Forum
Willkommen zum Forum!
Willkommen zum Forum!
Autor | Beitrag |
---|---|
Mittwoch 31 März 12:00 Uhr | |
Der Sonderfall Der Corona-Krise geschuldet: Im Fritz-Brandt-Rennen gehen ausnahmsweise nicht die prominentesten Amateure, sondern Berufsfahrer an den Start. Karfreitag, 2. April. (Start des ersten Rennens um 14.00Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews bereits an 13.35 Uhr). Es ist keine Situation, über die man glücklich sein kann: Die Amateurfahrer sind auf den Berliner Bahnen schon seit Monaten zur Untätigkeit verdammt. Und auch am Karfreitag – dem traditionellen Termin des Fritz-Brandt-Rennens – müssen sie zuhause bleiben, da die Corona-Verordnung des Senats aktuell nur Profisport erlaubt. Da der Veranstalter den Klassiker aber nicht einfach ins Wasser fallen lassen wollte, tritt nun ein Fall ein, den es in der über achtzigjährigen Geschichte dieser Prüfung noch nie zuvor gegeben hat und wohl auch nie wieder geben wird: Nicht die führenden Amateure, sondern Profis wie der Europarekordler Heinz Wewering und der amtierende Deutsche Meister Michael Nimczyk bestreiten den Wettkampf. Das mit 10.000 Euro Preisgeld dotierte und mit 4.444 Euro Dreier-Garantie ausgestattete Rennen steht an siebenter Stelle der Tageskarte und wird aus zwei Bändern gestartet. An der 2.000-Meter Grundmarke versammeln sich vier Pferde: Jaya Energy (Marciano Hauber), Over the Cloud (Dennis Spangenberg), One Penny Black (Thomas Reber) sowie Magic Love (Kornelius Kluth) und bereits bei der Aufzählung dieser Namen wird deutlich, dass die Prüfung nicht einfach auszurechnen ist. Auch unter den Teilnehmern des zweiten Bandes ist kein glasklarer Favorit auszumachen. Jacy di Quattro (Michael Nimczyk) tritt zwar mit einem in Mönchengladbach in beachtlicher Zeit erzielten frischen Erfolg an – aber eine felsenfeste Bank für die bereits im 2. Rennen beginnende und mit 10.000 Euro Garantie versehene V7+ ist Hans Brockers Stute nicht. Zumal auch unter den ebenso wie sie selber mit Zulage bedachten Konkurrenten einige harte Brocken auf die Fünfjährige warten. Virginias Prime (Thomas Panschow) schlug zuletzt in Front ein geradezu irres Tempo an. Doch während seine Gegner an jenem Tag an der geradezu mörderischen Pace regelrecht verzweifelten, trugen ihn seine Beine immer weiter und Virginia Prime musste sich nur knapp geschlagen geben. Keine Frage: Christina Hempels Crack besitzt eine eiserne Moral. Windspeed, der erstmals seit 2017 wieder von Heinz Wewering gesteuert wird, ist ebenfalls sehr zuverlässig und machte seinem Namen in Bahrenfeld mit einer starken Schlussleistung alle Ehre. Auch Ready to Race (Michael Hönemann) und den von Österreichs Sulky-Legende Gerhard Mayr präsentiertenHour of Power darf man nicht auslassen. Nicht ganz so offen wie das Fritz-Brandt-Rennen ist der als vierte Tagesprüfung stattfindende Auftaktlauf der Silber-Serie um 6.000 Euro Preisgeld. Denn hier spricht vieles für zwei Pferde: für den nur exquisite Leistungen kennenden Favori de la Basle (Michael Nimczyk) und seinen Herausforderer Desavi D (Dennis Spangenberg). Auch Horatio Fortuna (Roman Matzky) besitzt viel Laufvermögen – aber in der Wuhlheide