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Mittwoch 26 Oktober 17:19 Uhr | |
Vorschau Straubing, 31.10.2022
Anna-Schumm-Erinnerungsrennen, Ejadon-Hall-of-Fame-Cup und Preis des Landwirtschaftsministeriums – V6 und Viererwette mit jeweils 3.000 Euro Garantie
(trab-sr) Vergessen ist nur der, an den sich keiner erinnert. Jedes Jahr gedenkt daher der Zucht- und Trabrennverein Straubing um Allerheiligen der Chefin des Gestüts Birkach mit dem Anna-Schumm-Rennen. Beim Renntag am Montag ist es wieder soweit: In dieser fünften Tagesprüfung will sich Lanzelot den Sieg zu Ehren der verstorbenen Rennstallbesitzerin holen. An den europaweit bekannten Hengst Ejadon der Familie Schreyer erinnert der Ejadon-Hall-of-Fame-Cup an vierter Stelle, den Vincenzo Rosso fest im Visier hat. Ein Höhepunkt ist auch der Preis des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten mit einem Ehrenpreis des Ministeriums und Ocean Blue in der Hauptrolle. Auf die Wetter wartet eine V6-Wette mit 3000 Euro Garantie ab dem zweiten Rennen. Außerdem werden in der Viererwette im 4. Rennen 3.000 Euro garantiert. Die Rennveranstaltung startet um 11.15 Uhr.
Die vierte Tagesprüfung, die an den Supertraber Ejadon der Familie Schreyer erinnert, unterstützt Stefan Hiendlmeier, ein Enkel des Ejadon-Besitzers Hans Schreyer. Der Hengst sorgte europaweit für Furore, neben vielen Siegen war er auch Dritter im schwedischen Elitloppet. Demjenigen, der zur Siegerehrung vorfährt, wird Hiendlmeier einen Ehrenpreis überreichen. In diesem Rennen kann auch die Viererwette mit 3.000 Euro Garantie gespielt werden. Kommt der startschnelle Vincenzo Rosso (Walter Herrnreiter) in Front, dann muss er erst einmal geschlagen werden. Ruaha (Rudolf Haller) brennt aber auf Revanche und will eine Formumkehr erzwingen. Velten Chicago (Peter Platzer) ist das gegebene dritte Pferd und besser als der Formenspiegel. Lola Dragon (Andreas Geineder), Primrose (Sophia Raschat), Waldblume Venus (Robert Pletschacher) und Quartmajor (Marisa Bock) sind für die Viererwette ein Muss. In diesem Rennen gibt es keine Dreierwette.
Im Zeichen des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten steht die zweite Tagesprüfung mit Start zur V6. Hier sollte der Sieg über das ehemalige „Pferd des Jahres“ in Straubing Ocean Blue (Rudi Haller) führen. Die Neunjährige ist kein bisschen müde und zeigte in Wien in starker Gesellschaft, dass sie noch Lust aufs Siegen hat. L’Amicus (Stefan Hiendlmeier) lief in Berlin, ebenfalls gegen sehr gute Gegner, ein ganz starkes Rennen. Tiffany Diamant (Daniela Fellner) muss nach kurzer Pause ebenso wie National Pride (Herbert Strobl) und Jacky Bros (Andreas Geineder) auf den Schein. Impression de Mai (Erich Kubes) ist auf ihrer Lieblingsdistanz unterwegs.
Zu Gast an diesem Renntag ist also auch der Badener Bahnchampion, der österreichische Berufsfahrer Erich Kubes, der wie schon oft die Pferde aus dem Stall von Manfred Schub vorstellt. Im ersten Rennen – dem Start von zwei nach Frankreich übertragenen PMU-Rennen – steuert er Dream of Action und besitzt mit ihm Platzchancen. Gegen den beeindruckenden Seriensieger Idefix (Rudi Haller) wird es aber heute ganz schön schwer. In toller Manier lief die startschnelle Cataleya (Stefan Hiendlmeier) auf den Ehrenrang in einer Breeders Crown-Entlastung. Indoor (Sophia Raschat) und Love over Gold (Georg Frick) müssen aufs Dreierwettticket.
