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Autor | Beitrag |
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Dienstag 25 Januar 14:31 Uhr | |
Letzte Arbeit war nicht gut. |
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Dienstag 25 Januar 14:44 Uhr | |
Trabereddy schreibt: Eher Verletzungsbedingt 🙁 |
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Dienstag 25 Januar 15:28 Uhr | |
...das einzig gute an dem ausfall von ftb ist, dass der pda so offen ist wie lange nicht mehr...etonnant oder davidson du pont sind jetzt für mich nicht automatisch die einzigen sieganwärter...mindestens das halbe feld wird sich jetzt siegchancen ausrechnen... |
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Dienstag 25 Januar 15:31 Uhr | |
Antonio Somma and Sébastien Guarato ( Ecurie Guarato ) explained in a Twitter video that the double holding the title will not contest the American Prize due to a foot problem. |
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Dienstag 25 Januar 15:46 Uhr | |
Das tut mir für Eric extrem leid.
Mal sehen ob er eine ander Fahrt bekommen wird. Davidson wäre cool. |
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Dienstag 25 Januar 15:50 Uhr | |
Ja, echt schade für Raffin. Und sportlich sowieso total schade. Aber das Rennen ist jetzt sehr offen und eventuell könnte ja auch ne Quinte-Tg interessant werden. Braucht es halt nur den/die richtigen Steller. |
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Dienstag 25 Januar 17:30 Uhr | |
Zur Quinte+ P. d. A. Ein Stellpferd wird überwiegend zu teuer. Zwei Stellpferde sind genau richtig. Drei Stellpferde begünstigen meistens die Selbstblockade. Somit ist möglich, dass ein Stellpferd nicht zu den ersten Pferden gehört, dadurch Abfall auf Rang drei - ist mir in der Vergangenheit und einigen TGs erst kürzlich passiert. |
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Dienstag 25 Januar 21:42 Uhr | |
Wenn FTB dieses Rennen auslässt und selbst der in der Vergangenheit nicht gerade als zimperlich aufgefallene Haupteigner sich so äußert, dann ist das Hindernis gewiss keine Kleinigkeit, dann ist eine »Retour« - um in FTBs Sprache zu bleiben - vermutlich eher unwahrscheinlich. Das mischt die Karten nahezu komplett neu. Vielleicht hat der Maître daraufhin doch noch ein Einsehen und besinnt sich seiner in meinen Augen weiterhin besten Chance: für die Vita des DAVIDSON DU PONT würde es mich freuen ... Wenn er »jr« auf lange Zeit etablieren will und solchermaßen keine Änderung vornimmt, ehrt ihn das gleichermaßen, macht die Partie aber sogleich um ein Vielfaches offener. Wenn Raffin so gut ist, wie viele hier immer wieder schreiben, dann wird gewiss gelten: »aufgeschoben ist nicht aufgehoben«. |
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Mittwoch 26 Januar 01:10 Uhr | |
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Mittwoch 26 Januar 06:36 Uhr | |
casaque jaune schreibt: JMB hat meines Wissens keine andere Wahl: Er ist Mitbesitzer von FEYDEAU SEVEN und darf deshalb nicht gegen ihn fahren... DAVIDSON DU PONT gehört seinem Schwiegervater und somit dem Grossvater von Nicolas Bazire. Der holt seinen Enkel kaum vom Wagen. Aber vielleicht kommt alles anders und am Ende bekommt Raffin die Fahrt. Bleibt spannend... |
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Mittwoch 26 Januar 07:56 Uhr | |
Diese Verletzung kommt nicht von heute auf morgen.Wahrscheinlich hat man gehofft,sie in Grenzen zu halten und weiter gemacht........ |
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Mittwoch 26 Januar 08:35 Uhr | |
Sharif schreibt: Züchter ist er, aber Mitbesitzer? Wenn ja, würde mich mal interessieren inwieweit die Regelung dann nach Prozenten greift. Er müsste ja unter 50 Prozent haben, weil er nicht als Besitzer aufgeführt wird. So ist die Regelung glaube ich in Frankreich. |
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Mittwoch 26 Januar 08:44 Uhr | |
Baziere dürfte ins Grübeln kommen.Jetzt ist Davidson ein ,wenn nicht sogar mit ihm DER Favorit,für einen Sieg.Und ein Sieg im PdA ist auch in seiner Karriere ein Meilenstein. |
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Mittwoch 26 Januar 08:54 Uhr | |
Luba Sonn schreibt: Mitbesitzer ist "Ecurie Jean-Michel Bazire" Hier die offiziellen Angaben: Die Prozente sind nicht ersichtlich. Es ist jeweils ein Haupt-Besitzer definiert, diesen Dress trägt dann der Fahrer. Es gibt nicht (wie etwa in Deutschland) die Möglichkeit zwei oder mehrere Besitzer in der Startliste aufzuführen. |
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Mittwoch 26 Januar 15:48 Uhr | |
So sieht das aktuell aus. Definitive Starterangabe morgen Donnerstag 12 Uhr.
