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Vorschau Berlin-Mariendorf, 12.06.22

(btv-press) Bei der letzten Veranstaltung vor dem Auftakt der großen Jahrgangsrennen stehen internationale Cracks wie Norton Commander, Inspector Bros und Halva von Haithabu im Mittelpunkt. Die V7+ lockt mit 22.222 Euro Garantie inklusive 6.212 Euro Jackpot.

Der Blick auf den Kalender macht es deutlich: Die Berliner Trabersaison steht kurz vor ihren großen Höhepunkten – vor allem, was die Jahrgangsklassiker betrifft. Das Adbell-Toddington-Rennen macht bereits am 26. Juni den Anfang, das Buddenbrock (17. Juli) und das Derby-Meeting (6. und 7. sowie 19. bis 21. August) folgen. Wer aber glaubt, dass es bei der letzten Veranstaltung vor diesen Highlights eher gemächlich auf der Mariendorfer Piste zugehen wird, ist auf der falschen Fährte. Das Gegenteil ist der Fall: Der Verein begrüßt am Sonntag, der durch eine im 4. Rennen beginnende V7+ mit 22.222 Euro Garantieauszahlung inklusive eines Jackpots in Höhe von 6.212 Euro zusätzlich aufgewertet wird, zahlreiche illustre vier- und zweibeinige Gäste, die für überaus rasante Kilometerzeiten sorgen werden.

Dies gilt vor allem natürlich für den mit 10.000 Euro dotierten vierten Lauf der Gold-Serie, der an neunter Stelle der Tageskarte steht. Hier versammeln sich sechs Starter hinter dem Auto, von denen man drei als trabende Geldschränke bezeichnen darf. Norton Commander (Michael Nimczyk), Inspector Bros (Massimo Arickx) und Halva von Haithabu (Thorsten Tietz) haben zusammengerechnet mehr als eine halbe Million Euro auf dem Gewinnkonto stehen und es fällt schwer, sich für den Besten von ihnen zu entscheiden. Denn alle drei Pferde bringen ausgezeichnete aktuelle Empfehlungen mit. Zwei von ihnen treten sogar als frische Sieger an.

Nämlich Norton Commander, der in Wolvega mächtig unterschätzt wurde und nach einem Verlauf als drittes Pferd innen im Einlauf eiskalt zuschlug. Sowie Halva von Haithabu, der die am Dienstag in Pfarrkirchen ausgetragene Rottal-Meile dominierte. Entscheidend war dabei, dass er den Kampf um die Spitze gewann, was für den Hengst stets die halbe Miete ist. Aber auch der Mitte Mai in Mariendorf erzielte zweite Platz von Inspector Bros war im Grunde genommen so etwas wie ein halber Sieg. Denn der Wallach saß im Finish rettungslos an der Innenkante fest und mit etwas mehr Freiraum wäre ihm der volle Erfolg nicht zu nehmen gewesen.

Inspector Bros wird erstmalig von Massimo Arickx gesteuert, der bei Trainer Erwin Bot angestellt ist und trotz der wenigen Erfahrung – er ist schließlich nur 21 Jahre alt – bereits mehrfach ein ausgezeichnetes Händchen bewiesen hat. Aber nicht nur auf  seine Hauptgegner Norton Commander und Halva von Haithabu muss der junge Mann achten. Auch Major Ass (Victor Gentz), der als Führender mit dem Triumph vor Augen über die Linie galoppierte, und der trotz seines kürzlichen Ausfalls über Jahre hinweg vorbildlich zuverlässige Virginias Prime (Kornelius Kluth) melden berechtigte Ansprüche an. Rainbow Diamant (Heinz Wewering) besitzt ebenfalls viel Klasse, hat es nach siebenmonatiger Pause aber naturgemäß schwer.     

