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Mittwoch 27 September 08:28 Uhr | |
Vorschau Hamburg, 01.10.23
(htz-press) Mit elf Rennen, deren Höhepunkt und Abschluss die Finalläufe zur Deutschen Amateurmeisterschaft sein werden, beginnt am Sonntag um 13.30 Uhr das zweitägige Grand Prix-Meeting in Hamburg-Bahrenfeld. Neben den Hobby-Fahrern, die um insgesamt 28.000 Euro kämpfen, gilt das Hauptaugenmerk den jüngeren Jahrgängen. In drei TCT-Rennen stehen sogar 49.000 Euro an Rennpreisen zur Verfügung. Auf die Wetter warten 10.000 Euro Garantieauszahlung in der V7-Wette (3.-9. Rennen) und 6.000 Euro in der Viererwette des 5. Rennens. Nach dem guten Erfolg beim Debüt dieser Wettart wird auch wieder eine 1 Euro-V4 angeboten, die die letzten vier Rennen der V7 umfasst und den Wettern damit die optimale Möglichkeit bietet, sich für die Königswette neu aufzustellen oder abzudecken.
Nachfolger gesucht
Im Vorjahr gewann Champion Thomas Maaßen auch die Deutsche Amateurmeisterschaft. Natürlich ist der Titelverteidiger wieder mit von der Partie. Sein Vertrauen in den im 2. Vorlauf für die Gewinnreicheren, der in der Programmfolge als 4. Rennen jedoch der erste ist, antretenden WalkofFame Diamant muss groß sein. Anders als andere Fahrer hat Maaßen nur diesen einen Starter. Mit u.a. den frischen Siegern Dan CG (Emma Stolle), Ito (Julia Holzschuh) und Eaton (Stefan Hiendlmeier) ist die Konkurrenz schon auf dem Weg zur Finalqualifikation beachtlich. Im anderen Vorlauf, dessen Teilnehmer im Finale 20 Meter Vorgabe genießen, treten zwölf Pferd an, so dass die Prüfung auch für die Viererwette optimal geeignet ist. Mit Power Snatch (Andre Pögel) und Perfect Dream (Tom Karten) in der ersten und Viper (Sina Baruffolo), Eye Catcher C (Emma Stolle) und Silas Santana (Dr. Conny Schulz) in der zweiten Startreihe gibt es zahlreiche Sieganwärter, und dass nicht sogar ein anderer gewinnt, ist keineswegs sicher.
Künftige Cracks
Neben der Deutschen Amateurmeisterschaft gibt es gleich drei weitere Rennen mit fünfstelliger Dotierung. In der TCT-Serie kommen zweimal die Zweijährigen zum Zuge und einmal die Dreijährigen. Sind dort die künftigen Stars wie Frankreich-Siegerin Kira Bo Face (Michael Nimczyk), Zoom Diamant (Micha Brouwer) oder Yin Yang (Robin Bakker) schon bekannt und nach bisherigen Erfolgen einschätzbar, befinden sich beim jüngsten Jahrgang naturgemäß wenig geprüfte Pferde unter den 16 Kandidaten und sogar sieben Debütanten. Fast alle Teilnehmer kommen aus den großen niederländischen Quartieren und haben schon 15er- und 16er-Zeiten hingelegt, mit Ochag Vera Boko (Erwin Bot) und Onana Boko (Jeffrey Mieras) zwei sogar 14er-Zeiten. Man darf sich auf großartigen Sport freuen.
Großverdiener unter dem Sattel
Ein Leckerbissen verspricht das Trabreiten, benannt nach dem norddeutschen Sieg-Weltrekordler Garry und als 2. Rennen gelaufen, zu werden. Die beiden Halbmillionäre aus dem Grift-Stall, Diamant de Larre (Nicole Marsing) und Boston Terrie (Anne Lehman), haben jeder doppelt so viel Gewinnsumme wie alle übrigen Kandidaten zusammen, müssen aber auch 40 Meter Zulage wettmachen. Das könnte durchaus schwierig werden, wenn der enorm in Schwung gekommene Satteldebütant Ignatz von Herten (Carlin Swann) es von vorne mit einem Tempolauf versuchen oder das einstige Jahrgangspferd Gold Cap BR (Ronja Walter) nach langer Pause im neuen Metier ähnliches Talent verraten sollte.