blieb der Fuchswallach deutlich hinter Desavi D und sein kürzlicher Auftritt in Hamburg war enttäuschend – er sprang nach offensivem Verlauf als geschlagenes Pferd an. Ein dickes Fragezeichen steht hinter Mon Filou (Heinz Wewering). Dessen Dezember-Leistungen waren exquisit, aber es könnte dem Achtjährigen nach seinerRuhepause noch an Kondition fehlen. Falls sich alles formgemäß entwickelt, sollte sich der pünktlich um 14.00 erfolgende Startschuss des Acht-Rennen-Programms zu einem Duell zwischen Nada más (Michael Nimczyk) und Chanel (Thorsten Tietz) entwickeln. Absolut vorzüglich ist die zweite Tagesprüfung besetzt, denn Major Ass (Victor Gentz), die stets erst auf der Schlusshalben gebrachte Gian Luca Pasel (Marciano Hauber), Free Bird (Michael Nimczyk) und Jacky Bros (Thomas Panschow) sind ebenso wie Falco (Dennis Spangenberg), Willow Bay Evert (Jorma Oikarinen) und Harley As (Manfred Zwiener) klangvolle Namen. Im 3. Rennen folgen relativunerfahrene Pferde – aber die Stallteams von Mockridge (Victor Gentz), On the Pasture (Rolf Hafvenström) Laith H Boko (Marciano Hauber) und Bellas Bijou (Heinz Wewering) werden sicherlich alle Hebel in Bewegung setzen, damit sich ihre Schützlinge ebenfalls einen Ruf erarbeiten. Vivaldi Diamant (Victor Gentz), King of the Hill(Michael Nimczyk), Naidoo (Kornelius Kluth), Paladino (Thorsten Tietz), Crime of Life (Dennis Spangenberg) und Kelcy Beuckenswijk (Thomas Skoruppa), die allesamt im 5. Rennen antreten, sind mit derselben Zielsetzung schon längst eifrig dabei – ein erstklassiges Teilnehmerfeld! Und das Prädikat „besonders wertvoll“ gilt auch für das 6. Rennen, in dem Mariendorfs „Traber des Jahres 2020“ Purple Rain (Thorsten Tietz) sich gegen Bonanomi CG (Victor Gentz) behaupten muss. Zumindest ein Platzgeldanwärter ist Arabesk Hazelaar(Dennis Spangenberg), dessen Besitzerfamilie Zdziarstek die Spendierhosen anhat und alle Sieger des Nachmittags mit einem aus Halfter, Strick, Decke und vier Bandagen bestehenden Rundum-Sorglos-Paket des Herstellers Fintack ausstattet – ein herzliches Dankeschön dafür! Wenn dann das abschließende 8. Rennen, in dem Andreas Gläsers bärenstarker Hengst Fight of the Night klar favorisiert ist, entschieden ist, wird wohl ein Fazit zu ziehen sein: Auch wenn bei der Fritz-Brandt-Veranstaltung in diesem Jahr alles anders war als gewohnt, wurden In Mariendorf am Karfreitag tolleLeistungen geboten – und wenn die Amateure, die mit ihrer flammenden Leidenschaft und all dem Herzblut, das sie Tag für Tag in ihre geliebten Pferde investieren und mit dem sie zu einer der tragenden Säulen des Rennsports geworden sind, endlich wieder dabei sein dürfen, wird es umso schöner sein!
Die Wett-Highlights am 2. April: Prämienausspielung um Wettgutscheine im Wert von 1.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-8! 1. Rennen - Lunch Double-Rennen. 2. Rennen - Start der V7+ mit 10.000.- Euro Garantie. 3. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro. 5. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro. 6. Rennen - Daily Double-Rennen. 7. Rennen - 3er Wetten-Garantie 4.444.- Euro. 8. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.