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Donnerstag 27 Januar 22:31 Uhr | |
Frau Holle schreibt: Mögliche Steller nach Leistung wären Etonnant und Hohneck . Auch wirst in der Quinte für krumme Steller nicht belohnt , jedoch wenn was krummes dazu läuft . Vom Value sind das die besten Konstellationen ( Favo Steller mit was krummes ) . Kommt es auf Schienen sind hohe Einsätze immer zu viel wie bekanntlich in jeder V - Wette auch . Kommt es richtig krumm , ist die Quote nicht gut bezahlt im Verhältnis zur Chance . Auf Bazire seine hätte ich kein Mumm als Steller , denn Davidson mit Sohn bräuchte ich das Rennen über Betablocker wenn Nicolas Ideen bekommt und Feydeau Seven ist durch den Meister immer unterbezahlt und auch kein Mumm auf das Pferd gegen Etonnant und Hohneck . Sind die beiden Bazire Pferde in der Wette dann ist das halt so . Die Steller an eins bis vier durchgeschoben ( mit diesem merkwürdigen X sind es 12 Scheine ) über Alle ohne drei Streicher kostet 12 x 858 € = 10.296 € . Mit weniger Streicher wird es dann zu teuer . Läuft keiner von den drei Streichern rein bist mit Bonus drei und vier dabei . Dann gibt es Schadensbegrenzung , sobald einer der Steller aus der Wette ist . Sind beide aus der Wette fast Totalverlust . Sind aber beide an eins bis vier und das vielleicht in einer guten Reihenfolge ist man munter wenn was lustiges dazuläuft , vielleicht auch an eins und drei oder im besten Fall an eins und zwei plus dahinter Etonnant und Hohneck . Bei so einer offenen Quinte ist das nicht der schlechteste Ansatz . Wobei hier 10 bis 15 fach schon viel ist , wenn es gut läuft aber wenn es normal läuft auch nie alles weg . |
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Donnerstag 27 Januar 23:06 Uhr | |
Dies ist natürlich eine gute Alternativ-Idee. Seit mehrerenTagen grübel ich darüber, dass die wenigeren Streicher die erforderlichen Kosten gewaltig erhöhen. Aber dein System stellt eine gute Alternative auf bezahlbarer Basis dar und beinhaltet das Restrisikos, dass durch einen Aussenseiter der Tipp kaputt geht. Mir wurde bereits in den letzten Tagen klar, dass die Höhe der vergangenen Quinte+ Einsätze nicht erreichbar erscheinen - trotz Sonderjackpot 3 Mio. Euro. Es bleibt dann nur die Privat TG. Aber mit dem geringeren erforderlichen Einsatz steigt die Chance der erfolgreichen Installation einer normalen TG. Die Nichtmitwirkung von FTB - so schlimm sie auch ist - kann für die TG auch quotenmäßig vorteilhaft sein. |
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Freitag 28 Januar 08:59 Uhr | |
Korrekt alles. Relativ grade stellen und krumm muss dazulaufen. Ich meine auch beobachtet zu haben, dass das variable Takeout am geringsten ausfällt, wenn der Favorit oder die Favoriten zumindest in die Quinte reinlaufen. Furchtbar bleibt halt die Xerei. Wenn man vernünftig stricheln könnte, hätte man halt andere Möglichkeiten. Ich hätte immer alle an 5 dabei. Hohneck und Etonnant sind schon sehr naheliegend, man könnte noch über Eck stellen, sprich den einen 1-2-3 und den anderen 1-2-3-4-5. Selber Einsatz, aber das muss der Kapitän entscheiden. Ich perönlich habe übrigens am Sonntag genug Betablocker intus.
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Freitag 28 Januar 09:38 Uhr | |
Ich weiß nicht wie oft Hohneck gegen die Älteren gelaufen ist??? Glaube noch nie. Hab den nur nur in den Jahrgangsrennen in Erinnerung und da war er oft genug geschlagen. Für mich wird der mit Glück 5, wenn einige dis sind oder sich übernommen haben. |
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Freitag 28 Januar 09:53 Uhr | |
Frau Holle schreibt: Das ist glücklicherweise bald Geschichte! |
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Freitag 28 Januar 11:01 Uhr | |
Sehe ich ähnlich wie . Wobei er im Moment so gut wie noch nie ist. Aber ob das gegen die alten Haudegen reicht, bezweifele ich. |