Neben der Gold-Serie wird auch die mit 6.000 Euro dotierte vierte Etappe der Silber-Serie viel Aufmerksamkeit erfahren. Sie wird als 6. Rennen ausgetragen und sieht den von Thorsten Tietz gesteuerten Mariendorfer „Traber des Jahres 2020“ Purple Rain am Start. Der antrittsfreudige Wallach bewies bei seinen beiden jüngsten Erfolgen zweimal hintereinander eiserne Moral und trifft erneut auf Blizzard PS (Victor Gentz), der ihm Mitte Mai mit einer Länge Rückstand unterlag und ebenfalls in der Form seines Lebens läuft. In bestechender Manier agiert auch der erstmals von Dennis Spangenberg vorgetragene und im Besitz von Thomas Hierl befindliche Red Light DC. Der von Thomas Panschow gesteuerte Rolfi, der von Ronald de Beer präsentierte Quandor, Julnick Shark (Kornelius Kluth) sowie Kjeld von Haithabu (Michael Nimczyk) komplettieren das erlesene Feld. Was für eine spektakuläre Bilanz: Sämtliche sieben Teilnehmer der Silber-Serie landeten bei ihrem letzten Auftritt unter den ersten Dreien!

Der Auftakt des Nachmittags ist ebenfalls exzellent, denn in einem Amateurfahren kreuzen keine Geringeren als Versace Diamant (Tom Karten) und Horatio Fortuna (Marlene Matzky) die Klingen. Im 2. Rennen tritt mit King of the Hill (Michael Nimczyk) der heißeste Tipp der Veranstaltung an, während eine knappe halbe Stunde später Beethoven Gar (Thorsten Tietz), Image de France (Andreas Gläser) und Black Mountain (Victor Gentz) favorisiert sind. Im 4. Rennen wird es ernst: Die V7+ beginnt und eigentlich kann der Sieger dieser Prüfung nur Nordic Jaycee (Thomas Panschow) oder Mon Filou (Heinz Wewering) heißen.  Auch im 5. Rennen ist der Kreis der Sieganwärter eher klein. Es schaut ganz nach You can do (Kornelius Kluth) oder Heartbeat (Andreas Gläser) aus.

Im 7. Rennen wird es kniffliger, denn Bel Massive (Sebastian Gläser) ist zwar höllisch schnell, aber hin und wieder unsicher. Daher gehören Lola Dragon (André Pögel), John Butcher (Michael Hamann) und Diakan CR (Anna-Lisa Kunze) mit auf den Schein. Das 8. Rennen ist trotz der Tatsache, dass die dortigen Teilnehmer noch relativ wenig Preisgeld verdient haben, überaus stark besetzt. Die Stute Pearl Kayz (Michael Nimczyk) gilt nach drei Erfolgen hintereinander als echter Brenner, doch auch Mountain Hero (Victor Gentz), Crazy Boy (Kornelius Kluth), Lamborghini Bros (Thomas Panschow), Russel (Andreas Gläser) und Kalou (Franz-Josef Stamer) haben sich profiliert. Den Abschluss machen die französischen Pferde und hier hängt alles davon ab, ob Grietje (Kornelius Kluth) auf den Beinen bleibt oder nicht.                   

Die Wett-Highlights am 12. Juni:

Prämienausspielung um Wett- und Wertgutscheine in Höhe von 1.100 Euro über die Siegwette der Rennen 1-10.

1. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

2. Rennen  -  Lunch-Double-Wette!

3. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro..

4. Rennen  -  Start V7+ mit 22.222.- Gar. Inkl. 6.212.- JP

5. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

6. Rennen  -  4.000.- Euro 3er Wetten-Garantie.

7. Rennen  -  Daily-Double-Wette!              

8. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

9. Rennen  -  4.000.- Euro 3er Wetten-Garantie.

10.Rennen -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

Unsere Tipps:

1. Versace Diamant - Skeeter Venus - Horatio Fortuna                     

2. King of the Hill - San Pardo - JFK   

3. Beethoven Gar - Black Mountain - Image de France                     

4. Nordic Jaycee - Mon Filou - Chaplin  

5. You can do - Heartbeat - Lorette Ass 

6. Purple Rain - Blizzard PS - Kjeld von Haithabu                        

7. Bel Massive - Lola Dragon – John Butcher                             

8. Pearl Kayz - Mountain Hero - Crazy Boy                                 

9. Inspector Bros - Norton Commander -  Halva von Haithabu                  

10. Grietje - Hydole de Joyere - Feeling Sky

An alle anreisenden Aktiven und Zuschauer! 

Bitte beachten Sie, dass am 12. Juni der ADFC Berlin eine Sternfahrt organisiert. Alle Infos erhalten Sie hier: ADFC-Sternfahrt 2022 am 12. Juni 2022 - ADFC Berlin (adfc-berlin.de)

V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf 

am Sonntag, den 12. Juni 2022!

