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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Sonntag 21 April 21:59 Uhr | |
astrein, besser als jede Satire-Sendung, |
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Montag 22 April 08:32 Uhr | |
Möchte mit etwas Abstand nach gestern , dann als letzten Beitrag etwas informatives hinterlassen . Damit kann sich jedes ein eigenes Bild darüber machen . Gerade in welchen Dilema die PMU steckt und nicht ganz unschuldig ist , aber genauso unter Druck steht in Bezug auf Erträge um dem Sport die finanziellen Mittel zuzuführen die er braucht . Die GPIs selber sind Konstrukte aus Geldgebern , mitunter Hedgefonds oder Branchennahe HighRoller ( nicht ich ) , Programmierern und Mitarbeitern die sich im Sport auskennen . Ein Freund von mir der für William Hill gearbeitet hat , kennt zumindest zwei dieser Konstrukte und eines davon sitzt an einem gestern erwähnten Ort . AUF DISKUSSIONEN WERDE ICH MICH NICHT MEHR EINLASSEN !!! Es wird spannend sein , dass weiterhin zu beobachten und wie es ausgeht . Verfolge das seit Jahren , da ich auf eine Art die GPIs schon bewundere aber auf eine andere Art nicht brauche als Konkurrenz ALLE ÜBERSETZUNGEN MIT GOOGLE Wordpress ( 01.09.2023 ) https://ugnonfleury.wordpress.com/ Le CA hippique du PMU progresse d’1 million d’euros par jour Depuis le début de l’année, le PMU est en croissance régulière. Seul le mois de juin 2023 affiche une recette inférieure à 2022. En août dernier, la moyenne mensuel des paris hippiques s’est élevée à 24,4 millions d’euros vs 23,4 millions en 2022. Des résultats qui doivent beaucoup aux bons résultats de l’international, aux GPI et aux paris tirés du jeu simple. PMU-Pferderennen-Umsatz steigt um 1 Million Euro pro Tag
Seit Jahresbeginn ist PMU stetig gewachsen. Lediglich der Monat Juni 2023 weist einen geringeren Umsatz als 2022 auf. Im August letzten Jahres belief sich der Monatsdurchschnitt der Pferdewetten auf 24,4 Millionen Euro im Vergleich zu 23,4 Millionen im Jahr 2022. Ergebnisse, die zu einem großen Teil auf die guten internationalen Ergebnisse, GPIs und Einzelspiele zurückzuführen sind Wetten.
ParisTurf ( 09.10.2023 ) https://www.paris-turf.com/actualites/france/jeux-les-grands-parieurs-internationaux-ces-joueurs-pas-comme-les-autres-202491171922 Ce ne sont pas des turfistes au sens où nous l’entendons tous, mais des investisseurs qui utilisent le pari hippique comme un placement financier. “Les Grands Parieurs Internationaux sont des personnes physiques ou morales étrangères (soit des sociétés, ce qui est interdit par la loi en France, au nombre de 9 en 2022), qui exercent une activité professionnelle et emploient jusqu'à 200 salariés, stipule le tout récent rapport publié par la Cour des Comptes. Ils exploitent en temps réel de multiples données au moyen d’algorithmes prédictifs et de techniques spécifiques afin de déterminer les probabilités de gains sur un ensemble de courses. Pour miser dans la masse des paris mutuels “en dur” du réseau physique de distribution des points de vente, ils passent par des intermédiaires, partenaires contractuels du PMU, implantés dans des territoires à fiscalité faible ou inexistante. Les G.P.I. n'ont donc pas de lien contractuel direct avec le PMU.” Là où le bât blesse, c'est qu'il y a une réelle entorse par rapport au concept du pari mutuel. Si les Français jouissent parfois de cagnottes de fidélité , ils ne bénéficient pas des mêmes ristournes que les G.P.I. (“un taux de retour sur enjeux supérieur à 100 % même si leur T.R.J. est estimé à 91 %”, selon le rapport de la cour des comptes), ce qui change forcément considérablement la façon de jouer. Si vous savez qu'avant le coup, vous allez toucher “X” en “cashback”, forcément, vous allez jouer différemment… La Cour des Comptes a bien compris cette mécanique et émet la proposition d'augmenter la taxe des opérateurs étrangers partenaires du PMU qui enregistrent les paris de ces “joueurs” décidément pas comme les autres. La suite au