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YoYo Lebourgois mittlerweile Spitzname "Le  Boucher".

Off Topic Trot. Aber da ich die Dame "in Blau" öfter hier erwähnt hab.

Wild Card bei Arquana. Und verkauft....Rougir.

Dieses schöne Bild zur neuen Woche hat Tiphaine Levesque heute morgen eingestellt.

Ich find das ist es wert...

Saisonverlängerung für Face Time?

Sechs Tage vor dem Prix Du Bourbonnais wurde auf Twitter aus dem Umfeld vom Superstar schon über die Zeit nach dem Amerique spekuliert. Nachdem sich immer mehr Fans endlich das Duell zwischen Face Time Bourbon und Cleangame wünschten, brachte der eigene Kanal vom zweifachen Amerique-Sieger diese Möglichkeit ins Spiel:

Den zahlreichen Fans dieser Pferde würde das sicher gefallen, aber soll die Decksaison dann komplett während der Rennsaison stattfinden? Immerhin steht ja auch noch der Start im Elitlopp Ende Mai im Raum, also ein eigentlicher Saisonstart, der einen Mont vor denen der Vorjahre liegt.

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Zweibeinige Stars am Zaun

In dieser Woche fallen einige große Namen aus dem Fahrerlager wegen Fahrverboten teilweise aus. Eric Raffin ist mit 323 Siegen immer noch auf Rekordkurs, auch wenn er am 08. und 09. Dezember wegen einer Sperre (Fehlstart verursacht) zusehen muss. Mit fast 9,2 Millionen an Renngewinnen in Frankreich ist auch noch die magische Marke von zehn Millionen in Reichweite. Schließlich stehen im laufenden Monat noch reichlich große Prüfungen auf dem Plan.

Ebenfalls ab Mittwoch muss Jean Michel Bazire aussetzen. Allerdings hat der vielfache Champion vier Tage (Behinderung) abzusitzen und darf somit nur an Gruppe I oder Gruppe II-Prüfungen teilnehmen.

Gabriele Gelormini hat wie sein Kollege Raffin auch "nur" zwei Tage (ungehorsam gegenüber dem Hauptstarter) am 08. und 09. Dezember abseits der Piste zu verbringen.

2 Tage Fahrverbot wegen Fehlstart verursachen. Kostet Raffin geschätzt einige tausend Euro durch Provisionsausfall. In DE 20 oder 30 Euro ? 

Doping-Skandal bei den Galoppern

Die heutigen News kommen ausnahmsweise aus dem Galopper-Lager.

Wie LeParisien berichtet sind heute morgen rund fünfzehn Personen festgenommen worden. Die Kriminalpolizei hat im Vorfeld mehrmonatige Ermittlungen geführt, in deren Mittelpunkt die Familie Rossi steht. Dabei wurden diverse Vergehen rund um das Thema Doping ermittelt. Mit den Festnahmen von Frederic, Charley, Cedric Rossi und Jessica Marcialis wird heute wohl auch noch ein Starter in der Quinte in Chantilly als Nichtstarter rausgehen.

Frederic und Cedric Rossi sind aktuell der fünfte und der zehnte aus der nationalen Trainerwertung mit Gewinnsummen von 2,5 beziehungsweise 1,8 Millionen Euro.

War nicht Anfang des Jahres bereits der Trainer Andrea Marcialis bis 2025 aus dem Verkehr gezogen worden 

Jessica Marcialis scheint ja wohl die Partnerin eines Rossi zu sein

Vermutlich gibt es da sowohl einen Marcialis als auch einen Rossi Clan 🤨

Auf jeden Fall widert einen das an 

Die verbessern seit Jahren Pferde um 200%. Überraschend kommt das nicht. Gab/gibt auch den einen oder anderen Spanier wo sich die Pferde stark verbessern. Da sind auch schon so einige gesperrt. Trab und Galopp. Und die armen Pferde müssen das schlucken oder ertragen. Die Dubois haben auch immer wieder Pferde zu den Rossis gestellt, die dann schlagartig klar verbessert gingen. Werden nicht die letzen sein, die man da erwischen wird.