V7+ mit einer Garantie von 22.222 Euro inkl. 6.212 Euro Jackpot!

Start der V7+ mit dem 4. Rennen um ca. 15:18 Uhr!

V7-1 (Rennen 4) It’s Jackpot Time und wir starten mit der Bank Nummer 1!

7 Nordic Jaycee ist mein Sieger dieser V7+ Jackpot Wette. Der bereits zehnjährige Wallach konnte sich in der Wuhlheide knapp gegen Workaholic Diamant durchsetzen. Dabei hatte sein Fahrer noch ein weiteres Handicap im Rennen zu kompensieren, denn sein Sitzkissen hatte sich während des Finishs gelöst. Nordic Jaycee findet es in dieser Prüfung im Gegensatz zu den letzten Starts sehr günstig vor. 

Wer im ersten V7+ Rennen nicht rausfliegen möchte, sollte sich breit aufstellen, denn zwischen den übrigen Teilnehmern liegt nicht besonders viel. Spy Lord ist in Form und das letzte Laufen über Gras sollte man streichen können. Chaplin hat sich auf den C-Bahnen in eine feine Form gelaufen, doch auch er muss auf den Ausfall des Favoriten hoffen. Raw Data, Dalton du Demon und auch Mon Filou stehen alle über Fiftyshadesof Sisu. 

V7-2 (Rennen 5) Kurz und schmerzlos – die Bank Nummer 2 gleich hinterher!

6 You can do gewann bei ihrem Jahresdebüt mehr als leicht und zeigte beim Schlusskilometer eine 12er Zeit, ohne dass Kornelius Kluth was machen musste. Vom Laufvermögen her scheint sie hier nicht zu schlagen zu sein, aber sie ist nicht die Bank von England, da manchmal die Koordination zwischen Kopf und Beinen bei ihr noch nicht passen, so ihr Fahrer im letzten Interview. Bleibt sie auf den Beinen, so geht sie hier als Siegerin vom Platz!

Da die Stute aber auch in der Startphase etwas kribblig sein kann, möchte sich der eine oder andere noch Alternativen suchen. Diese findet man in Form von Lorette Ass, die zuletzt nach 1200m überraschend aus dem Takt kam und disqualifiziert wurde. Dahinter sehe ich Jokerface mit Thomas Panschow und die frische Karlshorster Siegerin Heartbeat mit Andreas Gläser. Athanasius ist zurzeit völlig von der Rolle, sollte er überraschenderweise glattgehen, so ist er hier durchaus gefährlich. 

V7-3 (Rennen 6) Kann Purple Rain seinen Vorsprung in der Silber-Serie ausbauen?

2 Blizzard PS möchte dieses gerne verhindern und damit eine Formumkehr erzwingen aus dem 3.Lauf der Silber-Serie, wo er nach schwachem Beginn munter durch die Außenspur ohne Führpferd gehen musste. Im Ziel trenntenbeide Pferde lediglich eine Länge. Davor zeigte er einen lupenreinen Hattrick.

4 Purple Rain ist im Augenblick die Nummer 1 im Ranking der Silber-Serie und kann die Führung weiter ausbauen. Der sechsjährige Wallach hat 2022 noch nichts falsch gemacht. Beim ersten Start nach der Pause verlor man denkbar knapp und war danach zwei Mal sicher voraus. Nun startet Purple Rain erstmalig für seinen neuen Trainer Jens-Holger Schwarma, darf aber weiterhin auf die vertraute Hand des Silberhelmes, Thorsten Tietz, vertrauen. 

5 Julnick Shark ist viel besser als der Formenspiegel momentan aufzeigt. Am 20. April absolvierte er seinen ersten Start im Jahr 2022 und es fehlte noch ein wenig an Kondition. Danach saß er in Mariendorf zur Tatenlosigkeit verurteilt fest hinter Chimichurri. In Magdeburg auf Gras belegte er einen guten 2.Rang hinter Velten Revenge und die beiden waren meilenweit vor dem Rest.  

6 Kjeld von Haithabu war bei seinem Jahresdebüt lange eingesperrt und konnte beim 2.Start vollauf überzeugen. Danach war er in Charlottenlund unter Order und belegte einen guten 3.Rang nach einem Rennen an der Innenkante. Vielleicht kann der Champion noch etwas mehr herauskitzeln. 

