas Skoruppa
P.S Das heisst aber natürlich nicht das ich die Entscheidungen der RL anzweifel ,denn das steht mir ja nicht zu.
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Montag 25 März 19:36 Uhr | |
Gambler schreibt: Da lobe ich mir die Amis. Wenn es da eine Überprüfung gibt,werden die Bilder in Endlosschleife und aus vielen Perspektiven gezeigt, so das man eigentlich vor dem Richterspruch weiß,wie es ausgeht. |
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Montag 25 März 19:49 Uhr | |
Die Rennleitung besteht aus den "Altlasten" von H.Tell. Es wäre besser gewesen, sie wären auch von ihren Aufgaben entbunden worden. Nur so kann eine Verbesserung stattfinden. Gibt wahrscheinlich keine Firma auf der Welt wo dauerhaft solche Fehlentscheidungen getroffen werden ohne Konsequenzen. Bekommen für diesen Mega Schrott auch noch Geld. Haben Angst, wenn sie gegen Lasbek, Mommert, Lindinger oder Gramüller entscheiden müssen, um ihren Job. |
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Montag 25 März 19:50 Uhr | |
Hannes Sporer schreibt: Genau darum geht es doch, dass er sich unzulässigerweise einen Vorteil verschafft hat! Die Innenbahn war übrigens den ganzen Renntag ziemlich gleich und durchaus befahrbar, wenn auch etwas weicher!
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