Unsere Tipps: 1. Nada más – Chanel – Wildest Dreams 2. Major Ass – Gian Luca Pasel – Free Bird 3. Mockridge – On the Pasture – Laith H Boko 4. Favori de la Basle – Desavi D – Horatio Fortuna 5. Vivaldi Diamant – King of the Hill – Paladino 6. Purple Rain – Bonanomi CG – Stand up 7. Jacy di Quattro – Over the Cloud – Virginias Prime 8. Fight of the Night – Prometheus – Henriette Sisuweb |
|
Donnerstag 01 April 09:46 Uhr | |
V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Freitag, den 02. April 2021! V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro! Start der V7+ mit dem 2.Rennen um ca. 14:26 Uhr V7-1 (Rennen 2) Die höchste Gewinnklasse zum Auftakt! 1 Gian Luca Pasel kennt seit Monaten nur gute Leistungen. Am 22. März hatte der Hauber-Schützling einen harten Rennverlauf, als er ca. 800m durch die 3.Spur segelte und mit der Führung in den Einlauf kam. Es sah lange so aus, als ob sie das Rennen nach Hause laufen könnte, doch waren Victorymoko und Mr Bathuan Byd 50m vor dem Ziel zur Stelle. Am 03. Februar lag Gian Luca Pasel im Schlussbogen noch an 12. Stelle und entwickelte auf der Zielgeraden einen sehr langgezogen Speed. 5 Major Ass stellt sich 2021 erstmalig vor und sollte mit der guten Stallform im Rücken sofort Beachtung finden. Der Varenne-Sohn konnte 2020 knapp 17.000 Euro verdienen und schlug sich mit deutlich besseren Pferden, als auf die er heute trifft. Bei seinem letzten Auftritt wirkte er im Schlussbogen bereits geschlagen, doch beim Einbiegen in die Zielgeraden entwickelte er nochmal Speedqualitäten und spurtete auf den 2.Platz hinter Mac Smily. 6 Free Bird steht im Gegensatz zu Major Ass voll im Saft und fand beim letzten Rennen vom Startplatz keine gute Lage und musste das komplette Rennen in der Todesspur absolvieren. Er verteidigte seinen 3. Platz bravourös gegen den heranspurtenden Victorymoko, der danach leicht gewinnen konnte und somit diese Form aufwertet. Dieses Jahr war er bereits zwei Mal Zweiter in Mariendorf und könnte mit dem passenden Rennverlauf hier auch voll punkten. V7-2 (Rennen 3) TraberParti-Vertreter gibt sein Saisondebüt! 1 Laith H Boko gab sein Debüt im Gerhard-Krüger-Memorial und endete als Vierter meilenweit hinter Cindy Truppo. Jedoch war Laith H Boko bereits in der Startphase sehr weit zurück und somit kann man das Resultat durchaus als gut werten. Danach steigerte sich der Virgill Boko-Sohn zumindest zeitlich und er wird sich beim Dreijährigen-Debüt erneut gesteigert haben. Daher nicht auslassen. 2 Ollivander ist deutlich besser als der Formenspiegel. Der Wallach pausierte das komplette Jahr 2020 und kam mit guten Hoffnungen am 03. Februar in Gelsenkirchen an den Ablauf. Dort endete er als Dritter mit Startfehler so übel nicht. Danach startete er als Favorit und war das ganze Rennen eingesperrt. Als er 150m vor dem Ziel auf freie Bahn kam, konnte er nicht von 0 auf 100 beschleunigt werden, da ihn sonst ein Fehler ereilt hätte. In Hamburg blieb er nach einem guten Rennen leider blass und danach war er wieder fehlerhaft. Obacht bei der Kombination Tietz, Holtermann und Pietsch! 