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Autor | Beitrag |
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Montag 25 März 08:48 Uhr | |
Wettfuchs schreibt: Und so werden es immer weniger Besitzer die dieses Spielchen mitmachen,bin gespannt wenn sich der erste Frust gelegt hat ob Familie Schwaiger ihren Entschluss zurück nehmen und mit Lennarth doch weiter machen,die hatten jetzt so eine Freude das ihr Lenny immer so brav mitläuft.Und wie schon mal jmd im Forum geschrieben hat von denen die gleich sind ,sind manche gleicher! M |
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Montag 25 März 09:25 Uhr | |
Ich will das nicht in Gänze beurteilen. Das kann ich gar nicht fair und fachgerecht. Leider gibt es Zeitpunkte im Leben, in denen Tatsachen keine Rolle mehr spielen, wenn die öffentliche Wahrnehmung festgefahren ist. Dann werden Betroffene zur Belastung (ob zu Recht oder zu Unrecht). Der Sport benötigt auch an dieser Stelle einen Neuanfang. |
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Montag 25 März 09:45 Uhr | |
Thema Rennleitung (jetzt mal unabhängig von aktuellen Entscheidungen): In jedem anderen Pferdesport müssen Richter (nichts anderes sind Mitglieder einer Rennleitung) gewisse, teils strenge Voraussetzungen erfüllen um bestellt zu werden und nach längerer Hospitanz (ohne Bezahlung) eine Prüfung ablegen, die in gewissen Abständen wiederholt werden müssen. Keine A Dressur auf einem ländlichen Reitturnier wird von einem ungeprüften Richter beurteilt....und da geht's um Schleiferl. Im Trabrennsport werden massive sich finanziell auf Aktive und bei den zahlreichen Herausnahmen von Pferden aus der Platzierung vor allem auf die Besitzer auswirkende Entscheidungen getroffen. Diese Entscheidungen müssen von durch und durch fachkundigen, jeder Überprüfung standhaltenden Personen getroffen werden! Kann mir jemand sagen, wie Mitglieder der Rennleitungen auf Deutschlands Bahnen "ausgesucht" werden? Nebenbei....bei dieser teils wildwestartigen Fahrerei, die man momentan sieht....sollten Strafen dafür eher strenger werden. Aber bitte, nicht vergessen, bei Verlust einer Platzierung leidet immer zuerst und zuvorderst der Besitzer....nicht der Fahrer oder die Fahrerin. Wieviele Besitzer gibts noch? Handeln ist angesagt!!!! Und hier ist der Kopf gefragt! |
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Montag 25 März 10:24 Uhr | |
Was wäre eigentlich gewesen,wenn auch Melcom Venus disqualifiziert wird? Alle Wetten Rückzahler? Auch die V-Wetten? |
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Montag 25 März 11:02 Uhr | |
Genau das könnte doch der Grunde sein, warum man "vergessen" hat auch bei Malcom nachträglich zu überprüfen. Natürlich müssen die Rennleitungsmitglieder absolut integer sein, schließlich entscheiden Sie über das Geld anderer Leute (Besitzer und Wetter). Herrn S. hätte man daher seit seiner versehentlich über den Äther gegangenen "Scheißegal-Äußerung" in Dinslaken von seinen Aufgaben entbinden müssen. Letztendlich auch, um ihn selbst zu schützen. Deutlicher konnte er es doch nicht zeigen, dass ihn die Aufgabe überfordert. Und heute fällt ihm diese Äußerung halt im Minutentakt auf die Füße. Ein Neuanfang wäre hier absolut wünschenswert. Neue Leute hätten (zumindest bei mir) auch wieder etwas Kredit für Fehler (die natürlich auch denen passieren würden). Bei allen derzeitigen Rennleitungsmitgliedern ist halt nur noch verbrannte Erde. Befürchte nur, dass sich keine qualifizierten neuen Leute finden lassen. Vielleicht ja auch egal, weil eh schon zu spät.
