Forum
Willkommen zum Forum!
Willkommen zum Forum!
Autor | Beitrag |
---|---|
Mittwoch 13 Oktober 19:35 Uhr | |
|
|
Mittwoch 13 Oktober 22:22 Uhr | |
2x6 und 2x7 Starter, ohne NS wohlgemerkt. Dazu in jedem Rennen 3 sichere Vollstreicher und die Nimczyck-Armada mit am Start. Da hilft die ausgelobte Summe für einen OW auch nicht wirklich weiter auf Dauer, wenn deren Abgreifen illusorisch ist. Hinzu kommt noch folgender Effekt: Je mehr Traumtänzer - gibt ja auch genug Leute, die glauben noch ans Christkind - dieser Garantie nachjagen, desto unwahrscheinlicher wird der von Hause aus schon kaum vorstellbare OW zusätzlich. Nice Move.😉 Bald starten dann noch 4 Pferde je Rennen und für nen OW wird ne Viertelmillion ausgelobt?? Wäre genau mein Humor. Wünsche gutes Gelingen und einen erfolgreichen Renntag für MG, aber die Parallel-Veranstaltung in Karlshorst spricht mich persönlich dann doch mehr an. LG Rumpel |
|
Mittwoch 13 Oktober 22:39 Uhr | |
Wenn dich das Programm nicht anspricht , dann ist es vollkommen richtig es aus " DEINER SICHT " nicht zu bewetten Rumpel . Würde ich genauso machen , wenn das Programm nicht gefällt . Womit Du dich jedoch selber wiedersprichst , ist folgendes Rumpel . Wenn es genug Traumtänzer gibt wie Du diese nennst und die Wette so einfach ist , dann sollte wie im Video erklärt die Favoritenparade gut bezahlt sein . Niemand wird gezwungen auf den Only Winner zu gehen . Die Idee dahinter ist , dass es Win - Win - Win ist . Win für den RV , Win für Außenseiterwetter und Win für Favowetter . Nach einer gewissen Zeit wird man sehen wie es angenommen wurde . Falls nicht hat man wenigtens was probiert , anstatt die Plätze 10 10 10 . Mal folgendes Beispiel ( ob die Zahlen am Ende so sind weiß keiner vorher ) Karlshorst und Mgladbach machen am Sonntag je 5.800 € Umsatz in der V6 In Karlhorst gibt es 4.000 € Auszahlung bei 31 % Takeout ( 1.800 RV ) durch 4 K Garantie Mgladbach würden es 3.770 € sein bei 35 % Takeout ( 2.030 RV ) Doch bei einem Only Winner gibt es 23.000 € mehr in Mgladbach als in Karlshorst bei 230 € weniger wenn es zwei oder mehr sind . Ein Verhältnis von 1 : 100 ( 23.000 zu 230 ) . Würde MG bei 100 Veranstaltungen keinen Only Winner erzeugen ? Man muß nie etwas bewetten , was nicht gefällt . Ist immer so . Doch in MG werden ganz normale Abzüge genommen wie bei Sieg , Platz , Zweier oder Dreierwette ohne das Geld extra für den Only Winner wie in den USA eingesammelt werden , mit dem Bonus das es scheppern könnte . Edith sagt : machen beide 7.000 € Umsatz haben beide die gleichen Abzüge nur das es für einen einzelnen in MG mehr gibt . Edith nochmal : besser wäre es wenn einer Samstag und einer Sonntag veranstaltet hätte , anstatt beide Sonntag und Samstag keiner . Oder einer am Montag Abend . Werde ich nie begreifen so etwas . Hoffe das wird in 2022 besser . |
|
Mittwoch 13 Oktober 22:48 Uhr | |
Rumpel: Werden Sie eigentlich von irgendjemandem für permanentes Schlechtreden bezahlt? Drei sichere Streicher pro Rennen, sofern es sie Sonntag tatsächlich geben sollte, sind weltweit normal und würden umgekehrt nichts anderes bedeuten, als dass in den meisten Rennen 4-7 chancenreiche laufen. Aber das beste in ihrem Statement ist die Nimczyk-Armada. Vorbehaltlich eines Zählfehlers komme ich auf acht Pferde aus dem Stall in acht Rennen. Und wo wir gerade beim zählen sind: Karlshorst pro V6-Rennen ca. 0,5 Starter mehr, da sind aber auch ein paar nicht unbedingt chancenreiche dabei. Vierer sogar einer weniger. Will sagen: so große Unterschiede wie Sie es darstellen, kann man nicht erkennen. Außer, dass es in MG für die Wetter um mehr Geld geht. |
|
Mittwoch 13 Oktober 22:52 Uhr | |
Alles gut David, Du hast natürlich irgendwo Recht. Muss gestehen, dass ich erst den Beitrag geschrieben (und auch gepostet) habe und dann das Video anschaute und nicht umgekehrt. (Wollte nicht, dass mein Kommentar weg ist und nochmal schreiben). Kann bestätigen, dass die Quoten überdurchschnittlich hoch waren, obwohl es schon sehr formgemäß kam. Dieser Effekt ist unstreitig und sicherlich ein Argument doch anzugreifen, selbst wenn man nicht an einen OW glaubt. LG Rumpel |