6 Mockridge konnte nach seiner schweren Krankheit Anfang 2020, dann am 1. August sein Renneinstand feiern. Er belegte zunächst einen dritten und danach ein vierter Platz. Am 11. Oktoberkonnte Mockridge sein erstes Rennen gegen Kelso Boko gewinnen und enttäuschte auch bei seinem dritten und dem Ehrenplatz nicht. Laut seinem Trainer, Victor Gentz, ist der TraberParti-Schützling noch viel stärker und kräftiger geworden. Seine letzte Arbeit in Mariendorf war sehr zufriedenstellend. 7 On the Pasture hätte sich nach drei Ehrenplätzen nun einen Volltreffer redlich verdient. Am 24. Januar verlor man gegen Quartmajor und danach knapp gegen Goldoraky. Zuletzt führte On the Pasture lange und musste nur den aus dem Windschatten kommenden Paladino das Nachsehen geben. Der Wallach ist absolut trabsicher und kann sehr gut eintreten. V7-3 (Rennen 4) Auftakt der Silber-Serie! 2 Favori de la Basle wird schwer zu schlagen sein. In Gelsenkirchen zog er bereits vor den Tribünen in Front und kam danach bei geschulterter Peitsche nie in Gefahr. Allein in Hamburg musste er eine Niederlage einstecken gegen einen sehr gut gehenden Maxi Cup, der Start-Ziel nicht zu gefährden war. In Mariendorf war er bei seinen letzten drei Starts jeweils überlegen. Wer nicht mit der Bank gehen möchte, wird Desavi D nach zwei frischen Siegen in der Wuhlheide mitnehmen, sowie einen aus der Pause kommenden Mon Filou und den zuletzt fehlerhaften, Horatio Fortuna. V7-4 (Rennen 5) Drei Seriensieger treffen aufeinander! 3 Naidoo hat in seiner Karriere noch nicht viel falsch gemacht. Er startete seine Laufbahn mit einem Hattrick. Danach folgten zwei Ehrenplätze hinter Ivano Petnic und Power Snatch. Schließlich wieder ein lupenreiner Hattrick mit Siegen über Jacques Villeneuve, Vivaldi Diamant und Prime of Life. Alle drei Pferde konnten danach selbst auf die Siegerstraße gehen und diese Formen somit aufwerten. Für die heutige Aufgabe bedarf es einer erneuten Steigerung! 5 King of the Hill konnte ebenfalls mit einem lupenreinen Hattrick beginnen und überzeugte bei allen drei Starts. Beim vierten Start musste der Expo Bi-Sohn seine erste Niederlage gegen Vivaldi Diamant, der heute auch wieder mit von der Partie ist, einstecken. Der "King" wirkte für einen Moment irritiert und grün und zog auf den letzten Metern nochmal an, konnte das Blatt aber nicht mehr wenden. Eine Revanche ist sicherlich nicht ausgeschlossen. 8 Vivaldi Diamant musste Ende Dezember noch eine Niederlage gegen Naidoo einstecken, aber der "Diamant" hat sich danach von Start zu Start gesteigert. Allein am 24. Januar machte er in der Startphase einen Fehler, jedoch war das ein Start mit Anfahren (ohne Startauto) und somit entschuldigt. Es folgten zwei Siege, zum einen gegen King of the Hill und zum anderen in Daglfing, wo man von einem Fehler des führenden Gespannes profitierte. V7-5 (Rennen 6) Mariendorfer Pferd des Jahres debütiert in Mariendorf! 1 Purple Rain konnte sieben Mal zur Siegerehrung umdrehen, sechs Mal davon auf der Derbybahn. Der Fast Photo-Sohn steigerte sich von Start zu Start und krönte die relativ kurze Laufbahn mit einem Sieg in der Breeders Crown-Entlastung. Vom Startplatz 1 wird er erneut gut ins Rennen finden und wir glauben, dass Gerhard Holtermann ihn gut vorbereitet ins Rennen schicken wird. In der Form des Vorjahres schwer zu schlagen. Wer glaubt, dass Purple Rain noch ein Rennen braucht, wird sich zum einen mit Stand up (letzten Start aufgrund eines Infekts entschuldigt) auseinandersetzen müssen. Ansonsten bieten sich Arabesk Hazelaar und auch Bonanomi CG an. Letztgenannte hat nun ein Rennen im Bauch und sollte gesteigert sein. V7-6 (Rennen 7) Erstmalig und hoffentlich letztmalig – Fritz-Brandt-Rennen in Profihand! 