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Montag 25 März 11:07 Uhr | |
Hamburger schreibt: Malcolm "zu vergessen" war eigentlich ein ganz grobes Vergehen, den dieser war ja allgemein der Auslöser für das ganze Rennen. 😴 |
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Montag 25 März 11:26 Uhr | |
Montag 25 März 11:44 Uhr | |
Hans Christian Panny schreibt: Das ist absolut richtig. Ich stelle mir das Ganze aber so vor, dass es im Kopf des Rennleitungsvorsitzenden hieß "Wir können ja nicht alle rausnehmen, einen müssen wir drinlassen". Und die Wahl viel dann auf Malcom Venus. Ob richtig oder nicht intessiert doch sowieso nur noch Besitzer und betroffene Wetter. Der aktuellen Rennleitung ist das ... |
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Montag 25 März 12:22 Uhr | |
Im Zusammenhang mit diesem Thema aber auch allgemein, hätte ich den Wunsch, dass man sich sich einmal mit der Frontkamera auf der Geraden und Gegengeraden beschäftigt, und mit der Übertragung dieser Bilder in den Stream bei Entscheidungen der Renneitung, ob eine Behinderung stattgefunden hat oder nicht. Warum geschieht das nicht ? Nicht gewollt oder "technisch unmöglich" ? Bei fehlender Technik würde ich empfehlen die Szenen einfach mit dem Handy abzufilmen und dann ins Netz zu stellen. Hoffe, dass das kein zu großes technisches Problem dann darstellt. Falls nicht gewollt, so frage ich mich, wer das zu entscheiden hat. Rennverein, Rennelitung oder..... Übrigens gab es schon vor ca. 30 Jahren in GE Bilder der Frontkameras, welche ins Bahnfernsehen übertragen wurden. Damit wurden meistens Situationen auf der Zielgeraden gezeigt, wenn ein Fahrer mit einem Rad über der Innenabgrenzung kam um an einem vor ihm liegen, der eine halbe Spur nach aussen wich, noch vorbeizukommen. Auch habe ich vor einigen Jahren bei einem Rennen aus dem Archiv in GE plötzlich ein Bild mit einem viergeteilten Bildschirm gehabt. Darauf zu sehen die 4 Positionen der Kameras. So unmöglich waren die technischen Probleme anscheinend damals nicht. Whatever, wäre es nicht, schön dieses Thema in einer Sendung einmal dem geneigten Publikum näher zu bringen ?
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Montag 25 März 12:50 Uhr | |
Und bitte die Straubinger Frontkamera im Bogen vorstellen. Eine Kamera, die frontal im Bogen im Kreis filmt, ist eine Weltneuheit. Hat einen Hauch von Quadratur des Kreises. |
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Montag 25 März 14:07 Uhr | |
Schade das man nur ein Like für den Beitrag von Wettfuchs geben kann. Lennart dafür rauszunehmen ist ein (schlechter) Witz ! Aber man will es sich ja mit "gewissen" Leuten (nach dem Stallwechsel erst recht) nicht verderben. Ä T Z E N D ! |
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Montag 25 März 15:15 Uhr | |
Gibt's eigentlich überhaupt eine "Frontkamera" in SR? Wo wäre die angebracht? |
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Montag 25 März 15:21 Uhr | |
Polarmaid schreibt: Auf jeder Bahn natürlich! |
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Montag 25 März 15:34 Uhr | |
Hamburger schreibt: ... möchte diesen satz noch einmal explizit herausstellen... die aussage ist zu 100 % korrekt mit der betonung auf "müssen"... ... und da dies vollkommen unverständlicherweise nicht geschah, sollte man es jetzt schnellstmöglich nachholen... ... dieser rennleitungsvorsitzende ist einer der totengräber des deutschen trabrennsports...
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Montag 25 März 17:39 Uhr | |
Wäre es nicht auch eine Überlegung wert den alten und schon fast vergessenen Protest wieder einzuführen. Damit würde man die Rennleitung von der Aufgabe entbinden Fahrspurveränderungen von sich aus zu überprüfen. Nur wenn der vermeintlich behinderte Fahrer Protest einlegt, müsste sie entscheiden. So könnte sie sich auf z.B. Gangartprobleme konzentrieren. Denn so wie jetzt es aussieht, ist die Rennleitung hoffnungslos überfordert. |
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Dienstag 26 März 07:53 Uhr | |
Habe selbst mal an einem Tisch gesessen wo eine eigentliche Abfahrt "verrutscht" war, da wurde der entsprechende Fahrer angewiesen irgendeinen Protestgrund anzuführen. Zugegeben, bei den heutigen Umsätzen wohl nicht mehr interessant, außer vielleicht bei PMU Rennen. Eine unabhängige (!) RL ist schon die bessere Lösung. |
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Dienstag 26 März 09:16 Uhr | |
War es ein 2-er Tisch? |
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Dienstag 26 März 10:46 Uhr | |
Versteh dein Argument nicht. Entscheiden würde so oder so die Rennleitung. Was spräche gegen eine Protestmöglichkeit ? |
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Dienstag 26 März 13:37 Uhr | |
Gambler schreibt: Wir haben beim Rennleitungsvorsitzenden Stefan Spieß nachgefragt und es wird ein Statement zu diesem Rennen in der Winner's Cirlce Sendung am Donnerstagabend geben. Weitere Themen der Sendung: - Rentagsvorschauen für Mariendorf und Hamburg-Bahrenfeld mit dem Experten Holger Hülsheger und dem Aktiven Ronald de Beer sowie die Renntagsvorschau mit Sascha Multerer und Peter Schmaus Donnerstag, 19:00 Uhr auf dem YouTube-Kanal von Mein Trabrennsport |
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Dienstag 26 März 13:47 Uhr | |
Vielleicht auch mit Bildern einer Kameraeinstellung, welche die Entscheidung der Rennleitung belegen kann. Falls es "technische" Probleme geben sollte, diese Bilder in den Stream zu stellen, einfach mit Handy abfilmen. Das dürfte doch kein Problem darstellen, oder ? |