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Autor | Beitrag |
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Dienstag 03 Oktober 09:34 Uhr | |
Ich verstehe das Problem nicht. Der Schiedsrichter taucht doch nicht plötzlich aus der Luft auf. Weiß der Rennverein wirklich erst bei der Quali bzw. dem ersten Rennen, wer ins Rennleitungsauto steigt?
Könnte man nicht auf der Homepage oder pragmatisch einfach hier seitens der Rennvereine bekanntgeben, sobald diese Informationen vorliegen? Das Forum wird gerne und häufig als Marketingplattform genutzt, daher finde ich das diese Informationen durchaus auch hier hingehören würden. Muss ja keine Verpflichtung sein, aber ein Versuch wäre es meines Erachtens wert. |
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Dienstag 03 Oktober 11:55 Uhr | |
Leporello schreibt: Ich habe es mehrfach versucht in Erfahrung zu bringen. Von den Rennvereinen bekam ich die Antwort, sie wissen nicht wer kommt und es ist auch nicht Ihre Aufgabe das zu veröffentlichen (muss aber sagen die Antwort kam nicht aus Hamburg!). |
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Dienstag 03 Oktober 12:03 Uhr | |
Heute wird es wie Sonntag sein. Gibt doch außer Spiess und seinem Stellvertreter Brammann keinen. Spiess als 1.Mann muss ja bei so einem Renntag die Leitung haben. Jeder weiß doch, wieviele Rennleitungsvorsitzende die dt.Rennleitung hat... Bei den wenigen Veranstaltungen die es noch gibt, wird Herr Spiess fast immer anwesend sein. |
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Dienstag 03 Oktober 12:10 Uhr | |
Es ist tatsächlich so, daß die RV nicht wissen wer von der RL zur Veranstaltung kommt. Die RL ist ein Organ des HVT. Die RV können auch keine Entscheidungen beeinflussen oder kritisieren. Die RL haben es gerade im TR nicht leicht.Sie haben keinen "Keller" wie die Bundesliga.Wird ein Pferd disqualifiziert kann man diese Entscheidung nicht rückgängig machen. Es gibt dann die berühmten 50 zu 50 Entscheidungen. Da wird dann mindestens von einer Seite die Entscheidung kritisiert. Ich bin als Besitzer und Wetter da entspannt. Ich bin seit 50 Jahren im Sport. Man hatte immer die RL und Ausschreibung der Rennen kritisiert. Jetzt sollten wir uns auf den tollen Renntag in Hamburg freuen!
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Dienstag 03 Oktober 12:25 Uhr | |
Ich bin seit 35 Jahren in dem Sport und kann mir, glaube ich, ein Urteil zu erlauben. Die Fehlentscheidungen sind in den letzten 15 Jahren gravierend gewesen. Sowas gab es früher nicht in solch einer Häufigkeit. Dazu kann man sich die Rennen unmittelbar danach noch einmal anschauen. Das kostet nichts und würde für viel Klarheit sorgen. Dieses jedesmal die Regeln anders auslegen und mal so mal so, gab es auch nicht. Mir tun sie auf sicher nicht leid. Möge der Renntag heute so ablaufen, dass die RL nicht einschreiten muss/sollte.
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Dienstag 03 Oktober 13:18 Uhr | |
Was mich stört, ist die offensichtlich mangelnde Kommunikation mit den Aktiven. Davon lebt die Arbeit der Rennleitung bei nachträglichen Entscheidungen, aber auch im Rennen. Eine gute Rennleitung verhindert oft Regelverstöße durch Aufmerksamkeit und Kommunikation aus dem Bordlautsprecher.
Ist das heute noch so?
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Mittwoch 04 Oktober 06:17 Uhr | |
Die Abzocke an der blauen Marke muss aufhören.Bitte die 1.Länge Regel wieder einführen .Bei den Galloppern ist auch noch kein Jockey bestraft worden wenn sein Pferd schlecht abspringt. |
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Mittwoch 04 Oktober 08:19 Uhr | |
Hinkt der Vergleich.Springt er schlecht ab,bestraft er sich selbst.Durch einen fliegenden Start verschafft er sich einen Vorteil gegenüber denen,die sich regelconform verhalten.
