Forum

So schnellebig ist die Zeit.der Senkrechtstarter hat 2 Fahrten und der Maitre(selbst gewählt) steht am Zaun.

Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Hooker Berry könnte ja neu Nicolas als Trainer haben, dann wäre JMB frei für eine andere Fahrt. Sind ja noch nicht alle Sulkys vergeben. Und vielleicht ist ja dann doch plötzlich Jushua Tree im Aufgebot. Ist noch eine knappe Woche bis zu den definitiven Nennungen.

Labido schreibt:

So schnellebig ist die Zeit.der Senkrechtstarter hat 2 Fahrten und der Maitre(selbst gewählt) steht am Zaun.

Danke für den Hinweis. War natürlich Blödsinn, dass ich Rochard auch bei Joviality eingetragen habe 😉

Ist auf ein "?" geändert.

Sharif schreibt:

Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Hooker Berry könnte ja neu Nicolas als Trainer haben, dann wäre JMB frei für eine andere Fahrt. Sind ja noch nicht alle Sulkys vergeben. Und vielleicht ist ja dann doch plötzlich Jushua Tree im Aufgebot. Ist noch eine knappe Woche bis zu den definitiven Nennungen.

Genau das mit einem möglichen Trainerwechsel, habe ich gestern auch mit einem Freund diskutiert. Wäre ja die einzige Möglichkeit.

So wie vor zwei Jahren auch bei Davidson Du Pont. Da wurde auch zwischen Belgique und Amerique auf Nicolas als Trainer gewechselt. Da ging es glaube ich aber darum, dass JMB schon drei Pferde im Amerique hatte. Wenn noch einer dazugekommen wäre, wären es vier plus Davidson. Und die Regelung mit maximal 4 Pferde eines Trainers im Rennen gilt glaube ich auch für den Amerique. Wobei ich das bei einem "Einladungsrennen" nicht fair finden würde.

War nicht so gemeint.Glaubte,daß es mögliche Fahrten wären.

Lt. Paris Turf:

🚨Jean-Michel Bazire wird beim Preis von Amerika - Legend Race 2024 nicht am Start sein ❌

Die Infos 👉🏻 https://www.paris-turf.com/actualites/france/prix-d-amerique-legend-race-2024-amerique-races-pmu-jean-michel-bazire-ne-sera-pas-au-depart-202811184304

Idao arbeitet wieder

Am Freitag wurde IDAO DE TILLARD im letzten Moment für den Prix De Belgique gestrichen. Schnell konnte Trainer Thierry Duvaldestin etwas Entwarnung geben. Und der Husten wurde wohl schnell in den Griff bekommen, wie der Trainer gegenüber dem Paris Turf berichtet hat: "Er hatte kein Fieber und konnte von Inhalationen profitieren. Seine Behandlung verläuft gut und er kann am Donnerstag oder Freitag wieder arbeiten. Er wird am 28. Januar beim Prix D´Amerique am Start sein."

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Leblanc: "Ibiki De Houelle ist bereit"

Es ist noch ungefähr 7.30h am Montagmorgen, als der Paris Turf den Stall von Franck Leblanc in Grosbois besucht. IBIKI DE HOUELLE verlässt mit seinem Pfleger Harry Mornet den Stall, um eine erste Arbeit in Begleitung von zwei Trainingsgefährten auf der großen Bahn zu absolvieren. Etwa eine Stunde später gab es dann die ernsthafte Einheit außerhalb der Sichtweite der Reporter in den Wäldern des Anwesens. Bei der Rückkehr zeigt sich der Trainer sehr zufrieden: "Dem Pferd geht es gut. Er hat seit seinem letzten Rennen nicht viel gearbeitet, ist aber auf jeden Fall bereit. Er hat sich gut erholt. Letztes Mal war er noch etwas stumpf, aber jetzt hat er seine Frische wieder. Das ist wichtig."

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Gold Voice mit Benjamin Rochard

Erst am 09. Dezember hat GOLD VOICE ihr Debüt unter dem Sattel gegeben. Beim zweiten Platz in 11,7 über die Mitteldistanz konnte sie prompt gefallen. Einen Monat später gab es dann den sofortigen Durchbruch. Nach einem Course C ging die Stute gleich in ein Gruppe II und konnte dort überraschend triumphieren. Diese beiden Starts wurden noch mit Mathieu Mottier absolviert, der jetzt natürlich die zweifache Cornulier-Siegerin Flamme Du Goutier reiten wird. Und so konnte Fabrice Souloy Benjamin Rochard gewinnen, der schon lange so viel Talent, sowohl im Sulky, als auch im Monte zeigt. Aber was der Senkrechtstarter in den letzten Wochen und Monaten abbrennt, zeigt seine Extraklasse. "Das ist eine tolle Chance", sagte der Pilot, der gerade seinen 700. Sieg in Frankreich erzielt hat.