prochain épisode. Sie sind keine Rennfahrer in dem Sinne, wie wir sie alle verstehen, sondern Investoren, die Pferdewetten als Geldanlage nutzen. „Internationale Großspieler sind ausländische natürliche oder juristische Personen (d. h. Unternehmen, die in Frankreich gesetzlich verboten sind, im Jahr 2022 sind es 9), die eine berufliche Tätigkeit ausüben und bis zu 200 Mitarbeiter beschäftigen“, heißt es in dem jüngsten vom Gericht veröffentlichten Bericht der Wirtschaftsprüfer. Sie nutzen mehrere Daten in Echtzeit mithilfe von Vorhersagealgorithmen und spezifischen Techniken, um die Wahrscheinlichkeiten für den Sieg bei einer Reihe von Rennen zu bestimmen. Um auf die Masse der „echten“ Pari-Mutuel-Wetten im physischen Vertriebsnetz der Verkaufsstellen zu wetten, nutzen sie Vermittler, Vertragspartner der PMU, die in Gebieten mit niedriger oder keiner Besteuerung ansässig sind. Der G.P.I. stehen daher in keiner direkten vertraglichen Verbindung mit der PMU.“ Das Problem besteht darin, dass es eine echte Abkehr vom Konzept des Pari-Mutuel-Wettens gibt. Auch wenn die Franzosen manchmal in den Genuss von Treuetöpfen kommen, profitieren sie nicht von den gleichen Rabatten wie die G.P.I. („eine Rendite auf Einsätze von mehr als 100 %, selbst wenn ihr T.R.J. auf 91 % geschätzt wird“, so der Bericht des Rechnungshofs), was die Spielweise zwangsläufig erheblich verändert. Wenn Sie wissen, dass Sie vor dem Putsch das „X“ in „Cashback“ berühren werden, werden Sie natürlich anders handeln … Der Rechnungshof hat diesen Mechanismus gut verstanden und unterbreitet den Vorschlag, die Steuer ausländischer Betreiber zu erhöhen sind Partner der PMU, die die Wetten dieser „Spieler“ erfassen, die definitiv nicht wie die anderen sind. Fortsetzung folgt in der nächsten Folge.
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Montag 22 April 10:34 Uhr | |
Und Leute die über viel Cash verfügen, die sollen ja auch im Rennsport hofiert und gefeiert werden. Keine Frage. Denn diese Leute tragen ja auch einiges zur Umsatzentwicklung bei. Das ganze Subsystem "Forum" darf man deshalb auch als Bühne solcher Akteure und deren Lemminge betrachten. Es sollte für Otto-Normalleser aber im Rahmen des erträglichen bleiben. Was leider nicht immer der Fall ist. |
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Montag 22 April 17:07 Uhr | |
Nichtstarter schreibt: |
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Montag 22 April 18:16 Uhr | |
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Montag 22 April 18:57 Uhr | |
Zum Thema recherchieren und sachlicher Kritik. Wie sind denn nun die Umsätze von Onextwo und Racebets? Nur die Zahlen reichen. |
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Montag 22 April 19:00 Uhr | |
Nichtstarter schreibt: Das sollte gar keine Kritik sein. Nur eine Hilfestellung für eine Seele, die sich anscheinend in Not befindet. Indem ich Ihr Verhalten gespiegelt habe, gab ich Ihnen die Gelegenheit, den Sinn ihres Handelns zu hinterfragen: Über die Motivlage von wildfremden Menschen zu spekulieren. Am Rande: Die Antwort, die es damals gab, war durchaus verständlich und nachvollziehbar. Beleidigen Sie bitte nicht Ihre Intelligenz. Die Antwort hat Ihnen nur inhaltlich nicht gepasst - das war das Problem. Aber keine Sorge, ohne Statistik und Recherche: Für mich bleiben Sie für alle Zeit die Kapitäns-Legende der Herzen! |
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Montag 22 April 19:02 Uhr | |
Wer sagt dass ich die Zahlen habe? Ich hab nur die Zahlen von der Firma, die ihre Zahlen veröffentlichen muss und ein paar Extras. Daraus kann man die Zahlen gleicher Anbieter ganz gut ableiten. Hier noch eine kleine Anleitung für deine immernoch ungelösten Probleme 😀 ... mit dem Median gültiger Umgebungswerte ersetzt. Die Anzahl der Nachbarpunkte ist die Anzahl gültiger Werte über und unter dem zum Berechnen des Medians verwendeten fehlenden Wert. Lineare Interpolation. Fehlende Werte werden unter Anwendung einer linearen Interpolation ersetzt.