Rolfi wartet noch auf seinen ersten Jahressieg, im Vorjahr konnte er gleich 8-mal zur Siegerehrung umdrehen. Quandor ist seit Monaten immer in der Dreierwette zu finden, aber mit dem Gewinnen tut er sich momentan schwer. Der bayerischen Gast Red Light DC befindet sich ebenfalls in feiner Verfassung, hat es allerdings vom Startplatz sieben schwer.

V7-4 (Rennen 7) Offenes Amateurfahren!

4 Diakan CR zeigte bereits am 15. Mai als Vierter in 1:14,6 einen starken Ansatz mit Rolf Hafvenström im Sulky. Danach konnte er dann eine leichtere Aufgabe im Speed gewinnen. Dieses Rennen sieht nicht viel schwerer aus, so dass er mit Anna-Lisa Kunze im Wagen gleich nachlegen könnte. 

5 John Butcher befindet sich in sehr guter Verfassung. Bei seinem Debüt gewann er nach einem perfekten Vortrag seines heutigen Steuermanns, Michael Hamann. Danach konnte er bei einer verschleppten Partie nicht entscheidendnachsetzen. An Himmelfahrt wurde er auf dem Magdeburger Gras außen herum Zweiter hinter Atlantic Wise L.

6 Bel Massive saß am 15. Mai lange fest und entwickelte auf den letzten Metern noch einen feinen Speed. Danach wurde er in Karlshorst als klarer Favorit gehandelt und sprang in dem von Diakan CR gewonnenen Rennen an und wurde disqualifiziert. Zuletzt wurde er Zweiter zu Pandroklus Eck und erzielte mit 1:14,9 einen neuen Rekord. 

Dahinter sehe ich höchstens noch Lola Dragon und Elyan Ray, die jeweils auf eine starke Fahrership hoffen können, sich aber beide mit dem Siegen bislang schwergetanhaben. 

V7-5 Rennen 8 Bleibt Pearl Kayz ungeschlagen?

1 Crazy Boy gewann nach vorsichtigem Start völlig überlegen und absolvierte den letzten Kilometer in einer 14er Zeit trotz Eisenverlust. Dennoch bleibt er wohl laut Aussage seines Fahrers in der Startphase kribblig, da wird der Startplatz 1 alles andere als optimal sein. 

4 Mountain Hero gewann am 15. Mai Start-Ziel und wehrte alle Attacken ab und kam zu einem leichten Erfolg. Danach kam der Wallach nicht in front und sprang im 2.Bogen unvermittelt an und wurde disqualifiziert. Der Wallach geht nicht gerne hinter den Pferden und da könnte es vom Startplatz vier schon besser aussehen. 

8 Pearl Kayz gewann sowohl den Einstand als auch den zweiten Start in Mönchengladbach mit sehr viel Autorität. Nach diesen zwei Siegen ging es am 27. Mai ins holländische Wolvega, wo sie vom gleichen Startplatz acht ins Rennen gehen musste. Robbin Bot versuchte auf den ersten 500m das Kommando zu übernehmen, stieß dabei auf reichlich Gegenwehr, also nahm er die Stute an die zweite Position nach innen zurück und fand Ende Gegenüber auf freie Bahn und kam sicher nach Hause.

V7-6 (Rennen 9) Stark besetzte Gold-Serie!

2 Major Ass war der Unglücksrabe der letzten Gold-Serie. Nach einem Rennen durch die Außenspur, war er bereits auf der Siegerstraße und sprang wenige Meter vor der Ziellinie an. Dabei hätte er Pferde wie Halva von Haithabu und Inspector Bros hinter sich lassen können, die hier wieder mit von der Partie sind. 

4 Halva von Haithabu hatte sowohl in Gelsenkirchen als auch beim Mariendorfer Meilen Rennen das Lospech auf seiner Seite. Am Sonntag kann der Holtermann-Schützling vom günstigen Startplatz vier ins Rennen gehen und dürfte den Weg an die Spitze finden, wie zuletzt vor fünf Tagen in Pfarrkirchen, wo er leicht gewann. Sollte er die Spitze bekommen, so wird die Konkurrenz es schwer haben. 