|
Donnerstag 14 Oktober 10:34 Uhr | |
In Quoten-Diskussionen will ich mich gar nicht einmischen. Ich stelle trotzdem die gewagte These auf: Je einfacher das Programm ist, um so größer wird die Chance auf einen OW. Alle haben in Straubing gewusst, dass Toma Toma chancenlos ist. Und genau deshalb gab es Jackpot. Das kommt natürlich nicht alle Tage vor. Aber nur so geht es. Sulkys verhaken (siehe Derby), ein Champions-Stall hat einen fetten, noch unbemerkten Virus - wünscht man niemanden, passiert aber. Und dann hat einer 3 krumme Sieger (in Straubing langten 2) - Boooooom. Umgekehrt: Guter Jackpot, anspruchsvolles Programm - die Profis sind mit Budget an Bord und teilen den Kuchen unter sich auf. Laaaaangweilig. |
|
Donnerstag 14 Oktober 10:53 Uhr | |
Die These ist gewagt, kann aber ohne Weiteres zutreffen. Unterm Strich bleibt immer die Erkenntnis, dass ein Only Winner möglich ist. Egal wo, wie und warum. Und nur darauf kommt es doch an. Dass der Fall nicht jeden Monat eintritt, muss doch jedem klar sein, ändert aber nichts an der Qualität des Angebots. |
|
Donnerstag 14 Oktober 11:00 Uhr | |
Traumtänzer kann ich im DTS nicht mehr ausmachen. Besitzer wissen was ein Pferd im Monat kostet und was an Rennpreisen zu verdienen ist. Züchter wissen wieviele Produkte sie im Jahr max. an den Mann bringen können und was sie an Kaufpreisen erzielen können. Trainer und Fahrer wissen das ihr Einkommen in der jetzigen Zeit nicht nennenswert Steigen kann, eher die andere Richtung ist warscheinlich. Wetter kennen die Umsätze und die Abzüge, wissen wann sie mal ein paar Euronen mehr einsetzen können und wan sich gar nichts rechnen kann. Gibt es noch die Nummernschild- oder Geburtsdaten-Wetter? Wenn ja, dann sind das in meinen Augen keine Traumtänzer sondern Glücksritter. Und die 2 € Einsatz machen keinen Pott fett. |
|
Donnerstag 14 Oktober 15:48 Uhr | |
Tino schreibt: Ich war Jahre lang auch ein Zahlenwetter. Nachdem Hr. Mommert damals die Rennpreise erhöht hatte,und die Rennen wieder offener wurden,haben mein Kumpel und ich beschlossen jedes Rennen 1 GEW a 3,- mit immer den gleichen Zahlen zu spielen,in der Hoffnung einen fetten Fisch den man mit wissen nicht trifft an Land zu ziehen. Irgendwann wurden die Quoten schlechter und unsere Einätze geringen,dann haben wir nur noch Derbywoche und BC gewettet jetzt bei den dünnen Pötten haben wir es komplett eingestellt. (für die Chronisten,natürlich ein verbrenner, abgesehen von normalen Treffern waren wir nur einmal 1-2-3-5 Kopf verloren ,bei einer G4 die nicht getroffen war.Damals gab es noch 8-10 Tsd.)
|
|
Donnerstag 14 Oktober 16:39 Uhr | |
severin, der Magier von Hoofworld?!? Hat mit seinem Kumpel einst beschlossen nach einem Zahlenmuster GEW's zu spielen. Damit kann man dann schon mal knapp scheitern am OW einer Viererwette. 🤣🤣 Vielleicht hatte ja schon mal jmd. mehr Glück und hat eine G4 abgeräumt, obwohl eine GEW abgegeben wurde? Wäre jedenfalls eine ganz neue Perspektive, die sich auf dem dt. Wettmarkt auftäte. 🤣🤣 Habe mich köstlich amüsiert allein bei dieser Vorstellung. You made my day. LG Rumpel |
|
Donnerstag 14 Oktober 16:55 Uhr | |
Natürlich haben wir neben der GEW auch noch die G4 abgegeben ,zumal es ja eine zeitlang Rennen nur mit G4 gab |
|
Freitag 15 Oktober 08:18 Uhr | |
Etwas "off topic" aber dennoch... Mein "Highlight" war Mitte der 80er.Weit vom Schuß weil beruflich in Baden Württenberg tätig. Damals das Rennquintett als Kombi.Eine DW (bei jeweils 15 Pferden) bei den Trabern und in der gleichen Reihe musste man parallel die DW bei den Galoppern treffen. Äußerst knifflig, erst recht bei 2(!) Reihen, eine ich und eine mein Kollege der eher den Galoppern zugetan war. Was soll ich sagen...ich treffe die DW in Dinslaken ( mit Horst Bandemer als Sieger) und mein Kumpel wird 1.,2.,4. mit Hals geschlagen.Seinerzeit war die Wette ewig nicht getroffen, es gab JP und der damalige OW bekam 720.000.- DM ausgezahlt. Eigentlich braucht man danach keine Pferdewetten mehr machen denn in diese Dimensionen kann man auch nicht mehr annähern vorstoßen... Seufz! |
