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Gold-Serie mit vierbeinigen Juwelen
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Dienstag 05 September 13:57 Uhr
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Hans Christian Panny

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Vorschau Berlin-Mariendorf, 10.09.2023

 

Das 20.000-Euro-Rennen ist bärenstark besetzt. Der Dreijährigen-Cup ist ebenfalls fünfstellig dotiert. (Start des ersten Rennens um 14.00 Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews bereits ab 13.00 Uhr).

 

In der Vergangenheit ging es nach dem Derby erst einmal recht gemächlich weiter – in dieser Saison ist dies aber nicht der Fall. Denn mit der Gold-Serie (20.000 Euro) sowie dem Dreijährigen-Cup (10.000 Euro) stehen nach der dreiwöchigen Mariendorfer Verschnaufpause prompt zwei hochdotierte Prüfungen auf dem Programm. Von ihrem Charakter her sind beide Wettkämpfe natürlich völlig unterschiedlich, denn während in der als 8. Rennen ausgetragenen Gold-Serie acht Pferde antreten, die sich im Zenit ihres Könnens befinden, stehen die zehn Starter des als sechste Tagesprüfung stattfindenden Dreijährigen-Cup erst am Anfang ihrer Karriere. Eines verbindet sie dennoch: Der überwältigende Teil von ihnen hat sich bereits beim Derby-Meeting auf der Tempelhofer Piste präsentiert – ein Beweis für die große Qualität dieser Traber. Unter den Teilnehmern der Gold-Serie gibt es sogar kein einziges Pferd, das nicht bei Deutschlands wichtigstem Sulkysport-Meeting dabei war.

 

Es sind also echte vierbeinige Juwelen, die um das imaginäre Edelmetall und die satte Börse kämpfen werden. Ein glasklarer Favorit ist ebenso wenig auszumachen wie ein Vollstreicher. Für die im Gold-Lauf ausgelobte Dreier-Garantie in Höhe von 6.666 Euro gehören zweifellos jede Menge Kreuze auf den Tippschein. Viele Zuschauer werden sicherlich Sunset boulevard (Michael Nimczyk) in der obersten Zeile notieren, denn der Triumph der kleinwüchsigen Stute mit dem riesengroßen Kämpferherz in der Derby-Revanche war einfach phänomenal. Karin Walter-Mommerts Stute kam im Schlussbogen gewaltig auf Touren und spurtete in neuer persönlicher Bestzeit mühelos an ihren Konkurrenten vorbei. Die Latte wird für sie diesmal allerdings noch Stückchen höher gelegt, denn ihre Trainingsgefährten Bayard (Robbin Bot) und Purple Rain (Thorsten Tietz) strotzen nur so vor Zuverlässigkeit und Laufvermögen.

 

Ein weiteres Pferd kann zudem allen Konkurrenten einen Strich durch die Rechnung machen. Die von Rudolf Haller präsentierte Blind Date verfügt zwar nur über die zweitniedrigste Gewinnsumme im Feld – lediglich Messi Hazelaar (Dennis Spangenberg) steht noch darunter. Aber dieser Umstand verschafft ihr zum einen die optimale Position 2. Und zum anderen lässt Rudolf Haller keinen Zweifel daran, dass die Summe nicht einmal ansatzweise das Potential der Sechsjährigen widerspiegelt. „Wenn Blind Date nicht so schwierig wäre und ihren völlig eigenen Willen hätte, wäre sie schon längst in sechsstelligen Sphären angelangt“, sagt der Trainer und ergänzt. „Auf dem Rechtskurs ist die Braune besonders kompliziert. Beim Heatfahren ist die Stute für gewöhnlich völlig außer Rand und Band, nur im Rennen selber besinnt sie sich dann meist wieder.“ Klar ist: Falls Blind Date, die in der Derby-Rekordmeile trotz zweiter Reihe an Bayard und dem hier ebenfalls vertretenen Major Ass (Victor Gentz) vorbeilief, ihr Temperament im Griff hat, ist sie als Siegerin denkbar und auch General Lee (Rob de Vlieger) sowie Hooper des Chasses (Thomas Reber) werden sie kaum aufhalten können. 