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Mittwoch 04 Oktober 11:58 Uhr | |
Fliegender Start soll ja auch bestraft werden aber wer eine Länge anmeldet muss auch mit der Länge abfahren.Viel mehr Pferde würden glatt ins Rennen gehen also weniger Ausfälle am Start.Wer keine Länge angibt muss an der blauen Marke am Auto sein. |
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Mittwoch 04 Oktober 12:50 Uhr | |
Es gibt diese Regel mit der Länge nun mal nicht mehr. Somit ist die Regel am Auto zu sein und das mit der blauen Marke für alle verbindlich. Frage mich warum darüber immer wieder diskutiert wird? Regelverstoß = Bestrafung. |
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Mittwoch 04 Oktober 13:13 Uhr | |
Elite2017 schreibt: Warum wird darüber diskutiert? Ganz einfach: Weil die Regel scheiße ist! |
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Mittwoch 04 Oktober 13:18 Uhr | |
In welchen Ländern gibt es eine Länge hinter dem Auto ? Wieso sind nur Pferde in D davon betroffen? |
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Mittwoch 04 Oktober 14:22 Uhr | |
Tatsächlich gibt es Regelungen für diffizile Starter auch in anderen Ländern. In Belgien kann man z.B. bei Autostart-Rennen freiwillig die letzte Startnummer wählen. Eine ähnliche Regel gibt es auch in der Schweiz. |
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Mittwoch 04 Oktober 14:42 Uhr | |
ist doch eigentlich super einfach. man beantragt aussenstart. gibt es so auch in österreich. damit hättest du bei uns immer die 8. benatragen 2 aussenstart, dann haben sie 7 und 8. ziel muss sein das auch diese bei der blauen marke dann zumin nahe dem flügel sind. und bis zum "start ab" dann auch ihre spur halten müssen. da das tempo aussen im bogen hoch ist, tun sich manche pferde, vor allem junge oder energische deutlich leichter. die position aussen ist eh vom nachteil. der wetter weiß es, weil es als "aussenstarter" markiert ist.
auch die belgisch, schweizer version ist eine gute alternative
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Mittwoch 04 Oktober 16:07 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: Das hört sich gut an. Was heißt das denn für die üblichen Startnummern? Wenn jemand Startplatz 3 hat und es zwei Aussenstarter gibt (Startplatz 1 und 2), dann bleibt 3 auch 3 und wird nicht zur 1?
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Mittwoch 04 Oktober 17:35 Uhr | |
rennen ist z.b. bis 10.000 € du hast ein pferd mit 7.800 € und problemen, und nimmst aussenstart. dann hättest du von der gewinnsumme zwar die 3, aber erhälst die 8. damit rückt z.b. der nach gewinnsumme 8te auf die 7.
der vorteil ist, es ist im programm in österreich mit einem A gekennzeichnet. dem wetter wird klar, das diese nummer extra gewählt wurde das pferd wohl schwierig ist. der fahrer muss nicht rumexperimentieren oder fliegend anfahren wie er mit der 3 machen würde. da der flügel aussen schneller ist, da mehr weg. kommt er leichter vom start selbst wenn das pferd schwieriger ist. 8 oder 7 ist ein nachteil im rennen, der aktive wird auf dauer versuchen das pferd an die starts zu gewöhnen, und irgendwann normale nummern zu erhalten. vor allem bei jungen pferden ohne gew. ist das oft hilfreich
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Mittwoch 04 Oktober 18:58 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: Vielen Dank. Das heißt also, dass bei Starterangabe bereits als Aussenstarter genannt wird. Und die Programme entsprechen den Startpositionen. Dann entsteht "mein Problem" auch nicht. Die Länge wurde früher ja erst bei Meldung am Renntag gültig. Für mich liest sich das besser als eine Länge....und macht es auch nicht für die Rennleitung schwerer. Manchmal wurde diskutiert, ob 1,5 oder 2.0 Längen nicht ok waren... Istvan Toth sagte immer: Eine Länge ist eine Länge....im bekannten Slang...🥰
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Mittwoch 04 Oktober 20:19 Uhr | |
hotplayboy schreibt: Kann ich verstehen, aber niemand außer der HVT himself kann sie ändern. |
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Mittwoch 04 Oktober 20:42 Uhr | |
Elite2017 schreibt: Da gebe ich dir recht. Leider ist der aktuelle HVT genau wie die Regel |
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Mittwoch 04 Oktober 22:49 Uhr | |
Bei der HVT Mitgliederversammlung am 20.Oktober stehen Neuwahlen des Präsidenten (in) und des Vorstandes an. Wie es aussieht bewerben sich 2 Gruppen bei dieser Neuwahl. Es bleibt abzuwarten in welche Richtung es weitergeht. Jedenfalls sind alle HVT Mitglieder aufgerufen ,sich bis 10.Oktober dazu beim HVT anzumelden. |