5 Norton Commander zeigte nach dem 7. Platz im Bild-Pokal am 3. Juni in Wolvega eine sehr starke Leistung. Der Fuchs wurde zunächst an dritter Stelle innen versteckt vorgetragen und Ende Gegenüber warf Michael Nimczyk Norton Commander in die Entscheidung und gewann in 1:12,1 über 2100m gegen Cyriel d’Atom und dem USA-Import Fly Light. 

6 Inspector Bros war ebenfalls im 3.Lauf der Gold-Serie unter Order und übernahm vom innersten Startplatz sofort das Kommando und gab dann die Führung an Mister Ed Heldia ab. Als dieser ausgangs der letzten Ecke geschlagen war, suchte Robbin Bot verzweifelt die Lücke und endete unter Wert. Danach war der Inspector noch in Vincennes am Start, hatte es aber vom äußersten Startplatz und einem Rennen durch die Außenspur auf der „Petite Piste“ zu schwer. 

Virginias Prime sah in Magdeburg schon wie der Sieger aus und sprang dann letzte Ecke überraschend an, davor hatte er in Schweden nie das Rennglück. Für einen größeren Schein kann man den Hempel-Vertreter mitnehmen,während Rainbow Diamant dieses Rennen noch brauchen wird. 

V7-7 (Rennen 10) Cadet – das große Fragezeichen!

2 Hydole de Joyere gewann nach offensivem Verlauf ein Rennen in ihrer Klasse und tritt nun gegen versierte TrotteurFrancais-Pferde an. Dafür steht die Van Dooyeweerd-Stute auch 40m günstiger und hat Platinhelm Heinz Wewering im Sulky. 

3 Grietje funktionierte über Gras nicht und somit kann man diese Form sofort streichen. Nun kehrt Grietje in ihr „Wohnzimmer“ zurück, wo sie die besten Rennen geht. Der lange Weg wird ihr entgegenkommen, da sie mit der innersten Nummer erstmal auf die Beine finden muss. 

4 Feeling Sky hingegen kam auf dem Gras gut klar und wurde Zweiter hinter Quick Lady. Dabei unterlief dem Wallach ein schwerer Startfehler, der in weit zurückfallen ließ. Diese Leistung war bärenstark. Davor konnte er im Speed auf der Linie noch Hangoun du Bocage und Beau de la Vitard bezwingen. 

8 Cadet verfügt über die meiste Gewinnsumme und absolviert für Trainer Henk Grift nun den 3.Start unter seiner Regie. Beim ersten Start machte Cadet von weit hinten noch viel Boden gut, ehe ihm ausgangs des Schlussbogens ein Fehler unterlief. Beim zweiten Start mit ähnlicher Taktik sprang ein feiner dritter Platz heraus. Nun wird der Champion zeigen, was noch in ihm steckt. Allerdings absolvierte Cadet insgesamt nur vier Rennen auf dem Rechtskurs, wo er zwei Mal platziert war. 

Wer noch Budget übrig hat muss Fantastic Foot mit Michael Hönemann mitnehmen, der zuletzt einen Startfehler kompensieren musste. Abschließend die große Frage, ob Beau de la Vitard seinen allerersten Sieg feiern kann. Zuletzt wurde er im ersten Bogen empfindlich gestört.

An alle Aktiven und Besucher. Bitte planen Sie mehr Zeit ein für die Anreise nach Mariendorf. Die AVUS und der Südring, die A100, sind zu umfahren. Bitte benutzen Sie den Berliner Ring und fahren dann über Marienfelde, nicht übber Rangsdorf. Einen genauen Straßenverlauf findet man hier: ADFC-Fahrradsternfahrt 2022 (weisweber.de) 

Bisher feststehende Nichtstarter

803 Take off

Fahreränderungen 

205 NEU mit Dennis Spangenberg 

805 NEU mit Manfred Zwiener

Bisher feststehende Nichtstarter

803 Take off

1008 Cadet

Fahreränderungen 

205 NEU mit Dennis Spangenberg 

805 NEU mit Manfred Zwiener

PROSSEDÜRRE TÖRN und Murat werden wohl keine Freunde mehr...

Mon Filou hat seinem Namen mal wieder  Ehre  erwiesen.Gratuliere Altmeister.

casaque jaune schreibt:

PROSSEDÜRRE TÖRN und Murat werden wohl keine Freunde mehr...

Lambordschini Bros und Murat auch nicht. 

Ist die Quote für die V7 ein Druckfehler?