1 Jaya Energy ist die gewinnärmste Teilnehmerin im Fritz-Brandt-Rennen. Die Stute hat nach der langen Pause einen Aufbaustart bekommen und sollte nun konditionell gefördert sein. In Gelsenkirchen hatte Jaya Energy die Führung und kam mit dieser in den Einlauf und wurde dann von den Speedpferden abgefangen. Es scheint, sie ist auf diese Prüfung vorbereitet worden. 4 Magic Love steht äußerst günstig im Rennen. Sie scheint die Pause gut verkraftet zu haben und hat sich beim Jahresdebüt sofort angezeigt. Der 3. Platz zu Cardolyan Byd und Kenickie Kite war sehenswert, da sie schnellstes Pferd im Einlauf war. Mit Startplatz 4 im Bänderstart ist sie optimal platziert, um gleich voll durchzustarten. 5 Virginias Prime ist absolut auf einem Aufwärtstrend. Der überaus beständige Wallach hat nach seiner Pause sofort einen 2. Platz zu Fitforfun in 1:15,9 belegt. Danach war er sehr gehfreudig und ließ den Ultrafavoriten, Jilt Flevo, nicht vorbei und gab sich erst Mitte der Zielgeraden geschlagen. Hier verbesserte er sich zeitlich auf 1:12,7. Allein der innerste Startplatz im Band mahnt zur Vorsicht; ansonsten ist er hier ein absoluter Sieganwärter! 6 Jacy di Quattro kommt mit einem frischen Gladbacher Sieg in dieses Rennen. In Gladbach wurde sie lange versteckt und ausgangs des Schlussbogen fand sie auf freie Bahn und war schnell überlegen. Dabei schlug sie Joe Cocker, der danach ebenfalls gewinnen konnte und die Form somit aufwertet. Davor war man in Mons nur knapp geschlagen. Dort hatte sich Jacy di Quattro in den Bögen sehr schief gemacht. V7-7 (Rennen 8) Bleibt Fight of the Night auf der Siegerstraße? 2 New Flat OV verabschiedete sich mit zwei Siegen in die langgezogene Winterpause. Die Siege in Amateurhand fielen überlegen aus. Beim Erstauftritt in 2021 musste er aus der 2.Reihe abgehen und lag im hinteren Teil des Feldes, aber optimal hinter Vivaldi Diamant platziert. Auf der Zielgeraden wollte Thorsten Tietz den Barsig-Vertreter einsetzen und er reagierte mit einem Fehler. Müde wirkte er zu diesem Zeitpunkt nicht. 3 Fight of the Night wird immer reifer und stärker. Neuerdings kann er auch eintreten und somit die Partien Start-Ziel anführen. Doch man muss immer noch auf der Hut sein, so sein Trainer Andy Gläser, der nun bestens mit ihm klarkommt. Zuletzt konnte er sich mühelos von Don Trixton und Klaus Hazelaar absetzen und somit einen Hattrick einfahren. Vieles sieht nach einem erneuten Treffer aus. 5 Prometheus kommt aus der Zucht von Daniel Reden und hat sehr, sehr lange ausgesetzt. Sein letztes Rennen war am 23. Juli 2019, wo er Dritter in Solvalla hinter Grevin Sisu und Västerbo Crash war. Benny Christensen hat eine hohe Meinung von Prometheus und der Probelauf in Hamburg war sehr ordentlich. Mit der langen Pause natürlich ein großes Fragezeichen, aber besser mitnehmen. |
|
Donnerstag 01 April 12:18 Uhr | |
Heute um 15:00 Uhr geht es weiter mit einer Vorschau auf den Renntag morgen in Berlin und auch auf den Renntag heute in Gelsenkirchen.