 

Während im Gold-Lauf also viele Fragen offen sind, gibt es beim Dreijährigen-Cup zwei eindeutige Favoriten. Die Lasbekerin Torina (Josef Franzl) und Navajo MH (Marciano Hauber) rasten beide zu identischen 14,6-Siegerzeiten und genießen in ihrem Umfeld hohe Wertschätzung. Lediglich Madelaine Flevo (Rob de Vlieger) verfügt über eine noch schnellere Rekordmarke. Die Stute konnte aber nur einen einzigen ihrer sieben Auftritte gewinnen, daher sind der in Gelsenkirchen auftrumpfende Photobox (Michael Nimczyk) sowie Forever Young (Danny Brouwer), Lucky Luciano (Rudolf Haller) und Ragnboneman Sb (Robbin Bot) zumindest als gleichwertig einzustufen. Auch Silly Sommerville (Dennis Spangenberg), Justwalkonby (Björn Spangenberg) und Zidane PS (Victor Gentz) können weit vorne landen. Dies ändert aber nichts daran, dass das Hauptaugenmerk Torina und Navajo MH gilt. Die Erstgenannte hat es mit der Nummer 2 gegenüber ihrem von der 8 aus startenden Kontrahenten deutlich besser erwischt und wird diesen Vorteil gleich auf den ersten Metern ausspielen.

 

Die Veranstaltung beginnt mit einem Trotteur Français. Die Entscheidung wird zwischen Beau de la Vitard (Ronald de Beer), Idalo d’Auvillier (Thomas Reber), Impressive Ti (Alexander Kelm) und Format d’Am (Robbin Bot) liegen. Das 2. Rennen ist sehr offen. Viele Einsätze werden zwar auf New Horizons (Michael Nimczyk) wandern, aber zuhause ist der Wallach noch lange nicht. Dasselbe gilt für das 3. Rennen, denn Ann Boleyn (Dennis Spangenberg) läuft zwar in der Form ihres Lebens, bekommt es aber mit Schwergewichten wie Gustavson Be (Victor Gentz) und Free Bird (Michael Nimczyk) zu tun. Der Auftakt der V7+ mit 10.000 Euro Garantie im 4. Rennen riecht nach einem Duell zwischen dem stark verbesserten Readly Passion (Rolf Hafvenström) und Kronos Centaur (Michael Nimczyk), der zwar den Nimbus der Unbesiegbarkeit verloren hat, aber nun wieder die Erfolgsserie aufnehmen könnte.

 

In der fünften Tagesprüfung spricht alles für Naikey (Michael Nimczyk). Das 7. Rennen ist jedoch eher ein munteres Rätselraten, denn Netflix (Thorsten Tietz) ist zwar höllisch schnell und wirkte zuletzt auch stabilisiert – aber den Ruf, eine verlässliche Bank zu sein, muss er sich dennoch erst einmal erarbeiten. Die Tendenz, dass jederzeit dicke Überraschungen möglich sind und die Quote der V7+ mächtig in die Höhe schießen könnte, setzt sich auch im 9. Rennen fort, denn dort treten sehr unerfahrene Pferde an. Hochinteressant ist eben Larry Leisure (Alexander Kelm) vor allem George Gentley Mo (Marciano Hauber), der beim zweiten Lebensstart gleich eine 14er-Zeit auf die Piste trommelte. Den Abschluss des Renntages könnten zwei Amazonen für sich gestalten, denn Linda Matzky und Emma Stolle sind mit Lion Greenwood sowie Laith H Boko prächtig aufgestellt.         

 

 

Die Wett-Highlights am 10. September:

 

Prämienausspielung um Wettgutscheine im Wert von 1.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-9. 

 

 1. Rennen  -  Lunch-Double-Rennen

 2. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- €

 3. Rennen  -  5.555.- € 3er Wetten Garantie

 4. Rennen  -  Start V7+ Wette mit 10.000.- € Garantie 

 5. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- €

 6. Rennen  -  3er und 4er Wette!

 7. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- €

 8. Rennen  -  6.666.- 3er Wetten Garantie

 9. Rennen  -  Daily-Double-Jackpot 2.000.-!

10.Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- €

 

 

Unsere Tipps:

 

  1.  Beau de la Vitard – Impressive TI – Format d’Am

  2.  New Horizons – Hitacq Wit – Kitalpha 

  3.  Free Bird – Gustavson Be – Ann Boleyn 

  4.  Kronos Centaur – Readly Passion – Naidoo   

  5.  Naikey – Maharani – Crazy Cat

  6.  Navajo MH – Torina – Photobox – Lucky Luciano  

  7.  Netfix – Reine des Neiges – Power Snatch    

  8.  Sunset boulevard – Purple Rain – Bayard

  9.  Larry Leisure – George Gently Mo – Teresita

10.  Lion Greenwood – Laith H Boko – Final Destination

 

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V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf  

am Sonntag, den 10. September 2023!

 

V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro!

 

Start der V7+ mit dem 4. Rennen um ca. 15:16 Uhr!

 

 

V7-1 (Rennen 4) Zweierweg zum Auftakt! 

