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Autor | Beitrag |
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Sonntag 03 Oktober 16:58 Uhr | |
Eric sollte aber auch eine nicht so kleine Unterstützung bekommen. |
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Sonntag 03 Oktober 17:01 Uhr | |
Wenn er nicht vorzeitig Druck macht,endet der Haupt wie der Vorlauf.Gegen die Frontrenner kann er im Einlauf bei dem Tempo nicht genügend aufholen. |
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Sonntag 03 Oktober 17:48 Uhr | |
Mit ein wenig Unterstützung durch Vivid ging es doch. |
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Sonntag 03 Oktober 17:50 Uhr | |
Bildübertrsgung Note 6.
ERIC RAFFIN IST WELTKLASSE! FACE TIME BOURBON EBENFALLS. |
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Sonntag 03 Oktober 19:04 Uhr | |
Montag 04 Oktober 18:15 Uhr | |
Ist nicht nur glorious so ein Pferd zu haben, aber Sahnehäubchen dann als Neapolitaner in der Revanche das Ding nach "Hause" zu bekommen. Equidia super Clip vom Anspannen in der Box. Ich dachte jeden Augenblick fallen nicht nur die Augen zu sondern der Kopf ganz runter. Der vergeudet keine Kalorie vorm Rennen, nicht mal durch Gebisskauen. Was für ein Pferd. Dem Phlegma nach kann man Silvester mit dem durchs Brandenburger Tor joggern.
Italien Fail State im Promoting. Mit allen Ländern kann die PMU kooperieren. Selbst Japon. Nur mit dem Nachbar nicht. An einem Tag mit kaum Trab aber FTB im Lotteria. Was hätten die Italiener vom FR Wetter Pool greifen können? Jetzt garnichts. |
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Montag 04 Oktober 18:38 Uhr | |
Lou schreibt: Antonio Somma hat wohl schon immer von einem Erfolg in diesem Rennen geträumt. Dieser Sieg für ihn, wie der Amerique für Franzosen. Zur Klasse von Face Time passt die Aussage von Eric nach dem Rennen: "Nach dem Vorlauf hatte ich ein wenig Zweifel. Aber er ist ein Champion!"
Das Italien zwei Tage vor dem Rennen solch ein Theater mit den Bildern macht, fand ich auch lächerlich. Ich weiß noch als vor Jahren noch keine Online-Bilder in Deutschland aus Frankreich verfügbar waren, gab es schon im Winter teilweise Bilder auf dem italienischen Stream aus Vincennes. Der Move von der PMU dann die Rennen aus dem Wettprogramm zu nehmen war ja vorhersehbar und kostete Italien unnötig Geld |
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Montag 04 Oktober 20:06 Uhr | |
Ich dachte beim deutschen Trab werden europaweit die schlechtesten Entscheidungen gefällt..................... |
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Montag 04 Oktober 20:45 Uhr | |
Isch habe eine Angebot gemacht... |
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Montag 04 Oktober 21:04 Uhr | |
Cleangame wieder mit Eric Am kommenden Mittwoch kann sich Eric Raffin nach dem Coup in Neapel gleich den nächsten Big Point holen. Jean Michel Bazire hat den Champion für Cleangame engagiert. Schon zu Zeiten als der Wallach noch bei Sebastien Guarato war, wurde Raffin einige Male als Catchdriver engagiert. Den größten gemeinsamen Erfolg feierten sie aber als Sieger im Finale des Grand National Du Trot 2019. Die mögliche nächste Siegbörse von 45.000 Euro würde den 9jährigen auf über 1,6 Millionen Euro bringen. Eine ausführlicher Ausblick folgt im Rahmen der Quinte-Vorschau 06. Okt Angers / 13.50h / 100.000 Euro ------------------------------------------------- Fahrplan für "Face Time" steht Schon kurz nach dem Sieg in Neapel hat das Umfeld von Face Time Bourbon den Fahrplan für den zweifachen Amerique-Sieger über den Winter herausgegeben. Am 12. Dezember startet der nun 17fache Gruppe I-Sieger im "zweiten B" in den Winter. Der Prix Du Bourbonnias war schon im Vorjahr eine der Stationen im Wintermeeting. Weiter soll es am 02. Januar im Prix De Bourgogne gehen, ehe am 30. Januar der Hattrick im Prix D´Amerique anvisiert wird. Vierzehn Tage später steht am 13. Februar mit dem Prix De France ein weiterer Klassiker auf der Agenda. |
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Donnerstag 07 Oktober 12:55 Uhr | |
Comme vous avez pu le lire ce matin dans ParisTurf 🗞, Yoann Lebourgeois a été violemment agressé en rentrant chez lui, mardi soir après la réunion de Vincennes.
