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Montag 15 Juli 06:28 Uhr | |
Vorschau Gelsenkrichen, Donnerstag 18.07.2024
(GelsentrabPR) – Insgesamt finden in den nächsten zwei Wochen vier Renntage im Park statt und direkt dieser hat es erneut in sich. In sieben Rennen- die ersten vier als PMU-Prüfungen - kommen 72 Starter an den Ablauf. Die Resonanz in Gelsenkirchen zu starten ist weiterhin groß, was den Veranstalter freuen dürfte. Einige der Aufgaben sind sicherlich nicht als einfach zu bezeichnen, hier sollte man sich den Heat genauer betrachten. Eines der Highlights sollte der Start von Brothers in Arms (Michael Nimczyk) sein, der sich erstmalig in Gelsenkirchen vorstellt, aber auch die übrigen Prüfungen versprechen einiges an Spannung. Mit dem zweiten Rennen beginnt die V4-Wette (Garantie 4.444 €) – in der vierten Tagesprüfung gibt es keine Dreierwette, dafür die Viererwette (Garantie 3.333 €) – der Start zum fünften ist gleichzeitig der Startschuss zur V3-Wette und im letzten Rennen wird erneut keine Dreierwette angeboten, allerdings die Viererwette, die gleichzeitig erneut eine Garantie von 2.222 € parat hält. Abschließend möchten wir noch darauf hinweisen, dass sich der Grundeinsatz in der Dreierwette auf 1 € erhöht, was sicher für attraktivere Quoten sorgen dürfte.
Preis von Moulins – bitte beachten, ab sofort 1 € Mindesteinsatz in der Dreierwette, IT Security (Jochen Holzschuh) siegte zuletzt erneut in toller Manier, hatte da allerdings nicht diese Gegnerschaft von heute. Mit Andrala (Tim Schwarme), Leonella (Michael Nimczyk) und Liwlife (Jan Thirring) warten starke Gegner auf. Nesaia (Robbin Bot) wird in routinierter Hand vorgestellt und bleibt interessant. Pergamon S (Katharina Kramer) ist nach wie vor in blendender Verfassung. Kantadou (Marciano Hauber) sollte man nicht direkt abschreiben. Für Faraon Fafa (Jürgen Look) und Bacardi Royal (Jens Bergmann) wird es nicht gerade einfach werden.
Preis von Cherbourg, Start zur V4-Wette (Garantie 4.444 €) – Easy Company (Maik Lenders) avancierte sogar zur Seriensiegerin, bevor es in Frankreich gegen andere Gegnerschaft zur Sache ging. Tailor Hill (Kurt Roeges) zeigte bei seiner Rekordverbessrung erneut eine gute Vorstellung, hatte mit dem Sieg aber nichts zu tun. Yes Please (Robbin Bot) gewann ungefährdet in Mönchengladbach, hier wird aber schon einiges mehr verlangt. Muzzle Keeper (Michael Nimczyk) ist mit dem Goldhelm ein interessanter Kandidat, seine vorherigen Leistungen waren nicht so verkehrt. Für die Dreierwette sollte man ebenso Zyclon Diamant (Jan Thijs de Jong), Val de Loire (Dieter Brüsten), Mats Schermer (Tim Schwarma), Darwin Paolo (Jochen Holzschuh) und Ino du Vivier (Jürgen Look) vormerken. Samantha Hall CJ (Daniel Kloß) und Lufi (Ralf Oppoli) müssen sich steigern, um ganz weit vorne mitzumischen.
Preis von Chateaubriant, diese Partie ist extrem stark besetzt. Der erst vierjährige Brothers in Arms (Michael Nimczyk) konnte bereits über 130.000 € verdienen, siegte zuletzt in Paris und könnte das Maß aller Dinge sein. Karola (M. Wildhagen) ist in Gelsenkirchen keine Unbekannte und zählt in ihrer Heimat zu den stärksten Stuten ihres Jahrganges. Sir Express (Robbin Bot) setzte sich im Park knapp durch, der letzte Start wird ihm frische Luft gegeben haben. Insgesamt ist hier auf den vorderen Rängen einiges möglich, denn mit Mercedes Star (Jochen Holzschuh), Daniel Hazelaar (Dion Tesselaar) und Jenna Transs R (Jan Thirring) sind ebenso gewichtige Kandidaten am Ablauf. Ikarus Love (Wouter Visser) wird den Start nach der Pause noch benötigen. Messi Hazelaar (Jürgen Look) und Mr Blitzer Byd (Jan Thijs de Jong) haben sich hier wahrlich gute Gegner eingeladen.