Höhepunkt und Abschluss des Hamburger Grand Prix-Meetings ist zwei Tage später am Nationalfeiertag der Große Preis von Deutschland, in dem die beiden Erstplatzierten des Derbys auf namhafte ausländische Konkurrenz treffen. |
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Freitag 29 September 13:43 Uhr | |
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Freitag 29 September 17:06 Uhr | |
Heute ab 19:00 Uhr auf dem YouTube Kanal von Mein Trabrennsport! Winner's Circle mit der Vorschau für Tag 1 des Grand Prix Meetings! Neben Holger Hülsheger auch alle Infos von Hans Sinnige! Wir wünschen gute Unterhaltung! |
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Samstag 30 September 13:41 Uhr | |
Die Tipps und Wettvorschläge |
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Sonntag 01 Oktober 09:09 Uhr | |
Nichtstarter: 206 Gascognes de l`Iton 501 Mirone TS |
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Sonntag 01 Oktober 11:53 Uhr | |
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Sonntag 01 Oktober 12:30 Uhr | |
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Sonntag 01 Oktober 14:11 Uhr | |
Diamant de Larre oje! Das Pferd kann ja wohl kaum in Ordnung gewesen sein. In good old Germany bleibt Ronja Walter einfach die einzigst verlässliche Größe im Trabreiten. |
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Sonntag 01 Oktober 16:34 Uhr | |
Sehr merkwürdige Rennen und Ergebnisse heute in Hamburg. Da ist wohl "Taschen zu" das Gebot der Stunde. |
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Sonntag 01 Oktober 16:36 Uhr | |
Tom Karten...der wollte einfach irgendwie gewinnen...Herzlichen Glückwunsch! |
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Montag 02 Oktober 07:34 Uhr | |
Hamburger schreibt: Das haben wohl einige gestern gedacht. In der V4 hätte man gestern gut abräumen können. Laut wettstar waren bei einer Garantieauszahlung von 4.000 Euro nur 2.664 Euro im Topf und das am Monatsersten. Vielleicht führen die ganzen Jackpots in der DW und V7 zu mehr Umatz. Würde mich für die Hamburger freuen. Fand die Präsentation gestern sehr sehr unterhaltsam. Vielen Dank dafür.
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Montag 02 Oktober 08:09 Uhr | |
Auch wenn Hamburg selber nichts dafür kann, ich kenne min. 8 Personen die gestern dort keinen Cent gewettet haben (und diese Personen wetten nicht nur 2 € Sieg). Und der Grund ist in der Person des Rennleitungsvorsitzenden zu sehen. Sollte er auch morgen den Vorsitz haben, gibt es weiterhin keinen Cent. Schade nur, das man vorab nie erfahren kann wer den Rennleitungsvorsitz hat. Das hatten wir hier schon mal diskutiert, es gibt dazu einfach keine Infos. Transparenz gleich Null. |
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Montag 02 Oktober 09:42 Uhr | |
Passt zwar nicht zwingend zum Renntag aber ich schreibe es trotzdem einmal hierrein. Ich vermisse die "alte" Hamburger Rennbahn, mit dem weiten Schlussbogen und dem daraus resultierenden langen Einlauf. War für mich eine der fairsten Rennbahnen, weil auch Speedpferde bessere Chancen hatten. Heute muss man mit einem nicht so schnellen Starter mindestens eine Runde vor Schluss losfahren, bleibt in der Regel in der dritten Spur hängen und geht dann leer aus, weil diesen Verlauf nur extrem aufgewaltige Pferde wegstecken. Dazu kommt. dass ich persönlich auch kein Freund von einem Open Stretch bin. Bevorzugt aus meiner Sicht den, der sich eigentlich hinter dem Führenden festgefahren hat. Ist wie gesagt aber nur meine persönliche Meinung!