Transporté aux urgences, le driver a subi une batterie d’examens hier.
Nous vous tiendrons informé de la situation dans les prochaines heures. Yoann Lebourgeois ist also überfallen und verprügelt worden!? Unfassbar. Meine französischen Sprachkenntnisse geben leider nichts genaueres her. Vielleicht weiß Luba ja mehr? |
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Donnerstag 07 Oktober 16:16 Uhr | |
Hatte ich auch erst vor kurzem auf Twitter gelesen. Nico hat ja schon auf der Startseite einen Artikel geschrieben. Hört sich so an, wie "nur" angegriffen und nicht überfallen. Und dann nach dem Renntag...ein unzufriedener Wetter? So oder so...bittere Geschichte. |
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Mittwoch 13 Oktober 21:14 Uhr | |
Wie ich gerade gelesen habe, kann sich die PMU bald einen neuen Chef suchen. Für mich die Fehlbesetzung, Cyril Linette, muss wohl seinen Hut nehmen. Hat es sich bei den Big Bossen, Baron von Rothschild und J.P. Barjon, wohl verscherzt...Mal sehen wie sich das auf den dt. Sport auswirkt. Hoffe, es kommt jemand der Ahnung hat und nicht wieder auf back to the roots steht. |
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Mittwoch 13 Oktober 22:20 Uhr | |
Back to the roots war doch sowieso die größte Lüge die Cyril Linette je rausgehauen hat . Es gibt mehr ausländische Rennen über PMU denn je , wenn man den E - Pool mitrechnet erst recht .
Gestern : Avenches ( Schweiz ) 4 x Mons ( Belgien ) 7 x Conception ( Chile 6 x )
Heute : Greyville ( Südafrika ) 3 x Happy Valley ( Hongkong ) 8 x aber abgesagt von Hongkong Kempton Park ( England ) 7 x Solvalla ( Schweden ) 5 x
So geht das Tag ein Tag aus . Quasi gestern und heute 40 Rennen zusammen aus sieben verschiedenen Ländern . Ich finde das gut und richtig was die PMU macht !!! Würde das sogar weiter ausbauen . Doch Cyril Linette wollte doch angeblich den Fokus auf französiche Rennen legen . Quinte - Änderung war auch kein Erfolg bisher ( nicht ohne Grund werfen die nun die Mio mit JP rein ) und auch die Platzumsätze auf Favos die 1.05 zahlen haben nachgelassen , wenn man das Gesamt betrachtet . Am Ende wird ein Chef so eines Unternehmen halt an Zahlen gemessen . Hoffe wie Markus das dort wer übernimmt der Ahnung hat .