Im dritten Rennen könnte Sorry Suzanne (Jochen Haide) das gegebene Pferd sein. Die Partout Simoni-Tochter lief in der Dreijährigen-Serie in guter Haltung auf den Ehrenplatz und behauptete sich zuletzt auch in etwas höherer Klasse nach einem Rennen durch die Todesspur auf einem Geldrang. Othello Venus (Andreas Geineder) zeigte in Wien einmal wieder seine Schokoladenseite und muss wie Be the One (Herbert Strobl) auf jedes Ticket. In Schwung ist auch Crema di Nocci (Sophia Raschat). Im Gestüt Birkach-Rennen – der sechsten Tagesprüfung – könnte alles auf ein Duell zwischen Ulani (Rudi Haller) und Västerbo Naugthy (Robert Pletschacher) hinauslaufen. Jaljac des Iles (Andreas Geineder) trifft es leichter an und könnte die Wette komplettieren.
Zum Abschluss des sehr attraktiv besetzten Renntags präsentiert sich noch eine sehr gute Klasse französischer Pferde. Derzeit in der Form seines Lebens ist Deniro (Rudi Haller), der ein Band günstiger als Fan d’Arifant (Erich Kubes) steht. Letzterer muss Höchstzulage geben, ging aber im Hunyady hervorragend und holte sich – mit kleinem Rumpler auf der Zielgeraden – gegen Top-Gegner einen fünften Rang, nicht weit vom Elitloppet-Platzierten Gareth Boko entfernt. Aus dem ersten Band muss man auch Gold and Green (Andreas Geineder), den „Dubois“ Fly to the Top (Michael Schmid) und Dark Look (Alois Ortner) mitnehmen.
Alle Rennen werden am Montag auch wieder live auf NiederbayernTV präsentiert. |
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Montag 31 Oktober 08:46 Uhr | |
Aktuell liegen für den heutigen Renntag folgende Nichtstarter vor:
1. Rennen Nr. 4: Avanti Royal 5. Rennen Nr. 3: Hurrican AV |
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Montag 31 Oktober 09:40 Uhr | |
Aktuell liegen für den heutigen Renntag folgende Nichtstarter vor:
1. Rennen Nr. 4: Avanti Royal 5. Rennen Nr. 3: Hurrican AV 7. Rennen Nr. 1: Equimax (neu) |
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Montag 31 Oktober 09:53 Uhr | |
Im Anna Schumm-Rennen, der 5. Tagesprüfung, startet ein ganz interessantes Pferd aus Tschechien, Hemlig Västerbo (FR) mit Jindrich Klaubenschalk. Dieser Trainer reist mit nur einem Pferd aus Tschechien an. Das Pferd war beim letzten Start am 15.10. nur knapp nach langer Führung bezwungen (die letzte Form vom 17.11. ist zu streichen...), am 09.07. war er nur von einem "In Drive with You", bestens bekannt in BM, bezwungen. Die Nr. 1 kommt dem schnellen Beginner Hemlig Västerbo (FR) sehr entgegen. |
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Montag 31 Oktober 13:15 Uhr | |
4. Rennen. Erster Bogen, ich habe schon das schlimmste befürchtet. |
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Montag 31 Oktober 13:20 Uhr | |
Alles Gut gegangen. Herrnreiter schimpft den Rudi Haller. Verrückt. Hoffentlich gibt es jetzt im Stallbereich keine Schlägerei. Alles Gute fürs Pferd vor allem! Jetzt in der Wiederholung: Herrnreiter, was machst Du da? Das war ja Harakiri! Trotz allem: Rennen zuschauen in Straubing macht Spaß. |
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Montag 31 Oktober 13:27 Uhr | |
Nach der dritten Wiederholung: manno, das war ganz, ganz knapp. Das hätte ganz schlimm ausgehen können. Da haben alle ganz viel Glück gehabt. W. Herrnreiter muss mind. ein vierwöchiges Fahrverbot erhalten, mind. |
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Montag 31 Oktober 13:52 Uhr | |
Das war ja spannender als Tatort heute! 😅 |
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Montag 31 Oktober 13:52 Uhr | |
Wie alt ist der? |
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Montag 31 Oktober 13:57 Uhr | |