Familie Zdziarstek sponsort dazu heute für den Stream 3 Wettgutscheine im Wert von 30€, 20€ und 10€. Vielen herzlichen Dank dafür an die Familie Zdziarstek. 🙃😊 |
|
Donnerstag 01 April 19:51 Uhr | |
|
|
Donnerstag 01 April 22:28 Uhr | |
|
|
Freitag 02 April 11:03 Uhr | |
Herzlich Willkommen im Quoten-Paradies Mariendorf
8 spannende Rennen am Karfreitag, 02.04.2021
Unsere Wett-Tipps:
Die Wett – Highlights des Tages:
1. Rennen - Lunch Double-Rennen. 3. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €. 5. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €. 6. Rennen - Daily Double-Rennen.
-------------!!!-----------------------ACHTUNG : -----------------------!!!------------- PRÄMIENAUSSPIELUNG um 1.000.- € in Wettgutscheinen IN DER SIEGWETTE DER RENNEN 1 – 8, MINDESTEINSATZ 10,- € |
|
Freitag 02 April 12:13 Uhr | |
Bisher feststehende Nichtstarter:
804 - Sir Bourbon |
|
Freitag 02 April 12:43 Uhr | |
Bisher feststehende Nichtstarter: 401 - Kjeld von Haithabu 602 - flat rate Hall 804 - Sir Bourbon |
|
Freitag 02 April 14:57 Uhr | |
Mockridge....das war bärenstark!
|
|
Freitag 02 April 16:09 Uhr | |
Monnomann, zwischen den Rennen in Färjestad mal eben nach Berlin "umgeschaltet" und Startphase des 6.Rennens gesehen. Schnell zurückgeschaltet zum ernstzunehmenden Sport. Kann zwar die Rennleitung jetzt nichts dafür aber sowas ist doch nur noch Kasperletheater. |
|
Freitag 02 April 20:15 Uhr | |
Profi gewinnt Amateur-Klassiker Das Fritz-Brandt-Rennen 2021 geht an Thomas Reber und One Penny Black. Dennis Spangenberg und Desavi D trumpfen in der Silber-Serie auf. Mariendorf, 2. April 2021. Es wird in der langen Geschichte dieses Klassikers wohl eine einmalige Ausnahme bleiben: Am Fritz-Brandt-Rennen nahmen am Sonntag keine Amateure, sondern Berufsfahrer teil. Der Grund für diese Kuriosität lag in der Corona-Verordnung des Berliner Senats, die momentan keinen Amateursport erlaubt. Die neun Profis, die also statt der Hobbyfahrer antraten, werden darüber nicht allzu traurig gewesen sein, denn es wurden stattliche 10.000 Euro Preisgeld verteilt. Nach einem spannenden Verlauf standen am Ende Thomas Reber und die von Jörg Schefe trainierte One Penny Black im Winner-Circle. Das Gespann hatte sofort die Führung übernommen, dann aber Over the Cloud (Dennis Spangenberg) passieren lassen. Als dieser sich ausgangs des Schlussbogens mit einigen Längen absetzte, schienen die Würfel schon gefallen zu sein. Doch unter sehr heftiger Unterstützung zog One Penny Black noch einmal an und kämpfte sich tatsächlich Schritt um Schritt näher an Over the Cloud heran. Die sechsjährige Stute des Besitzers Peter Eggert triumphierte in 15,9/2.000m letztlich mit einem knappen Halsvorteil. Zwei Längen hinter den beiden Streithähnen belegte Magic Love (Kornelius Kluth) einen achtbaren dritten Rang. „Hätte ich den Hauptgegner Favori de la Basle vorbeigelassen, wären wir sicherlich nur Zweiter geworden“, lautete das Fazit von Dennis Spangenberg nach seinem Volltreffer mit Emma Stolles Desavi D in dem mit 6.000 Euro Preisgeld dotierten Lauf der Silber-Serie. Und damit hatte der in Topform agierende