Forum
Willkommen zum Forum!
Willkommen zum Forum!
Autor | Beitrag |
---|---|
Mittwoch 31 Mai 10:24 Uhr | |
13 Rennen! Wie egozentrisch sind die Leute in GE bitte? Hauptsache es wird wieder komplett gegen MG am 08.06. gearbeitet.
Wirklich ein unsympathischer Verein.
Schöne Grüße Marko Klose |
|
Mittwoch 31 Mai 11:46 Uhr | |
GE ist wirklich die Nr. 1 der Vereine, die man nicht verstehen kann und will und überhaupt. Das ist schon wieder so klar, dass MG am Feiertag kämpfen muss um Starter. Ob von den Qualistartern (23!) welche in MG starten werden am 08.06.? Wohl kaum. Die Vereine sollten jetzt endlich mal gemeinsame Sache machen und z. B. vereinbaren: max. 10 Rennen an einem Renntag. Nicht mehr. Aus Solidarität mit anderen Bahnen. Und, und, und...
|
|
Mittwoch 31 Mai 13:03 Uhr | |
Solidarität ist das eine, den Ast absägen, auf dem man selber sitzt, das andere! |
|
Mittwoch 31 Mai 19:15 Uhr | |
Lanti schreibt: Solidarität und Gelsenkirchen??? Gibt ja bald beide Richtungen in Gelsenkirchen. Begründet werden 13 Rennen wahrscheinlich mit "für die Aktiven " Ich persönlich finde 13 Rennen und parallel dazu Karlshorst schon recht anstrengend. Ich frage mich gerade nur planungssicherheit und ausfallende Renntage durch so Mammut Renntage? Wäre es da nicht sinnvoller zu sagen 10 Rennen pro Veranstaltung damit auch richtig geplant werden kann? |
|
Mittwoch 31 Mai 22:23 Uhr | |
Volle Zustimmung! 13 oder 14 Rennen sind nicht mehr zeitgemäß und werden vor allem dem vorhandenen Pferdebestand nicht gerecht! Es geht immer auf Kosten anderer Rennvereine, die Tage später veranstalten wollen! 14 Rennen, dafür pro Rennen mit 6 oder 7 Pferden, wie zuletzt in Pfarrkirchen, kann auch keine Lösung sein! Es wirkt gekünstelt, schadet dem Umsatz und wird auch dem hartnäckigsten Fan zu lang. Außerdem sind Rennen mit 6 Pferden in aller Regel auch nicht schön anzusehen, wenn sie bis 100m vor dem Ziel an der Perlenkette traben. Da hilft auch der beste Kommentator nichts mehr, da er den Spannungsbogen nicht mehr glaubhaft vermitteln kann. Zumindest den Insidern nicht. Auch ist es aus meiner Sicht ein Trugschluss, wenn man davon ausgeht, dass weniger Rennbahnen in D das Überleben der 4 grossen sichern! Sollte Mönchengladbach, Karlshorst, Straubing wegfallen, dauert es mit den anderen auch nicht mehr lang. Das meinte ich mit dem Ast.... |
|
Donnerstag 01 Juni 01:53 Uhr | |
Stimmt zwar alles, aber sollte man für Pfarrkirchen differenziert betrachten. Für den Dienstag gilt dort in der Gegend schon seit fast 20 Jahren dieser Feiertag faktisch nicht mehr, gilt als normaler Arbeitstag. Da kommen dann um 16-17 Uhr die Leute aus der Arbeit noch hin und das ist schön so. Wenn du da nur 8-10 Rennen hast, dann kommen die nicht mehr. Noch später als 14 Uhr anfangen oder noch längere Pausen zwischen den Rennen wären Alternativen, die aber auch vielen nicht gefallen würden. Von daher versteh ich, dass das Programm so aussieht wie es ist. Für Montag, der in ganz Bayern Feiertag ist, sehe ich die Kritik als gerechtfertigt an. Früher war das Amateurtag, waren da immer Vorlaufrennen mit Finale und Trostlauf, da waren dann mit Profirennen im Rahmen schnell viele Rennen beinander und nötig. Bräuchtest heutzutage nicht mehr, weil es das Amateurevent schon länger nicht mehr gibt. Von daher ist noch nachvollziehbar, dass man sich für durchgängig gleichen Ablauf der beiden Renntage entscheidet und jeweils 14 Rennen macht. Denke, dass mit der Idee jeweils zwei V7 anzubieten, dies sich auch so gestaltet hat! Bei den Abzügen dort und den daraus resultierenden Quoten, gepaart mit überwiegend Favoritensiegen und überschaubarem Umsatz, ist Pfarrkirchen für höhere Wetter uninteressant. Die kleinen Wetter auf der Bahn drehen aber genau aus diesen Gründen ihr Geld mehrmals und wenn einer alle bzw den Grossteil der 28 Rennen wettet ist am Ende sein Budget weg. Würde mich wundern, wenn es außer dem einen der die letzte V7 getroffen hat, jemand vorne ist. Aber auch das ist bei jedem Volksfest so, wenn du hingehst dann hast dort alles ausgegeben für Getränke und Essen und statt Fahrgeschäften wie woanders hier halt für Wetten! Und so soll's sein und ist das Ziel jedes Volksfestveranstalters! Und alle gehen in der Regel glücklich nach Hause...in Pfarrkirchen sogar ohne abschliessende Bierzeltschlägerei! |