 

5 Readly Passion hat sich bereits im Finale der Newcomer-Serie deutlich angekündigt. Nach einem Rennverlauf mit der Nase im Wind, gab der Wallach nie auf und verteidigte das dritte Geld in feiner Manier. Im Rahmen der Weltmeisterschaft konnte die Belgierin Hanna Huygens den Readly Express-Sohn sofort an die Spitze führen und das Rennen Start-Ziel in 1:13,7 dominieren. Auch am Sonntag bleiben die Eisen ab und somit stehen alle Zeichen auf grün. 

 

7 Kronos Centaur hatte im Vorlauf zur Internationalen Derbymeisterschaft der Amateure sofort das Kommando übernehmen können und diktierte lange das Geschehen. 600m vor dem Ziel kam die Attacke von der späteren Siegerin Miss Red Lady, die sich wenige Meter vor der Linie an den Wallach vorbeikämpfte. Im Finale begann Kronos Centaur ähnlich schnell und übernahm sofort das Kommando und hielt die Pace stets hoch. Als der Druck von außen zu stark wurde, musste er aufgeben und endete unplatziert. Heute kann er sich in der Hand des Champions rehabilitieren. 

 

Wer sich in der Auftaktprüfung bereits breiter aufstellen möchte, sollte sich mit Naidoo und Robbin Bot beschäftigen und Eclectic mit Thorsten Tietz. Für alle anderen wird es im Kampf um den Sieg sehr schwer. 

 

V7-2 (Rennen 5) Naikey – zwei Mal mit Massel! 

 

1 Naikey sollte trotz der fehlenden Routine hier das Maß der Dinge sein. Der Robert Bi-Sohn konnte sein Lebensdebüt in Mariendorf gewinnen als das führende Pferd im Einlauf wegsprang. In Hamburg ließ er es am Start etwas ruhiger angehen, übernahm dann aber auf der ersten Gegenseite das Kommando. Außen herum marschierte die hier ebenfalls unter Order sich befindliche Maharani. Naikey kämpfte, musste aber einige Pferde passieren lassen und endete als Fünfter. Danach gewann man auf der Heimatbahn in Mönchengladbach, da Black Bo Face blau disqualifiziert wurde. 

 

3 Chamarel Wibb ist mein Außenseiter-Tipp für dieses Rennen. Beim Jahresdebüt zeigte er als Zweiter eine gute Leistung. Dabei ließ er zwei Favoriten dieser Prüfung bereits hinter sich. Danach fehlte es dem Charly du Noyer-Sohn etwas an Spritzigkeit. Vielleicht kommt er gestärkt aus seiner kleinen Pause zurück. 

 

4 Maharani kommt aus stark besetzten Prüfungen, wie z.B. den Vorlauf zum Marion Jauß-Deutsches Stuten Derby, wo sie fünfte in 1:15,3 wurde. Im Schlussbogen und auf der Zielgerade hatte sie jeweils einen kleinen Stopp kompensieren müssen. Danach ließ man das Finale B aus und verteidigte das dritte Geld hinter Buncio CD und Campino. Hier wird weniger verlangt. 

 

Wer mit meiner Auswahl noch nicht zufrieden ist, wird Donna von Haithabu mit Rudi Haller mitnehmen und Crazy Cat mit Roman Matzky. Die Letztgenannte zeigte in der Wuhlheide außenherum ein starkes Laufen. 

 

V7-3 (Rennen 6) Erneut ein klarer Zweierweg!

 

2 Torina konnte ihren Lebenseinstand nicht besser gestalten. Die Trixton-Tochter übernahm im Rahmen des Derby-Meetings sofort das Kommando und beherrschte Start-Ziel das Geschehen. Der Sieg fiel so souverän aus, dass noch viel Luft nach oben zu sein scheint. 

 

8 Navajo MH wusste im Derby-Meeting ebenfalls zu gefallen und gewann in ähnlich schneller Zeit wie die Franzl-Vertreterin. Selbst mehrere Fehlstarts ließen den Tobin Kronos-Sohn nicht aus der Verfassung bringen. Marciano Hauber ließ den Hengst im Schlussbogen marschieren und gewann mit einer halben Bahn. 

 

Nicht unterschätzen darf man die Stallform von Danny Brouwer, der hier Forever Young aufbietet. Auch die übrigen Teilnehmer wären keine Überraschung, allerdings müssten sie für den Sieg eine Schippe drauflegen. Die Rede ist von Zidane PS, Ragnboneman Sb, Photobox und Lucky Luciano. 

 

V7-4 (Rennen 7) Breit aufstellen! 

 

2 Reine des Neiges kann bereits auf drei Jahrestreffer verweisen und verpasste die Finalteilnahme zum Stuten Derby Finale nur knappIm Finale B hatte die Schimmelstute trotz passendem Rennverlauf keine Möglichkeiten. 