Jessica Marcialis ist die Ehefrau von Charly Rossi.

Barrier Mann des Wochenendes

Jean Michel Bazire, Matthieu Abrivard und Anthony "Moskito" Barrier haben das zurückliegende Wochenende geprägt. Alle Drei kommen aus dem Westen Frankreichs. Genauer gesagt aus der Region Anjou-Maine. Und diese drei Protagonisten haben einige der Rennen für sich entscheiden können. Besonders beeindruckend war die Bilanz von Anthony Barrier, der sechs seiner acht Fahrten gewonnen hat. Darunter waren auch zwei Finals der LeTrot Open.

Jean Michel Bazire holte mit Cleangame nicht nur den Big Point des Wochenendes, sondern platzierte auch noch gleich zwei weitere Teilnehmer seines Stalles und von Sohn Nicolas auf dem Podium.

Ein Foto - zwei GNT-Finalsieger: Cleangame und Elie De Beaufour

Matthieu Abrivard ist ohnehin mit der laufenden Saison mehr als zufrieden. "Dieses Jahr wollte ich die Messlatte von 100 Trainersiegen und 200 Treffern als Pilot erzielen. Wir haben das schon früher als erwartet geschafft, aber das ist in Ordnung" sagt er lächend. "Damit haben wir für die letzten Wochen keine großen Ziele. Wir weden sehen wie es ausgeht. Wenn man eine interessante Generation an 2jährigen hat, wie wir es haben, kann man auch beruhigt ins neue Jahr blicken."

Bilanz von Matthieu Abrivard in 2021:

-als Trainer 118 Siege (Rekord 92 aus 2018) / Gewinnsumme: 2.030.090 Euro (Rekord 2,77 Mio aus 2017)

-als Fahrer 232 Siege (Rekord 201 aus 2012) / Gewinnsumme: 6.189.425 Euro (Rekord 7,53 Mio aus 2017)

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Neuer Chef im Zuchtbereich

Schon vor dem Jahresende liegt der Fokus der Züchter auf dem Frühjahr. In Frankreich wurde erst vor kurzem mit Jean Yves Lherete ein neuer Präsident für das Syndicat Des Etalonniers Particuliers De Trotteurs (SEPT) gewählt. Doch welche Schlüsse werden daraus erzielt. In Europa zeigen die Zahlen alle in eine Richtung - abwärts. Sowohl in Norwegen und Dänemark gingengingen die Bedeckungen der Stuten in 2021 zurück. In Schwden sogar um 2,5 Prozent. Dagegen war die Quote in Frankreich mit -0,7% noch recht stabil gegenüber 2020.

"24 Au Trot" hatte drei Fragen an den neuen Präsidenten:

Wie wichtig war Ihnen ihre Wahl?

"Ich war bereits Vize und sehr geehrt, dass mich meine Kollegen zum Präsidenten gewählt haben. Meine persönliche Rolle ist aber nicht so wichtig. Viel entscheidender ist ein engmaschiges Büroteam, das zuhören kann und dialogfähig ist. Es liegt an uns allen bei den vor uns liegenden Themen bestmögliche Fortschritte zu erzielen."

Was sind die Hauptthemen?

"Das große Thema sind die reinen Gestüte. Ich befürchte, dass sie immer mehr zugunsten der Trainergestüte verschwinden, in denen die Hengste stationiert sind."

Ist die ganze Welt der Zucht Ihrer Meinung nach ausreichend vertreten?

"Nein. Das wird die andere Herausforderung der nächsten Monate, der nächsten Jahre. Die verschiedenen historischen Linien haben nicht mehr genug Gewicht. Wir müssen darüber nachdenken eine große gemeinsame Linie zu schaffen. Ich glaube daran und die Mitglieder ebenfalls."