|
Donnerstag 01 Juni 07:53 Uhr | |
Es gibt immer Argumente für dafür und dagegen! Pfarrkirchen nimmt mit seinen 2 Renntagen zumindest in Bayern eine Sonderstellung ein! Daran wird der Trabrennsport nicht scheitern! Ich war beide Tage vor Ort, am Dienstag waren etwas weniger Besucher als am Montag, nach dem Bayrischen Zuchtrennen wanderten viele ab, bei den letzten Rennen waren es deutlich weniger. Ob da noch jemand nach der Arbeit vorbeigeschaut hat!? Na ja, die 14 Rennen damit zu begründen halte ich für etwas abenteuerlich. Ich denke es war dem Wunsch geschuldet 4x eine V7 anbieten zu können. Wenn es sich für den Rennverein gerechnet hat ist das Ziel erreicht und der Erfolg gibt ihnen recht! Wie gesagt, bei Pfarrkirchen drücke ich dann gern mal ein Auge zu, auch wenn's keinen interessiert!😄 |
|
Donnerstag 01 Juni 09:08 Uhr | |
Ich sehe zwar den Umsatz, aber ist/war man bei den Verantwortlichen damit zufrieden? Hab grad keine Vergleichzahlen zur Hand. |
|
Donnerstag 01 Juni 09:25 Uhr | |
Umsatz pro Rennen gegenüber Vorjahr nahezu identisch, aber Verschiebung zugunsten Bahnumsatz und damit sogar bessere Rendite. |
|
Donnerstag 01 Juni 09:30 Uhr | |
Danke! |
|
Freitag 02 Juni 01:03 Uhr | |
Bezsel schreibt: Vielleicht mal zum mitschreiben.Gelsenkirchen hat Rennen ausgeschrieben.Wie diese angenommen werden liegt ja wohl nicht in der Hand einzelner Forenmeckerköppe, wie zb sie einer sind, sondern erstmal in der Hand der Besitzer und Trainer.Wenn die sagen "wir starten lieber in Gelsenkirchen" könnt ihr euch hier im Forum auf den Kopf stellen und GK hat volles Programm.Wenn die Besitzer und Trainer aber sagen" nö wir boykottieren GK um Gladbach den Arsch zu retten" kann sich Gelsenkirchen auf den Kopf stellen und bekommt die Rennen nicht voll.Viele Besitzer und Trainer haben sich aber für GK entschieden und die stellen ein geiles Programm auf die Beine. Problem erkannt?Wir hier im Forum können den TRS nicht ändern,das müssen die im TRS involvierten schon selber tun.Ich muß nicht vom TRS leben aber viele der involvierten müssen es und starten natürlich da,wo die Preise lukrativer sind würd ich genau so machen.So und jetzt kommt ihre Solidarität ins Spiel,werter Bezsel.Wie genau soll die noch mal aussehen,ich verzichte auf 200€ und starte lieber für 70€ in Gladbach?
|
|
Freitag 02 Juni 08:30 Uhr | |
Littel schreibt: 1) die hier von einigen eingeforderte Solidarität bezog sich auf Vereine, nicht auf Aktive. 2) in MG sind für Donnerstag u.a. 11 Rennen mit 1.000-1.600 Euro ausgeschrieben (Starterangabe noch nicht erfolgt). 3) in GE finden Donnerstag 10 Rennen mit Dotierungen 1.000-1.500 Euro statt. 4) 200 Euro für eine Platzierung, die in MG mit 70 Euro honoriert würde, gibt es in GE nicht, eher weitgehend dasselbe wie in MG. 5) In GE laufen in den Rennen der genannten Preisklasse überwiegend 9-11 Pferde. Ob es da leichter als in MG mit erfahrungsgemäß meist 6-9 Startern ist, zu Geld zu kommen, mag jeder für sich entscheiden. Die Mathematik spricht dagegen. |
|
Freitag 02 Juni 15:26 Uhr | |
Meine wenigen Starter haben Urlaub aber ich mach mir auch Gedanken .Es ist auch bei mir so ein bisschen Kopfsache.Man fährt nach Mönchengladbach und weiss dass man auch bei schönstem Wetter aussieht wie eine Sau.Dann ist die Bahn immer noch mit einer Barriere ausgestattet die Lebensgefährlich ist Ich bin selbst schon drüber geflogen und hab drunter gelegen.Man sagt ohne Barriere sind die Flutlichter im Weg.Ich glaube in den letzten 5 Jahren waren sie höchstens 2 mal an.Alles viel freundlicher und sicherer und Mönchengladbach wird genug zulauf bekommen.Nur meine Meinung |
|
Freitag 02 Juni 19:23 Uhr | |
Thomas die schwarze Asche hat in GE auch keinen gestört |
|
Freitag 02 Juni 19:53 Uhr | |
Doch Hans Schneider 1976 und dreckig wurde man nur bei Regen.