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Donnerstag 14 Oktober 21:15 Uhr | |
Back to the Roots hab ich damals auch hier so verstanden das es sich aufs nationale bezog. Später hab ich in einem Interview gelesen das er mit der Konzentration auf die DNA die Kernkompetenz der PMU, die Pferdewette meinte. Fokussiert auf Pferdewette gegenüber gleichzeitig Sport u. Poker. Weil nur 1% Marge Le premier a été de recentrer le PMU sur son métier d’origine, son ADN, c’est-à-dire les paris hippiques, qui ont fait la notoriété et la réputation de la marque. Elle se préoccupait beaucoup des paris sportifs et du poker, qui ne représentent pourtant que 1 % de la marge totale du PMU, contre 99 % pour les paris hippiques. Pour inverser la tendance, nous avons réalisé ce que j’appelle de la « focalisation marketing », pour recentrer notre offre digitale sur les paris hippiques qui ne représentaient alors que 10 % du total des paris. Le digital est important et ne doit pas être ignoré, c’est pour cela que nous travaillons toujours davantage à la transformation numérique du groupe. Linette kommt nicht aus dem Wett Métier und ich habe in seiner Zeit das Gefühl des großen Experimentierens. Das dauernd eine neue Innovationssau durchs Dorf getrieben wurde. Aber der barrierefreie Einstieg im Digitalen für neue Kunden nicht gefunden wurde. Da hat SW längst Kontinuität erreicht. |
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Donnerstag 14 Oktober 23:52 Uhr | |
Bahia ist zurück - Guelpa im Interview Sie gehört zu den besten Stuten Frankreichs und war im Jahr 2021 als drittbester Traber in Frankreich nach Gewinnsumme hinter Face Time Bourbon und Davidson Du Pont sogar die erfolgreichste Stute. Unter den aktiven Trabern Frankreichs ist sie die drittreichste Stute hinter Billie De Montfort und Delia Du Pommereux. Am Sonntag kehrt Bahia Quesnot nach vier Monaten Pause in den Sport zurück. Mit großen Zielen - es geht um die Titelverteidigung im Prix De Cornulier. Auch wenn scheinbar noch so viel Zeit ist. Drei Monate und neun Tage bedeuten für Guelpa nur den Countdown bis zum Cornulier. Bevor die 10jährige ihr letztes Wintermeeting geht, sprach "24h au Trot" mit Junior Guelpa wie er die Zeit bis zum 23. Januar 2022 gestalten will. 24h au Trot: "Wir haben Bahia Quesnot seit ihrer skandinavischen Frühjahrskampagne nicht mehr gesehen. Wie geht es ihr? JG: "Sehr gut. Sie hat sich diesen Sommer gut erholt und einen wohlverdienten Urlaub in der Sonne gemacht. Seit ein paar Wochen haben wir sie wieder zu Hause und sie sieht sehr gut aus. Es wird jetzt Zeit für sie zu laufen, denn sie hat viel Lust. Dieses Comeback wird ihr gut tun." 24h au Trot: "Diese Pause folgte tatsächlich einer langen und intensiven Phase." JG: "Sie hatte vor dem Winter und auch im Frühjahr viel getan. Es gab so viele passende Rennen, aber nun bestand ein Bedürfnis die Batterien aufzuladen. Das hat aber gut funktioniert. Ich finde die Stute mit sehr guter Moral vor. Es sieht alles gut aus, was in ihrem Alter sehr wichtig ist." 24h au Trot: "Warum haben Sie sich für den Grand Sud-Ouest als Comeback-Rennen entschieden?" JG: "Wie gesagt, es wird Zeit, dass die wieder eine Rennstrecke sieht. Anschließend findet zwei Wochen später in Hyeres ein passendes Rennen statt, was sie im Vorjahr gewonnen hat." 24h au Trot: "Wie beurteilen sie die Fitness?" JG: "Sie ist derzeit bei meinem Vater, der täglich mit ihr arbeitet. Sie ist offensichtlich nicht bei 100% und am Sonntag wird es ein Tempo geben, dass es ihr ermöglicht, in der Kondition voranzukommen. Heute müssten es 70% sein. Das ist gut so. Man muss in der Lage sein sich zu steigern, wenn man die Rennen für den Winter vorbereitet." 