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Mehrwertsteuer kann gesenkt werden

Diese Nachricht kann dem Pferdesport in ganz Europa einen Schub nach vorne geben. Der europäische Rat hat den Mitgliedsstaaten das Recht zurückgegeben den Mehrwertssteuersatz im Pferdesektor zu senken. Ab 2025 können die Aktiven damit mit einer finanziellen Entlastung rechnen.

 Luba Sonn ist morgen schon zu Gast:



https://www.youtube.com/c/TraberTV
https://www.facebook.com/TraberTV

News von den Galoppern. Wenn auch sehr unschöne Zeilen zu lesen bei GO.

Drole De Jet eingegangen

Am heutigen Nachmittag musste der Ecurie Hunter Valley eine traurige Mitteilung machen. Drole De Jet ist in der Nacht nach einer schweren Kolik eingegangen. Das Quartier, das erst wenige Jahre im Sport ist, aber in der Zeit sehr viel Geld in den Nachwuchs und in Spitzenpferde investiert hat, kaufte den Hengst erst im Frühjahr 2020. Kurz darauf kam der Cocktail Jet-Sohn in eine Spitzenform und trabte im Sommer des gleichen Jahres dreimal unter 10,0. Dabei holte er einen Ehrenplatz im Klassiker Prix Rene Balliere zu Face Time Bourbon und siegte in zwei Semi-Klassikern über die Meile in La Capelle und Enghien.

Mit fast 700.000 Euro an Renngewinnen wird er auch eine Lücke in der Zucht hinterlassen. Seine ältesten Nachkommen sind in diesem Jahr zwei Jahre alt. Für das eigene Quartier hat Jolly Roger schon die ersten Euro verdient.

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Jimmy Ferro in Paris

Zum Abschluss eines großen Renntages wird Michal Nimczyk morgen Jimmy Ferro BR in Vincennes aufbieten. Der Derby-Finalist aus dem Stall Van Dijk hat hinter dem Auto mit der Nummer Drei eine gute Nummer zugelost bekommen.

Sonntag, 12. Dez / 18.10h / 70.000 Euro - 2.100m Autostart

Face Time Bourbon vs. Cleangame

Es waren vor kurzem nur Gerüchte. Aber nun verkündet Antonio Somma die Bestätigung des großen Duells zwischen Face Time Bourbon und Cleangame. Beide Parteien haben schon zugesagt. Das Rennen soll über 2.100 Meter in Vincennes führen und Ende August oder Anfang September stattfinden. LeTrot prüft die technischen Details. Bleibt zu hoffen, dass die beiden bis dahin weiterhin in Topform agieren und der Clash der Superstars damit die Massen anzieht.

Dazu noch Calgary Games plus ein paar andere und der March of Dimes kann kommen.

Da müssen andere aber mit sehr hoher Dotation angelockt werden - bzw fixem Startgeld
Aber bis dahin rinnen noch alle geschmolzenen Polarkappen durch die Seine - wer weiß ob da beide fit sind

Matthieu Abrivard schwer gestürzt

Beim heutigen Renntag in Vincennes musste Matthieu Abrivard im fünften Rennen einen harten Sturz wegstecken. Beim ersten Passieren vor der Tribüne hakte sein Pferd Helsinki im Sulky des Vordermannes ein. Matthieu wurde über das Pferd auf die Piste geschleudert und landete auf Knien und Händen.

Ersten Informationen zu Folge klagte er über Schmerzen in einem Knie und im linken Handgelenk. Er wurde mit einem öffentlichen Krankenwagen ins Krankenhaus Saint-Mande gebracht.

Die Entwicklung des Gesundheitszustandes wird hier aufmerksam begleitet.

Alles Gute Matthieu! Komm schnell zurück!

Video

Gute Besserung!