|
|
Freitag 02 Juni 19:58 Uhr | |
Gibt es die schwarze Schlacke echt schon seit 1976 in GE nicht mehr ? |
|
Freitag 02 Juni 20:11 Uhr | |
Genau Bahn bekam Sand.Schachtel für Meilenrennen angebaut frag mich immer warum jetzt aus dem Bogen gestartet wird und das Nienhausenstallgelände alles eine tolle Sache alles1976. |
|
Samstag 03 Juni 03:16 Uhr | |
Zu 5) Nicht nur Mathematik sondern auch leichtere Gegnerschaft in der Spitze machen es in Gladbach wahrscheinlich leichter mehr Geld zu ergattern. Aber ich stell mal die Frage, ist bzw sollte dies das einzige Ziel sein warum man den Sport betreibt? Wenn nur Mathematikbegabte sich ein Rennpferd halten würden, dann gäbe es schon lange keine Rennen mehr in Deutschland. Oder es steckt halt mehr dahinter, zumindest beim Großteil der Besitzer, hoffe ich zumindest. Wenn einem Besitzer es einzig und allein nur darauf ankommt, wo er einfacher 50-100 Euro "schnappen" kann, dann tut er mir leid. Dann ist er entweder total abgebrannt und braucht jeden Euro und sollte sich kein Rennpferd leisten. Oder er hat zumindest nichts gemein mit mir und bestimmt vielen anderen, die Emotionen und Ziele mit Pferderennsport verbinden. Ich persönlich in meinen Besitzerzeiten hätte in Gladbach nie Pferde angespannt, sportlich in meinen Augen die Bahn durchwegs wertlos. Die von Thomas Welsing hier angebrachten Argumente sind zusätzliche Argumente, warum die Bahn eigentlich keine Daseinsberechtigung (mehr) hat. Ein Sieg in Gelsenkirchen in vergleichbaren normalen Rennen hatte und hat dagegen noch einen Stellenwert. Wenn zwar nicht mehr in monitärer Gestalt, aber zumindest wenn man emotional mit dem Sport verbunden war oder ist. Ist nur meine Meinung und auch nicht wichtig, denke aber dass dies mehrere (Ex)-Besitzer und Wetter so sehen! Abgesehen davon, dass ich da keinen Einblick habe und wer da wem das Leben schwer macht mich ja genau null interessiert. Dass ich mich, Achtung ich überziehe, als eine Depperl-Bahn wie Gladbach nach Gelsenkirchen richten muss und nie andersrum, ist doch eh klar, wär ja noch schöner. Der Ober sticht den Unter sagt man in Bayern. Dass weder Gelsentrab noch Gladbach über Trümpfe verfügen, merken die aber leider nicht. Und beim Schafkopf werden alle Karten irgendwann ausgespielt, ein Bluffen gibts da nicht. Am Ende sind in diesem Fall beide Verlierer und verlassen den Tisch, der eine früher und der andere noch früher! |
|
Sonntag 04 Juni 13:08 Uhr | |
... der rennverein in ge steht ja hier bisweilen heftig in der schusslinie... mmn vollkommen zu unrecht... ... um nur einen punkt unsachlicher kritik heraus zu nehmen, es fehle bsw. an mangelnder risikofreudigkeit beim ausspielen eines jackpots... ... der beste gegenbeweis ist das heutige 9. rennen... bei einem jackpot von knapp 2.800,00 eur in der dw schreibt man dort doch tatsächlich eine garantie von 5.000,00 eur drüber... ... da kann ich nur sagen, chapeau.... dieser mut (hoffentlich kein übermut) sollte belohnt werden... |
|
Sonntag 04 Juni 13:38 Uhr | |
Diese Garantie ist wirklich DER Witz überhaupt. Mann, GE, Ihr seid mal die Elite-Bahn gewesen. Leider, gewesen. Völlige Konzeptlosigkeit, was von GE kommt. |
|
Sonntag 04 Juni 14:04 Uhr | |
Obwohl noch früh am Tage, ist die schlimmste Fuhre des Tages wohl schon gefunden (zumindest aus meiner Sicht). Habe mich gewundert, dass L. de Vlieger dann doch noch irgendwann ihr Pferd eingesetzt hat (natürlich erst, als der Sieger schon feststand). Das Mädel muss dann wohl doch noch einiges lernen. 🙂 |