24h au Trot: "Was könnte der beste Plan sein, sich für den Amerique zu qualifizieren?" JG: "Wir werden sehen. Wir haben eine Idee, aber es ist noch zu früh, darüber zu sprechen. Denken Sie daran, dass sie im letzten Jahr in Neapel ein Gruppe I gegen die Hengste gewonnen hat. Wir werden vielleicht im Dezember noch einmal dorthin reisen. Vorher sind diese beiden Rennen im Oktober und im November der Prix De Bretagne (Quali 1) oder direkt der Ausflug nach Italien geplant. Fest steht hingegen, dass sie bis Dezember im Süden bleibt." 24h au Trot: "Sie hatten mit dem Sieg im Cornulier einen unglaublichen Moment erlebt. Ist das Rennen noch das Ziel für 2022? JG: "Wir haben es unter idealen Umständen gewonnen. Wir sind ein Risiko eingegangen, und wurden belohnt. Es war das perfekte Jahr um das zu verwirklichen. Es war wundervoll. Jetzt, wo wir einmal triumphiert haben, sind wir, wenn alles gut geht, die Titelverteidiger und werden diesen Titel auf´s Spiel setzen. Dann werden wir sehen. Aber letzten Januar war es wirklich der perfekte Zeitpunkt. Aber wer weiß? Vielleicht wird die Stute noch stärker als letztes Jahr. Sie überrascht uns immer wieder! Und da sie immer noch Lust hat, die Klasse und die Erfahrung der Jahre ist im Moment alles in der Planung." 24h au Trot: "Kann das Prinzip der Überraschung noch einmal funktionieren? Vor dem Cornulier war sie jahrelang nicht im Monte aktiv" JG: "Auch danach hat sie kein Trabreiten absolviert. Nicht zuletzt fehlten die Möglichkeiten. Aber wenn alles gut geht, sollte sie in den Cornulier gehen, ohne vorher im Monte aufzutauchen. Es kann aber sein, dass wir diese Meinung ändern müssen. Je nachdem, was die Stute uns sagt." ------------------------------- Amerique ohne "Billie"? Nach dem etwas enttäuschenden Auftreten von Billie De Montfort in Gelsenkirchen hat sich Sebastien Guarato über die Zukunft der doppelten Millionärin geäußert: "Wir dürfen mit ihr nicht mehr über die langen Wege gehen. Die Meile steht im Fokus. Ich habe in diesem Jahr noch ein oder zwei Rennen im Blick. Zum Ende des Jahres geht es wohl nach Italien und dann könnte ihre Karriere beendet sein. Aber so hat sie sich schon einmal präsentiert und kam dann zurück. Also sollte man sich noch nicht ganz von ihr verabschieden." |
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Sonntag 17 Oktober 18:38 Uhr | |
High Roller schreibt: Ja...HR, Marcus.H und........ihr habt recht. Hab mal exemplarisch was aus einem stark frequentierten Blogger Account rausgesucht. "Pferde aus Chile....Die ich nicht kenne. Und wenn FR Rennen.... wenn ich die kenne sind die nicht PMU Premium Pott. Ich wette weniger und weniger" Es rumort. Die Zahlen der Neuanmeldungen nicht prickelnd und Umsatzverluste auch nicht. Allerdings in Linettes Kernkompetenz... Medien bin ich der Meinung hat PMU gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Auch Generationsmäßig. Hilft nur nix wenn Wettumsatz stagniert oder verliert.