Auch wenn Haddi nicht zu den von mir bevorzugten Kommentatoren gehört, so muss man ihn heute loben. Die Sache im 4ten Rennen hat er bis ins letzte Detail verfolgt und auch zur Sprache gebracht. Keine Beschwichtigung oder unter den Tisch kehren. Beide Fahrer befragt und dann kommt manchmal auch ein ein wenig anderes Bild von höchstangesehenen Fahrern dabei heraus. Bravo Haddi. Ohne Haddi hätte der Co-Kommentator die Sache sehr wahrscheinlich zu Tode geschwiegen. |
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Montag 31 Oktober 14:38 Uhr | |
Ist dem Alois Ortner im letzten Rennen der Sitz gebrochen? Sah ja auch sehr spektakulär aus wie er da auf dem Wagen saß! Sehr trabsicheres Pferd und noch Geld abbekommen! Aber bei unserer Rennleitung tippe ich mal auf Strafen wegen Bein aus dem Bügel und Haltens der Leine in einer Hand! |
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Montag 31 Oktober 16:28 Uhr | |
Der Renntag wurde sehr, sehr gut präsentiert. Top Moderatoren. Danke |
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Montag 31 Oktober 17:17 Uhr | |
Pferd Nr. 10 Handi de Latour wurde vor dem Start fahrerlos und vom Start zurückgezogen, - Herrnreiter, Walter: Behindern anderer Teilnehmer (§ 84, Abs. 1 TRO) 200 EUR - 14 Tg. Fahrverbot, Raschat, Sophia: Unvorschriftsmäßiges Verhalten im Rennen (§ 84, 2 g TRO i.V.m. Durchführungsbestimmungen zum Peitschengebrauch gem. § 84, 2 g TRO) 100 EUR - 7 Tg. Fahrverbot, Kubes, Erich: Fahrspurveränderung im Einlauf mit Stören anderer Teilnehmer (§ 84, Abs. 2 j TRO) 50 EUR |
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Montag 31 Oktober 17:24 Uhr | |
Heute gab es 4x : Unvorschriftsmäßiges Verhalten im Rennen (§84.2g TRO i.V.m. Durchführungsbestimmungen zum Peitschengebrauch gem. § 84.2g TRO) 100 EUR - 7 Tg. Fahrverbot, davon 2x Sophia Raschat, wird im wiederholungsfall nicht härter bestraft? |
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Montag 31 Oktober 17:40 Uhr | |
Sieht man ja an A.Kelm das es sowas nicht gibt. Der müsste sonst bis Ende 2024 aussetzen wenn es diese Regel geben würde. Wie meistens wieder nicht durchdacht. Finde H.Strobl hat im Rennen öfter und härter zugelangt als M.Nimczyk hinter K.Newport, bekommt aber 4 Wochen nur weil es höher dotiert ist. Auch Blödsinn. Das Pferd interessiert es Null wie hoch der Rennpreis ist. |
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Montag 31 Oktober 22:02 Uhr | |
Warum ist denn der Bahnumsatz so gering? Gibt es nur eine Kasse die unter Bahnumsatz vermittelt? |
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Dienstag 01 November 07:08 Uhr | |
Markus H schreibt: Bin tatsächlich immer wieder verwundert, wieso Leute AK fahren lassen ?? Wenn ich sehe, dass ein Fahrer mit meinem Hab und Gut schlecht umgeht im Rennen, dann fährt er einfach nicht mehr.
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Dienstag 01 November 11:43 Uhr | |
Lothar Brauckmann schreibt: Da er gegen die erste Strafe noch Einspruch einlegen könnte, kann der zweite Vorfall erst als Wiederholung gewertet werden, wenn der erste rechtsgültig ist. Das ist er erst nach der Einspruchsfrist. |
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Dienstag 01 November 11:56 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: wird der Wiederholungsfall dann automatisch stärker sanktioniert, wenn kein Einspruch eingelegt wurde? |
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Dienstag 01 November 13:54 Uhr | |
Haller und Herrnreiter werden wohl keine besten Freunde mehr. Der Talk mit Thöne und Herrnreiter bestätigt dies. |
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Dienstag 01 November 14:06 Uhr | |
kolomaznik schreibt: Kann man das irgendwo sehen? Würde mich mal interessieren was so ein alter Mann spricht! |