Preis von Laval - keine Dreierewette, mit Viererwette (Garantie 3.333 €), Croisette (Michael Nimczyk) ist seit vier Starts ungeschlagen, siegte auch in Berlin nach Belieben. Heute warten einige starke Widersacher auf die Stute. Vamos CD (Karel Gerrits) blieb nach langer Führung blass, spannte endgültig aus. Photobox (Robbin Bot) reichte nicht an die Siegerin heran, die Vorstellung war aber sehenswert. Für die Viererwette empfehlen sich mit Monami H (Jan Thirring), Danse d`Amour (Maik Lenders), Mighty Meerswal (Dion Tesselaar), Ducati Express (Markus Bock), MisterGoodNews (Jan Thijs de Jong), Flow Hazelaar (Jochen Holzschuh), Pan Am Wood (Patricia Ruckdäschel) und Lynx Dragon (Tim Schwarma) zahlreiche Kandidaten. Ganivet de Belvie (Ralf Oppoli), Lotus Kimbelry (Daniel Kloß) und Huggy Moko (Dieter Brüsten) werden um ein kleineres Geld kämpfen.
Preis von Dinan, 1. Abteilung / Start zur V3-Wette – Olivia Greenwood (Michael Nimczyk) steht langsam, aber sicher zum Sieg an. Ganz so einfach ist diese Partie nicht zu lesen, geht man nach den bisher gezeigten Leistungen, sind auch Olivier Flevo (Tim Schwarma), und Velten Maniac (Patrick van Ooijen) als Sieger nicht undenkbar. In der Qualifikation konnte auch Silando (Jochen Holzschuh) gefallen. Ganea (Katharina Kramer) steigert sich häppchenweise, bleibt interessant. Marillion`s Best (Dieter Brüsten) muss eine kleinere Pause überbrücken. Nevele Attack (Jan Thirring) und Georgies Winner (Marcel Marks) stufen wir aktuell etwas höher ein als Ophelia (Robbin Bot) und Delicate Daisy (Marciano Hauber).
Preis von Fougeres, Habibii (Marciano Hauber) siegte in Hamburg in flotter Zeit und auch die Leistungen zuvor waren gut. Coco di Masi (Jochen Holzschuh) war zweimal nicht zu beeindrucken und siegte jeweils nach Belieben ihres Fahrers. Eine, die hier allen gefährlich werden könnte ist Tanitha (Michael Nimczyk), wenn die zuweilen diffizile Stute sich voll einsetzt. Beauty Jumeirah (Patrick van Ooijen) und Tears of Joy (Robbin Bot) sind weiterhin interessante Teilnehmer. Spartacus (Jan Thirring) wäre ein möglicher Kandidat für die Dreierwette, einfach wird es allerdings nicht. Gleiches gilt für Time of Departure (Jens Bergmann) und Nietzsche Boko (Tim Schwarma). Juilett Dream CJ (Jürgen Look) trifft es zu schwer an.
Preis von Dinan, 2. Abteilung / Viererwette, keine DW (Garantie 2.222 €) – Los Angeles (Jos Verbeek) ist schon aufgrund des Fahrers einen Hinweis wert, doch einfach wird es nicht, denn Black Victory CD (Dion Tesselaar) und auch Fragrance (Tim Schwarma) boten bisher schon gute Leistungen. Kenza des Lucas (Robbin Bot) musste unterwegs des Öfteren abgefangen werden, zeigte eine feine Leistung. Outlander SB (Michael Nimczyk), Duke of New York (Mario van Dooyerweerd), Nicole Scott (Jochen Holzschuh) und Nikita Newport (Michel Wildhagen) müssen für die Viererwette vorgemerkt werden. Der Biker (Heinrich Ramrath) und Georgies Rocket (Marcel Marks) sind aktuell nicht zu empfehlen.