Bei Trotto steht, es habe 28.000 für einen Treffer gegeben. Es gewannen der

2. Fav

3. Fav

2. Fav

4. Fav

1. Fav

4. Fav

1. Fav

einschließlich der Tackelfackel für 1.2 - höchster Sieger 6.3...und das bei Miniprogramm...

Da gibts in der V75 der ATG genau.....sagen wir wohlwollend....300 €. 

Major Ass wird mir langsam unheimlich, immer wenn ich das Pferd in für mich vermeintlich leichter Gegnerschaft wette  verkackt er und bei solchen Haudegen wie heute schlägt er wieder gnadenlos zu ..völlig krass.Glückwunsch

Thomas Panschow würde ich gerne als Catchdriver im Derby sehen ,liefert seit Monaten auch mit nicht so einfachen Pferden klasse Fahrten ab und steht für mich zzt irgendwie klar an Platz zwei hinter Micha Nimczyck.Bei Tietz,den ich eigentlich immer gerne gewettet habe siehts mir langsam so aus als ob die Pferde alle nur noch unter volldampf stehen entweder Sieg oder Galopp.

Littel schreibt:

Major Ass wird mir langsam unheimlich, immer wenn ich das Pferd in für mich vermeintlich leichter Gegnerschaft wette  verkackt er und bei solchen Haudegen wie heute schlägt er wieder gnadenlos zu ..völlig krass.Glückwunsch

Thomas Panschow würde ich gerne als Catchdriver im Derby sehen ,liefert seit Monaten auch mit nicht so einfachen Pferden klasse Fahrten ab und steht für mich zzt irgendwie klar an Platz zwei hinter Micha Nimczyck.Bei Tietz,den ich eigentlich immer gerne gewettet habe siehts mir langsam so aus als ob die Pferde alle nur noch unter volldampf stehen entweder Sieg oder Galopp.

Meiner Meinung nach, als TT alles selber gemacht hat, war er erfolgreicher.... Pferde finde ich aktuell auch sehr heftig und hitzig nach dem Auge zu Urteilen.

 Elite2017  ab August ist er zumindest in Berlin ja wieder sein eigener Herr.

casaque jaune schreibt:

 Elite2017  ab August ist er zumindest in Berlin ja wieder sein eigener Herr.

Das heißt?

Elite2017 schreibt:

casaque jaune schreibt:

 Elite2017  ab August ist er zumindest in Berlin ja wieder sein eigener Herr.

Das heißt?

❗️Standort Berlin wieder unter TT-Eigenregie❗️

Wir haben News für euch! 📯

In den vergangenen 1,5 Jahren haben wir neben München auch den Standort in Berlin geleitet, dies wird sich allerdings zum 01.08.2022 ändern 🔜.

Der Standort Berlin wird wieder in Eigenregie von Thorsten Tietz geführt und gehört ab August offiziell nicht mehr zum Team Lila 💜.

Auch wenn sich Thorsten dann überwiegend um das eigene Business kümmern muss, wird er uns weiter als erster Catchdriver erhalten bleiben 🤩.

Wir können uns nun wieder auf einen Standort konzentrieren und müssen dennoch nicht auf Thorsten‘s fahrerisches Talent verzichten 💪🏻.

kolomaznik schreibt:

Elite2017 schreibt:

casaque jaune schreibt:

 Elite2017  ab August ist er zumindest in Berlin ja wieder sein eigener Herr.

Das heißt?

❗️Standort Berlin wieder unter TT-Eigenregie❗️

 

Wir haben News für euch! 📯

In den vergangenen 1,5 Jahren haben wir neben München auch den Standort in Berlin geleitet, dies wird sich allerdings zum 01.08.2022 ändern 🔜.

Der Standort Berlin wird wieder in Eigenregie von Thorsten Tietz geführt und gehört ab August offiziell nicht mehr zum Team Lila 💜.

Auch wenn sich Thorsten dann überwiegend um das eigene Business kümmern muss, wird er uns weiter als erster Catchdriver erhalten bleiben 🤩.

Wir können uns nun wieder auf einen Standort konzentrieren und müssen dennoch nicht auf Thorsten‘s fahrerisches Talent verzichten 💪🏻.

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Irgendwann wird diese leidige Auspariererei ins Feld zurück ein dramatisches Ende nehmen!

Ich nenne keine Namen, frage mich aber, warum sieht das niemand und warum wird das nicht geahndet?