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Sonntag 17 Oktober 23:20 Uhr | |
Lou schreibt: Glaube fast, dass die gute Medienarbeit (kann vorher und nachher nicht sooo gut vergleichen) sich ein wenig verzögert auszahlt. Habe heute den Podcast auf Racebets gehört. Der erscheint jeden Freitag und ist wirklcih empfehlenswert. Geht natürlich immer über Galopper, aber in der ersten halben Stunde sehr interessante Gäste im Interview. Diesmal war es Winfried Engelbrecht-Bresges. Wenn man die Geschichte von ihm verfolgt hat, dann hängt man an seinen Lippen. Als er den Hongkong Jockey Club übernommen hat, lag der (für seine Verhältnisse) am Boden. Seit Jahren sind sie der größte Steuerzahler in Hongkong und investieren noch hunderte Millionen im Jahr in soziale Projekte. Die haben ein Standing aufgebaut, dass unbezahlbar ist. Inwieweit sich deren Maßnahmen auf Frankreich übertragen lassen weiß ich nicht. Aber es wäre an der Zeit, bevor Frankreich deutsche Zustände bekommt. Hierzulande sehe ich schwarz, weil das Standing so weit unten ist, dass die Investitionen einfach viel so groß sein müssten, um das wieder aufzuholen. In jedem Fall...die Zahlen, die Engelbrecht-Bresges präsentiert scheinen nicht von dieser Welt. Allein das 40% der Erwachsenen angeben, Pferderennen sei ihr Lieblingssport. |
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Dienstag 19 Oktober 16:55 Uhr | |
Winni E-Bresges, MG Zoppenbroich, hat unlängst den nächsten möglichen Karriere Sprung gemacht vom HKG und dessen politischen Unwägbarkeiten zum politisch unabhängigen CEO der IFHA, hatte Sonntag noch einen Starter in FR. Hkg Galopp Org. war zwar nie am Boden dank Monopol und schon vorher immer größter Steuerzahler in Hkg, aber egal.. denn geht ja um Weiterentwicklung statt Betrachtung der Historie Pferdewette seit Britisch Empire in Hkg als soziale Komponente der Pferdewette/Fiskalpolitik. Es gibt aktuelle Parallelen zwischen Hkg u. Fr. nach der Liberalisierung u. Adaption der Sport/Fussballwette. Und deren umsetzbaren finanziellem Beirag bei eigentlich (Genossenschaftlicher) PMU finanzierung. In der Gewichtung der Komponennten, weil Hkg da immer noch im Gegensatz zu Fr das Monopol auf Sportwetten hat. Hätte die PMU da immer noch das Monopol auf alle Wetten wäre es einfacher, auch von den finanziellen Möglichkeiten her. Aber Schnee v. ..... Für Fr geht's um Optimierung in Konkurrenz und das Vorfälle wie gestern im 5. In Clairfontaine ausgemerzt werden statt sog. "Peinlichkeiten" die Wetter definitiv Geld kosten.
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Donnerstag 21 Oktober 17:39 Uhr | |
Yoann kehrt wieder zurück Nachdem Yoann Lebourgeois am 05. Oktober vor seinem Haus gewaltsam angegriffen wurde, hat er sich nun schneller als erwartet erholt. Schon am kommenden Montag wird er wohl bei der PMH-Veranstaltung in Caen unter Order sein. -------------------------- Izoard weiter ungeschlagen Am Mittwoch konnte Izoard Vedaquais seine Serie weiter ausbauen. Der 3jährige aus dem Stall Allaire hat es nun auf zehn Treffer aus zehn Starts gebracht. In Les Sables D´Olonne musste der Bird Parker-Sohn eine Zulage ausgleichen. Zu Beginn der Schlussrunde übernahm er aber die Spitze und war danach unantastbar. Lediglich ein Gegner konnte überhaupt nur in der Nähe bleiben. Der Erstling der Dokha Vedaquais jagt nun die Rekorde. Bis ins Vorjahr stand der letzte "Unbezwingbare" bei einem Dutzend Treffern. Das war Galius. Mit 28 Siegen zu Karrierebeginn ist Tenor De Baune aber immer noch unangefochten vorne. --------------------------- "Elsa" für Frankreich Als einzige Vertreterin für Frankreich startet Elsa De Belfonds für die Farben von Thomas Levesque am kommenden Samstag in Montecatini. Im Gran Premio Delle Nazioni ist aber noch eine zweite französische Note mit starken Siegchancen vertreten. Matthieu Abrivard steuert Vivid Wise As in diesem Gruppe I, welches mit stolzen 220.000 Euro dotiert ist.
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