Weiss jemand, wie es dem Pferd geht..😟

Der Kommentator sagte "Pferd eingefangen und wohlauf"

Aus dem Umfeld:

Nix ernstes, Dienstag will er wieder fahren

Matthieu Abrivard einen Monat "am Zaun"

Am letzten Freitag ist Matthieu Abrivard in der fünften Prüfung in Vincennes schwer gestürzt. Die Bilder ließen nichts Gutes erahnen. Schließlich blieb Matthieu noch einige Zeit nach dem Sturz auf der Piste liegen und wurde mit einer Trage abtransportiert. Am Tag danach kam die Entwarnung. Nach der vermeintlich schnellen Genesung, die durch die Starterangabe am Samstag für diesen Dienstag untermauert wurde, müssen die Fans nun doch länger auf den Zweiten der Gesamtwertung im Sulky D´Or verzichten.

Zu den 222 Siegen (239 insgesamt) kommt in diesem Jahr kein weiterer hinzu, denn gestern ergab die gründliche Untersuchung einen Schienbeinbruch. Damit wird er wohl mindestens einen Monat ausfallen und verpasst in der heißen Phase des Wintermeetings einige der kommenden Highlights. Auch die Titelverteidigung mit Bahia Quesnot im Prix De Cornulier scheint arg gefährdet. Speziell ein Trabreiten wird aufgrund der Verletzung wohl noch ein wenig weiter entfernt sein.

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"Delia" und "Chica" unter dem Sattel

Zwei der besten Stuten Frankreichs gehen am Freitag neue Wege. Delia Du Pommereux und Chica De Joudes treten in ihrem ersten Trabreiten an. Der Trainer von Delia Sylvain Roger hat schon mal einen möglichen Start im Prix De Cornulier angekündigt und hat die Ambitionen mit dem Heat am 12. Dezember zum Prix Du Bourbonnias noch untermauert. Denn die 8jährige lief sich unter dem Sattel warm.

Auch der Mentor von Chica De Joudes hat sich schon vor ein paar Wochen im Interview geäußert. Alain Laurent trainierte seine Stute zu Hause unter dem Sattel und hat dabei den Cornulier ins Auge gefasst.

Ganz abgesehen vom Abschneiden ist das Debüt für beide Cracks sehr wichtig. Denn wenn im Prix De Cornulier Pferde wegen der maximalen Anzahl gestrichen werden müssen, wird mit den Teilnehmern begonnen, die noch nie im Monte unterwegs waren. Unabhängig von der Gewinnsumme.

24. Dez / 14.25h / 100.000 Euro - 2.175m Bänderstart

Delia im Heat zum Prix Du Bourbonnais

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Qualif #3 und #4 nehmen Formen an

Am kommenden Sonntag werden wieder zwei Startplätze für den Prix D´Amerique 2022 vergeben. Für die 4 und 5jährigen geht es im Criterium Continental und im Prix Tenor De Baune aber nur über den Sieg in das Millionenrennen.

Die üblichen Verdächtigen der Einheimischen haben für beide Rennen bereits zugesagt. Im Continental über die Mitteldistanz hat sich die frische Siegerin Havanaise, die in den Farben des legendären Tenor De Baune läuft, ebenso angemeldet, wie die Cracks aus dem Stall Allaire Hohneck und Helgafell. Der in großer Form agierende Jean Michel Bazire bringt seinen Fuchs Hooker Berry an den Start. Die Gewinnreichste des Jahrgangs Hirondelle Sibey hat von Trainer Jean Michel Baudouin auch schon grünes Licht erhalten.

Bei den 5jährigen führt der Weg bereits über die Amerique-Distanz von 2.700 Meter. Ampia Mede SM ist zwar Italienerin, aber schon länger in Frankreich stationiert und hat nach acht eindrucksvollen Siegen sicher ein gewichtiges Wort um den Sieg mitzureden. Ganay De Banville, Power und Amon You SM hat sie bereits bezwungen. Welchen Catchdriver Trainer Fabrice Souloy für das nun doch noch in diesem Jahr geplante Comeback von Gu D´Heripre vorgesehen hat, ist noch nicht bekannt. Franck Nivard dürfte sich wohl sicherlich gegen den Dritten des Prix D´Amerique und für die Stute in Überform entschieden haben.

Endgültige Starterangabe für beide Aufgaben ist am Donnerstag.