Trainer seine Taktik genau auf den Punkt gebracht: Gleich nach vorne zu fahren, um auch auf der Ziellinie vorne zu sein! Das war die richtige Strategie. So sehr sich der von Michael Nimczyk pilotierte Favori de la Basle auf der gesamten Schlussrunde auch in der Außenspur mühte – er kam einfach nicht an dem die Tagesbestzeit von 14,1/1.900m trabenden Desavi D vorbei. Eine sehr gute Note verdiente sich Favori de la Basle trotzdem ebenso wie die nur knapp voneinander getrennten dritt- und viertplatzierten Horatio Fortuna (Roman Matzky) und Quick Lady (Rolf Hafvenström). Kornelius Kluth fährt derzeit kaum noch ohne einen obligatorischen Sieg nachhause und ist für das wettende Publikum ein verlässlicher Faktor. Diesmal trumpfte der Norddeutsche mit Naidoo für die Farben von Dirk Hafer auf und lobte dessen Arbeit in höchsten Tönen: „Es ist unglaublich, was sich Dirk mit diesem Pferd für Mühe gibt. Naidoo hatte viele Handicaps zu überwinden, aber Dirk hat sich nie entmutigen lassen und den Braunen zu einem prächtigen Traber geformt!“ Für den 14,9/1.900m erzielenden Wallach war der von der Spitze aus offensiv herausgefahrene Sieg bereits der vierte Volltreffer hintereinander und Dirk Hafer hat zweifellos allen Grund, auf seinen selbstgezüchteten Crack stolz zu sein. „Er ist ein eisenharter Bursche hat einen ganz tollen Charakter“, schwärmte Victor Gentz nach seinem Sieg mit Major Ass. In der Tat: Der von der aktuell in Berlin auf einer Erfolgswelle schwimmenden Catrin Herriger gezüchtete Wallach feierte in 14,4/1.900m ein beeindruckendes Saisondebüt. Obwohl der Dunkelbraune nahezu das gesamte Rennen in der Außenspur bestritt, steckte der Sechsjährige Mitte der Zielgeraden seine Nüstern souverän in Front. Als Nächstes ist nun die Gold-Serie für ihn vorgesehen. Nur fünfundzwanzig Minuten später langte Victor Gentz erneut zu. Und zwar mit Mockridge, der sich auf dem ersten Kilometer alle Zeit der Welt ließ und dann das komplette Feld in 15,5/1.900m von hinten aufrollte. „Uns kam das flotte Tempo an der Spitze sehr entgegen, denn Mockridge besitzt viel Stehvermögen und ist daher auf den letzten Metern stark.“ Dem Goldhelm Michael Nimczyk gelang ein famoser Sieg mit dem 1,0-Topfavoriten Nada más in 14,9/1.900m. Karin Walter-Mommerts Fuchshengst hatte nach einem eher gemächlichen Start vor den Tribünen Dampf aufgemacht und zu Beginn des trotto.de-Bogens das Kommando übernommen. Bereits ausgangs der Schlusskurve war der Fünfjährige allein auf weiter Flur, zumal die vermutlich ernsthafteste Gegnerin Chanel (Thorsten Tietz) nach flottem Beginn keinen guten Verlauf vorfand. Die Stute war hinter nachlassenden Konkurrenten viel zu lange eingesperrt und konnte gerade noch den zweiten Rang ergattern. Eine regelrechte Disqualifikationsorgie gab es in dem als Handicap ausgeschriebenen Linda-Zdziarstek-Rennen, denn sowohl die vermeintliche Siegerin Woodbrown Beauty (Thomas Reber) als auch die zweitplatzierte Stand up (Michael Nimczyk) wurden von den Stewards im Anschluss aus der Wertung genommen, da sie anderen Teilnehmern entscheidend in die Quere gekommen waren. Davon profitierte der krasse 