P.S.: Es gibt hier einen neuen Thread: "Olle Kamellen" oder so. Kann ich empfehlen. |
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Montag 22 April 19:06 Uhr | |
Chappiho schreibt: Die Antwort war für mich eben nicht schlüssig und auch nicht ausreichend. Vielleicht haben wir da unterschiedliche Ansprüche. |
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Montag 22 April 19:10 Uhr | |
Chappiho , im Gegensatz zum eloquenten Sigmund Freud , halten andere hier aber ihre Absprachen bei Garantien , deckeln und als transparente Kapitäne ein wenn sie es ankündigen . Ich selber habe mehrmals eine Lotto TG für 33 K in Vorkasse durchgeführt und kann schreiben das es dort mit 50 Teilnehmern mehr als korrekt abgelaufen ist . Dafür steht halt das Forum auch , für Zuverlässigkeit !!! Kann mich erinnern , dass wer mehr Transparenz bei offenen TG gefordert hat und dann Opazität hoch drei gezeigt hat . Vielleicht habe ich aber auch falsch recherchiert . Jedoch keine Angst zumindest einer der Vielschreiber wird sich in Zukunft zurückhalten . |
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Montag 22 April 19:19 Uhr | |
Ja, damals geschrieben man muss sich nur einmal die Zahlen von Onextwo und Racebets anschauen. Nachdem mehrere danach gefragt haben, kamen nur ausweichende Antworten. Anderen hier immer von oben herab unwissenheit unterstellen, nicht richtig zu recherchieren und selber kommt nix. Geht bei dir nur um denunzieren und andere für dumm verkaufen. Brauchst die Frage nicht beantworten. Kommt eh nichts bei rum. |
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Montag 22 April 19:34 Uhr | |
😀 Die Lemminge sind wieder wach geworden ... Hast du Langeweile, oder warum schreibst du so einen Stuss? |
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Montag 22 April 19:44 Uhr | |
Wenn einer Langweile hat, dann so ein einsamer verbitterter Mensch wie du. Der Ober Lemming schlechthin. Brauchst nur deine vielen vielen vielen Zeilen lesen und eine einfache Frage kann nicht beantwortet werden. Dann das immer so drehen wie es sich für dich richtig liest. Naja, schreib mal schön weiter. Hat man wenigstens was zu lachen. |
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Montag 22 April 19:47 Uhr | |
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Montag 22 April 19:52 Uhr | |
Mache ich auch. Und nicht nur heute Gratis... So viel Selbstüberschätzung ist besser als jeder Loriot Film. Und keine Angst, ich würde dich nicht von der Klippe treten. |
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Montag 22 April 20:16 Uhr | |
Nichtstarter schreibt: Verstehe ich das richtig? Aus den Geschäftsberichten von Unternehmen A interpolieren sie die Geschäftszahlen von Unternehmen B? |
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Montag 22 April 20:21 Uhr | |
Du brauchst meine Antwort nicht abzuwarten. Kannst dir einfach was aussuchen, worauf du rumreiten willst. |
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Montag 22 April 20:27 Uhr | |
Chappiho schreibt: Ist wie bei den Frauen. Kennste eine kennste alle. Bevor ein Shitstorm einsetzt. Ist bei Männern genauso. |
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Montag 22 April 20:55 Uhr | |
Ich glaube, mit den Frauen ist es ähnlich wie mit mathematischen Schätzverfahren: Die Größe der Stichprobe spielt eine entscheidende Rolle, um ihren Facetten-Reichtum einschätzen zu können. |
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Montag 22 April 21:12 Uhr | |
Wenigstens ein Frauenkenner hier. Oder eher Mathematiker? Egal , ich bin froh, dass es beide gibt. |