|
Sonntag 17 Oktober 17:43 Uhr | |
Für die sechs Sieger mit den Quoten 1.30 -- 1.60 -- 1.80 -- 2.00 und 2 x 2.90 hätte es bei einer Siegschiebe 12.60 € gegeben . In der V6 gab es 51.10 € . In Schweden zahlt so etwas 3.60 € bei Doppel - JP dort jedoch für 0.12 € . Mit dem Umsatz von 7.75 K und 6.75 K in der Viererwette kann man zufrieden sein , wenn man deutsche Maßstäbe nimmt aus Sicht den RV MG . Auch Karlshorst mit 6.35 K sehr gut . Denke jedoch weiterhin , der Umsatz wäre für beide besser gewesen , wenn man sich aus dem Weg gegangen wäre . |
|
Sonntag 17 Oktober 18:36 Uhr | |
zu den Siegern, die den Tatbestand der hier oft erwähnten "Fackelparade" erfüllten, ist noch anzumerken, dass durchaus einige auf der Kippe standen. Der weiterhin ungeschlagene Carlo Paolo musste stark auf der Hut sein, um den außen herum riesig gegangenen Cassiel Font mit halber Länge in Schach zu halten. Derselbe Abstand war es bei Goethe gegen Declic Jury (181:10), wobei der Sieger vor allem auch von seinem optimal gelungenen Bänderstart profitierte, der ihn sofort klar in Front brachte. Und Lady Quick gewann wohl nicht so "leicht", wie es im Rennbericht steht, denn wenn der Händevoll dahinter liegenden Georgies Bueraner (längster Außenseiter im Feld) auf freie Bahn gekommen wäre... Thomas Welsing sagte nachher "Fast hätte ich den Only Winner gebracht", und dem kann man durchaus folgen. Bleiben zwei Erkenntnisse: 1) Es bedarf oft nur Kleinigkeiten, um aus einer Favoriten-V6 eine werden zun lassen, die im Bereich OW oder JP endet. 2) Die Favoritenwette war zum wiederholten Mal riesig bezahlt (siehe High Rollers Rechnung), Somit ist das OW-Angebot weiterhin nicht nur etwas für Großangriffe in diese Richtung, sondern auch für die "normalen" Favoritenwetter, die einfach mehr in die Tasche bekommen als sonst. Nebenbei, off topic: Gratulation an HVT-Präsidentin Maren Hoever, deren selbst gezogener Twin Peak beim Debüt in 1.17,8 gewann und dank des erhöhten Rennpreises in der pferdewetten.de-Viererwette stolze 1.200 Euro auf sein Konto brachte. |
|
Sonntag 17 Oktober 18:43 Uhr | |
Das hat Amateur professionell auf den Punkt gebracht! |
|
Sonntag 17 Oktober 19:37 Uhr | |
Amateur schreibt: Da muss man auch mal ein Danke an Herrn Bot schicken, der ihn raus gelassen hat! Wenn er gewollt hätte, hätte er ihn eingesperrt. Faire Fahrweise😉 Gratulation an das Team Twiny💪 |
|
Sonntag 17 Oktober 20:21 Uhr | |
...und im Einlauf auch nicht voll gefahren, die beiden Herren sprechen im Einlauf noch miteinander. ob Herr Oortveld das auch lustig findet 🤔 |
|
Montag 18 Oktober 07:54 Uhr | |
Der wird nicht begeistert sein.
Frage mich ja sowieso, da diese Fahrweise nun schon öfters genau so war, was man den betrogenen Besitzern sagt?
Würde man so mit meinen Pferden fahren, wäre ich nächsten Tag bei nen anderen Trainer.
|
|
Montag 18 Oktober 08:00 Uhr | |
Da lachen die drüber...oftmals ist es ja auch eh eine Konstellation wo es egal ist, bzw.es sich beim nächsten Mal ausgleicht. Frage mich warum ein Mann wie Hennie Grift, selbst eigentlich auch sehr erfolgreich gewesen, sich das antut als quasi 3.Mann weiter im Kreis zu fahren. Er wird seine Gründe haben... |
|
Montag 18 Oktober 09:15 Uhr | |
Den Trainer zu wechseln bei den schmalen Alternativen dürfte schwierig sein.Die verbleibenden Besitzer werden mit den Füßen abstimmen wie die Wetter. Auch toll,wie Herr Bot sein Pferd hochreißt,damit es nicht auf den Flügel knallt. |
|
Montag 18 Oktober 09:39 Uhr | |
Naja, so schmal finde ich die alternativen nicht, klar es gibt keine Masse mehr, aber paar Gute gibt es noch. |