56,6:1-Außenseiter Vigo Bes, der von Rolf Hafvenström an der Innenkante vorgetragen wurde und dank des geschonten Verlaufs feine Reserven freimachen konnte. Sein Ergebnis trug maßgeblich dazu bei, dass der erste Rang der V7+ nicht getroffen wurde und ein Jackpot in Höhe von 7614,30 Euro entstand. Den Schlusspunkt unter den Berliner Nachmittag setzte der jüngste Teilnehmer der Veranstaltung. Nämlich Marciano Hauber, dessen erst kurze Karriere in Riesenschritten vorangeht und der sich schon einen echten Ruf erarbeitet hat. Mit seiner Tagesausbeute war der Niederländer zwar nicht hundertprozentig zufrieden. Aber vor allem über Kosy Occagnes hatte Hauber nicht den geringsten Grund zum Klagen, zumal die bei 8,9:1 gehandelte Stute den Mariendorfer Rechtskurs regelrecht zu lieben scheint. Die Stute stürmte rasch nach vorne und war in 15,3/1.900m eine Länge vor der speedigen Henriette Sisu (Michael Nimczyk) eine Macht. Gesamtumsatz: 93.480,47 Euro. Unser Terminhinweis: Die nächste Mariendorfer Veranstaltung findet am Sonntag, dem 11. April statt. Im sportlichen Mittelpunkt stehen die mit insgesamt 16.000 Euro Preisgeld dotierten Läufe der Gold- und Newcomer-Serie sowie der Frühjahrs-Pokal des VDT. Beginn ist um 13.30 Uhr. Die Starterangabe, die Sie auch online auf www.rennbahn-berlin.de vornehmen können, ist am Dienstag, dem 6. April. Sie erreichen das Mariendorfer Rennsekretariat unter der Rufnummer 030-7401229 bzw. per Mail an starterangabe@rennbahn-berlin.de. |
|
Freitag 02 April 22:24 Uhr | |
"Stand up (Michael Nimczyk) wurden von den Stewards im Anschluss aus der Wertung genommen, da sie anderen Teilnehmern entscheidend in die Quere gekommen waren" Jetzt schon im Plural..anderen Teilnehmern! 🤣 |
|
Freitag 02 April 22:28 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Sie müssen schon richtig zitieren: " ... denn sowohl die vermeintliche Siegerin Woodbrown Beauty (Thomas Reber) als auch die zweitplatzierte Stand up (Michael Nimczyk) wurden von den Stewards im Anschluss aus der Wertung genommen, da sie anderen Teilnehmern entscheidend in die Quere gekommen waren."
Zwei Gespanne (Plural) kamen zwei (Plural) Gepannen in die Quere. Nur mal so 😂 Und auf den Bildern war es doch sehr eindeutig zu sehen das eine Behinderung vorlag. |
|
Freitag 02 April 22:36 Uhr | |
Faktisch Falsches lässt sich schwerlich korrekt zitieren! Stellen Sie doch bitte ein Foto des "Feindkontaktes" ein..Danke! |
|
Freitag 02 April 23:12 Uhr | |
Stand up zum 2ten. Die Stute wird mir immer sympathischer.!!!! |
|
Samstag 03 April 09:29 Uhr | |
|
|
Samstag 03 April 10:37 Uhr | |
Im Stsll bestanden sie auf dieser "kreativen" Aussprache des Namens. Wurde während der Moderation auch angesagt. 😉 |
|
Samstag 03 April 10:57 Uhr | |
Das tut mir dann sehr leid, wenn ich die Schuld auf den armen Kommentator geschoben habe. |
|
Samstag 03 April 11:37 Uhr | |
Sorry Saupreiss |
|
Samstag 03 April 16:49 Uhr | |
Saubazies fette aufgequollenen Weissbierkronjuwelen könnte man nun auch noch ins Spiel bringen. Muss man aber nicht. Können doch nichts dafür, von Hannibal aussortiert worden zu sein. gez. Saupreiss |