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Donnerstag 18 Juli 09:05 Uhr | |
Nichtstarter: 07 04 Outlander SB |
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Donnerstag 18 Juli 09:06 Uhr | |
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Donnerstag 18 Juli 09:30 Uhr | |
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Donnerstag 18 Juli 10:17 Uhr | |
ein weiterer Nichtstarter: 2. Rennen: 8 Mats Schermer 6. Rennen: 2 Tears of Joy |
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Donnerstag 18 Juli 16:41 Uhr | |
Die Beständigkeit von Liwlife...Top! |
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Donnerstag 18 Juli 18:13 Uhr | |
Wobei ich dachte, dass er nach dem Rennverlauf nicht verliert. Aber so wie gerade Oscarello das "abgesagtete Ding des Tages" in Baden war wie schrieb, so war Nesaia heute das Ding des Tages. Als Bot so vehement auf die Führung pochte, dachte ich noch "das kann nicht gut gehen". Als er sich dann im Einlauf auf Weile verabschiedete, hab ich nur mit dem Kopf geschüttelt. Jetzt kommen bestimmt wieder die, die darauf hinweisen, dass ja jetzt ein Profi drauf saß. Schüttle ich ob dieser Überlegenheit wieder nur mit dem Kopf. |
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Donnerstag 18 Juli 20:37 Uhr | |
Ist wohl darauf vorbereitet worden.Bot wußte ,was sie heute vermochte zu gehen und das wohl nur in Front.Selten gesehen,daß am Start gefinished wird.🤣 |
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Donnerstag 18 Juli 21:14 Uhr | |
Gibt es eigentlich einen Paragraphen der TRO aus dem hervorgeht , warum M.N. im letzten Rennen keine Strafe bekommen hat ? (EINLAUF) |
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Donnerstag 18 Juli 21:34 Uhr | |
Labido schreibt: Nesaia ist eine feine phlegmatische Stute - ein perfektes Amateurpferd🤩 Sie ist in Front richtig gut, wenn sie es zwischendurch etwas langsamer machen kann. Ich beobachte das Pferd schon lange, eine feine Stute! |
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Donnerstag 18 Juli 21:36 Uhr | |
Gambler schreibt: Das Pferd von MN war Nichtstarter🤔 |
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Donnerstag 18 Juli 21:44 Uhr | |
Sorry, meinte vorletztes. |
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Freitag 19 Juli 10:32 Uhr | |
Gambler schreibt: Wurde eigentlich früher als Heinz Wewering immer vorne war auch soviel gesucht? Wenn es nicht die Rennleitung ist wird immer darüber gemeckert. Guckt man da besonders drauf? Erinnert mich immer an die Bundesliga. Die ewige Bayern Diskussion |
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Freitag 19 Juli 10:57 Uhr | |
Nein, hab nicht genau hingeguckt. Brauchte man nämlich nicht. M.N. hat J.B. fast umgefahren. Hätte dieser nicht stark nach aussen korrigiert, hätte es gekracht. Danach hat M.N. sogar noch mit J.B. um den zweiten Platz gefinisht. Jedem anderen wäre klar gewesen, dass er nach dieser Behinderung sowieso zurückgesetzt worden wäre. M.N. war anscheinend das Gegenteil klar, wie seine Nichtbestrafung für die grobe Behinderung zeigt. Man stelle sich einmal vor R. Hafvenström hätte statt M.N. im Sulky gesessen. Nicht auszudenken. |
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Freitag 19 Juli 13:27 Uhr | |
Light my l HW war immer am Auto,hat nie einen Schutzmann gebraucht,konnte im Einlauf immer geradeaus fahren. Seine Strafen resultierten aus:zu spät zur Parade.etc. |
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Freitag 19 Juli 21:27 Uhr | |
Schade das ich Gambler nur ein Like geben kann... |
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Samstag 20 Juli 10:15 Uhr | |
Gambler schreibt: Da wäre es jetzt schön gewesen wenn die Rennleitung dazu etwas sagen würde. Ich persönlich finde es immer sehr schön wenn mit der Wiederholung des Rennens eine Erklärung zu einer Situation kommt. Mein Beitrag sollte auch nicht zu dieser Situation gemeint sein. Mir ist es nur aufgefallen das es des öfteren vorkommt in Bezug auf den Fahrer. Sind es wirklich mehr Situationen die auffallen oder einfach mehr Rennen. Gibt bzw gab es schon immer Bonus für die erfolgreicheren Fahrer? Oder achtet man wirklich mehr drauf weil jemand schonmal negativ aufgefallen ist?
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Samstag 20 Juli 15:25 Uhr | |
Das es Boni für manche Fahrer gibt und gab kann jeder selbst erkennen. Listen werden da wohl kaum geführt. Zaungast und Hafvenström sind da geeignete Beispiele. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten das ich selbst in GE bei 4 Fahrten an vier Renntagen vier mal zur Alkoholkontrolle musste. Als ich beim vierten mal nicht mehr an Zufall glauben konnte habe ich barsch nachgefragt wer mich denn da angeschissen hat. Die Herren grinsten fröhlich in die Runde und meinten tatsächlich dass das Zufall wäre. Danach bin ich nicht mehr beprobt worden, habe auch nicht mehr viel gefahren. Kennen muss Du mich als Fahrer nicht. Meine Erfolge waren bei ca. 100 Fahrten sehr überschaubar. Habe auch fast immer nur eigene Pferde gefahren. Und immer wenn es um etwas ging kamen talentiertere Fahrer(innen) zum Einsatz. Das manche Leute unter besonderer Beobachtung der Rennleitung stehen ist auch ohne Frage. |
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Samstag 20 Juli 15:31 Uhr | |
@ Tino in einer Deiner illustren Runden muß es offenbar beinen Maulwurf gegeben haben...🤔 😊 |
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Samstag 20 Juli 15:55 Uhr | |
, so weit hatte ich noch gar nicht gedacht. Werde die Geränkeausgabe an meine Gäste überdenken. PS: kannte ich da noch nicht................ |