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Montag 02 Oktober 11:20 Uhr | |
Hamburger schreibt: Dazu kommt. dass ich persönlich auch kein Freund von einem Open Stretch bin. Bevorzugt aus meiner Sicht den, der sich eigentlich hinter dem Führenden festgefahren hat.
Das geht mir auch so. Das Festfahren oder zu spät rauskommen gehört zum Fieber....der Open Stretch ist nur gut, um in Notsituationen Platz zu schaffen. |
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Montag 02 Oktober 12:24 Uhr | |
Um in Notsituationen Platz machen zu können, bedürftige es eine komplette Ausweichspur und nicht nur einen Open Stretch im Einlauf. Ausser HH fällt mir aber im Moment keine Bahn ein, die diese hat in DE. Jedenfalls nicht MD, GE, BM oder MG. |
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Montag 02 Oktober 12:25 Uhr | |
Na ja, die Fahrer wissen ja vorher, dass es einen Open Stretch gibt. Also hat der Zweite innen sich in Hamburg nicht mehr festgefahren... |
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Montag 02 Oktober 12:58 Uhr | |
Zu dem Thema des open stretch mal ein paar Informationen: Eine "normale" schwedische Rennbahn hat Bögen mit einem Radius von ca. 85m. Dadurch ergibt sich eine Überhöhung der Bögen von ca. 17/18 Grad. Beim Umbau des bestehenden Geläufs im Jahr 2009 übernahm man weitestgehend die bestehenden Bögen, die allerdings einen deutlich größeren Radius haben (99m/103m). Das erste Resultat aus diesen größeren Radien war, dass die Überhöhung in Bahrenfeld nur 13 Grad beträgt. Das zweite Resultat, was schlußendlich auch zum Einbau des open stretchs geführt hat, war die Tatsache, dass längere Bögen natürlich weniger Meter für die Geraden "übrig lassen". Der wirklich Einlauf (nach dem Bogen sowie dem folgenden Übergangsbogen) beträgt gerade einmal 142m- üblich sind bei 1.000m Bahnen aber ca. 180m. Dies führte dann dazu, dass wir den open stretch haben einbauen lassen um mehr Pferden eine Chance auf eine gute Platzierung zu ermöglichen, wobei man durch die Überhöhung im letzten Bogen auch durchaus "in der dritten Scheibe" attackieren und auch gewinnen kann.
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Montag 02 Oktober 19:19 Uhr | |
Gunni schreibt: Wenn das so ist sind wir als Rennverein natürlich einerseits komplett unschuldig und andererseits der komplett (negativ) Betroffene. Aber natürlich kann jeder Wetter sein Geld nach seinem Gusto einsetzen, also kein grundsätzlicher Vorwurf. Wobei ich (bin ja auch selber ein Wetter) noch nie meinem Einsatz beim Wetten (egal ob Pferde oder Fußball) vom Schiedsrichter abhängig gemacht habe. |
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Montag 02 Oktober 20:10 Uhr | |
Gambler schreibt: Dinslaken hatte sie. |
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Dienstag 03 Oktober 08:23 Uhr | |
Henner Christoph schreibt: Ich mache es schon vom Schiedsrichter abhängig, wette aber auch seit über 30 Jahren auf verschiedene Sportarten und bin da sehr im Thema. Gibt auch genügend Beweise und Bespiele dazu. In Deutschland z.B. gibt es dazu einen bekannten FIFA Schiedsrichter, wo Du besser nicht wetten solltest, wenn er ein Spiel leitet. Oder schaue Dir den VAR "Fehler" von Liverpool am Wochenende an und dann dazu die Einsätze auf nächstes Tor Tottenham. |
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Dienstag 03 Oktober 08:33 Uhr | |
Gunni schreibt: Danke |