 

4 Mon General kommt aus einer kleinen Pause und tritt sofort ohne Eisen an, so dass man davon ausgehen kann, dass man sich hier mit Catchdriver Thomas Panschow im Wagen was ausrechnet. An einem guten Tag kann Mon General seinen ersten Jahrestreffer erzielen. 

 

6 Liten Frieda beendete ihren Vorlauf zum Stuten Derby als Sechste und hatte es auch im Finale B zu schwer von hinten wegzukommen. Nun findet es die Southwind Frank-Tochter es wieder einfacher vor und kann sich sofort rehabilitieren. 

 

8 Netflix hat sich in der Hand von Thorsten Tietz nun zwei Mal deutlich angekündigt und steht ganz dicht vor seinem ersten Jahrestreffer. Zuletzt schnappte sich Netflix auf der Linie noch den 2. Platz vom Seriensieger Viper. 

 

9 Power Snatch kommt ebenfalls aus stark besetzten Prüfungen und qualifizierte sich als Vierter für das Finale zur Internationen Derby-Meisterschaft der Amateure. Im Finale kam er sehr schlecht aus dem Band und lag trotz eines Startplatzes aus dem 1. Band vorletztes Pferd. Auf der Zielgeraden musste man noch eine kleine Kollision mit einem Gegner ausbügeln. 

 

V7-5 (Rennen 8) Blind Date – die Bank Nummer 1! 

 

2 Blind Date hat mir über die Meile so sehr imponiert, dass ich die laufgewaltige, aber diffizile Stute hier zur Bank Nummer 1 deklariere. Trotz des Startplatzes aus 2. Reihe lief sie den Schlusskilometer in manuellen gestoppten 1:10,9. Geht sie glatt, wird sie nur ganz schwer zu bezwingen sein. Die Renndistanz von 2500m kommt ihr definitiv entgegen

 

Natürlich bleibt die Startphase diffizil und verständlich, wenn man Alternativen sucht. Diese findet man selbstverständlich in Form des einstigen Mariendorfer BahnrekordhaltersMajor Ass, der frischen Doppelsiegerin Sunset boulevard und den nun ohne Eisen antretenden Bayard. 

 

V7-6 (Rennen 9) George Gentley Mo – die Bank Nummer 2! 

 

4 George Gentley Mo zeigte bei seinem 2.Platz am Derby-Sonntag eine Riesensteigerung zum ersten Start in Hamburg-Bahrenfeld. Das „Talking Horse of the day“ folgte Torina auf Schritt und Tritt, wurde ihr aber nicht gefährlich. Mit dieser Leistung und diesem Rekord muss der Maharajah-Hengst erstmal bezwungen werden. 

 

Selbstverständlich ist es erst der dritte Lebensstart des Hauber-Schützlings und eventuell möchten sich einige doch breiter aufstellen, dann braucht man natürlich Kuarato Heot mit Formfahrer Danny Brouwer. Dieser absolvierte beim Debüt die letzten 500m in 1:12,3. Michael Nimczyk konnte mit Sonshine Di sofort gewinnen und die Stute wird nun auch von Vater Wolfgang trainiert. Bei ihrem Sieg war sie allerdings noch etwas grün und tendierte im Schlussbogen etwas nach außen. Wenn man sich schon breiter aufstellt,sollte man auch Theresita aus dem Gestüt Lasbek nicht unterschätzen. Obwohl die Stute noch kein Rennen gewinnen konnte, war sie jedoch jeweils auf dem Treppchenzu finden. 

 

V7-7 (Rennen 10) Gewinnt eine Amazone das letzte Rennen?

 

5 Lion Greenwood stieg mit einem lupenreinen Hattrick ins Renngeschehen ein und gewann in heutiger Hand sogar gegen die Profis. Danach konnte Linda Matzky über die Meile ebenso gefallen und verschaffte für ihren Wallach einen neuen Rekord von 1:13,3 und schlug sich hinter My Way Fortuna sehr bravourös. 

 

7 Jester Tonic – hier eingerahmt zwischen den beiden Favoritinnen wäre meine Außenseiter-Empfehlung für die V7+ Wette. Nach dem Trainerwechsel zu Dennis Spangenberg sprang sofort ein Sieg mit Catchdriver Thorsten Tietz heraus. Danach war es für den Franzosen im Derby-Meeting zu schwer. Hier könnte es wieder reichen. 

 

9 Laith H Boko ist hier von der Gewinnsumme her sehr gut untergekommen und auch der Startplatz aus der 2. Reihe sollte wie letztens kein Nachteil seinIm Derby-Meeting konnte das gemeinsame Gespann sogar vom Startplatz 12 überlegen gewinnen. 

 

 

Samstag 09 September 10:28 Uhr
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