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Nennungsschluss für den Cornulier - Ersatzmann für Hanna Des Molles gefunden

Gestern wurde die Liste für den Prix De Cornulier geschlossen, auf der sich 28 Namen befinden. Neben bekannten Namen wie Flamme Du Goutier, Ina Du Rib, Happy And Lucky und Hirondelle Du Rib, befindet sich auch Hanna Des Molles in der Nennungsliste. Aber die Dritte des letzten Jahres muss natürlich auf den verletzten Alexandre Abrivard verzichten. Der Monte-Champion hat heute eine Nachricht gepostet: "Ich fahre heute nach Hause. Es geht mir relativ gut. Aber der Cornulier ist das wichtigste Rennen meiner Saison und das ist schwer für mich..."

Francois Lagadeuc übernimmt den Sattel der 7jährigen und ist sich der Chance bewusst: "Natürlich ist es sehr angenehm, eine Championesse wie Hanna Des Molles zu reiten. Aber ich verheimliche nicht, dass ich es vorgezogen hätte, dass es unter anderen Umständen gewesen wäre. Sie wird eine der Favoriten sein und ich werde sie kennenlernen. Der Cornulier bringt immer einen besonderen Druck mit sich, aber in diesem Fall sogar noch mehr. Aber das ist unsere Aufgabe. Es liegt an mir damit klarzukommen. Über die Stute habe ich mit Alexandre noch nicht gesprochen. Das wird zu gegebener Zeit erledigt."

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NFT´s im Rennsport angekommen

Was man in Sportarten, wie Fußball und Basketball schon längst kennt, startet nun auch im Pferderennsport. Die NFT´s (Non-Fungible Token) ist auf deutsch ein "Nicht-ersetzbares Token", was einer digitalen Besitzurkunde gleichkommt. Damit kann der Beweis des Besitzes eines digitalen Kunstwerks belegt werden. Das kann ein Gemälde sein, aber auch eine Sammelkarte aus dem Sport, die dann nicht mehr wie die Panini-Bilder auf Papier gedruckt sind, sondern digital existieren.

Und diese Sammelkarten werden wie schon in anderen Sportarten in verschiedenen Werten ausgegeben. Es gibt einen primären Markt, aber die Karten können auch unter den Sammlern getauscht und verkauft werden. Um einfach mehr Bewegung in den Markt und in die Wertsteigerung, oder auch den Verlust zu bringen, hat man sich für die Fahrer und Jockeys aus dem Traber- und Galopperlager entschieden. Mit teilweise hunderten Starts im Jahr, haben die zweibeinigen Stars des Sports natürlich mehr Möglichkeiten den Markt der NFT´s zu bewegen, als die vierbeinigen Stars, mit ihren 10-15 Auftritten im Jahr.

Das Spiel und der dazugehörige Markt hört auf den Namen Jockiz. Zum Start haben bereits 300 Aktive einen Vertrag mit Jockiz unterzeichnet. Auf der Website jockiz.com gibt es alle Informationen.

Aus italienischen Kreisen wird vermeldet, dass Trainer Jerry Riordan angeblich mit  Aetos Kronos einen Start im PdA plane.

Seine 1.2 Mio. Euro Geld könnten unter Umständen aber sogar zu wenig sein, um über diese einzig mögliche Option noch ins Feld zu rutschen.

Hat die Schweden-Fraktion hier im Forum vielleicht genauere Infos darüber? Oder ist das alles nur ein Gerücht und heiße Luft? Joern Finger vielleicht?

Steht sogar seit gestern ganz offen bei atg.se https://www.atg.se/nyheter/240116-aetos-kronos-mot-prix-damerique

16.01.2024

Das blau-gelbe Team scheint eine unerwartete Verstärkung für den großen Kampf in Vincennes zu haben.

Paris Turf berichtet, dass Jerry Riordan beschlossen hat, Aetos Kronos zu starten, der mit seinen 12,4 Millionen Kronen auf dem Preisgeldkonto eine gute Chance haben sollte, dabei zu sein.

- Das Pferd ist nicht mehr auf demselben Niveau wie vor einigen Jahren, aber der Besitzer Jeff Snyder ist 75 Jahre alt und hat mich gefragt, wann er das nächste Mal beim Prix d'Amerique dabei sein kann. Er möchte die Freude an einem solchen Ereignis erleben. Und zumindest das Pferd ist in guter Form", so Jerry Riordan gegenüber Paris Turf.

Hallais: "Versuche sehr nah an meinen Pferden zu sein"

Wenn man über die großen Namen im Monte redet, kommt man diesen beiden nicht vorbei. Vor allem so kurz vor dem Prix De Cornulier. Die Rede ist von Joel Hallais, der mit acht Siegen Rekordhalter für die Trainer ist. Und Jean-Loic Dersoir, der als Jockey vier Siege im Cornulier vorweisen kann, und damit auch Rekordhalter ist. Ihre Erfolge erstrecken sich schon über Jahrzehnte. So liegt der erste Erfolg des Trainers schon mehr als vierzig Jahre zurück, während Dersoir 1993 seinen ersten Sieg in diesem Klassiker erringen konnte. Und auch gemeinsam agierten sie mit neunzehn Teilnahmen schon sehr häufig im Prix De Cornulier. Am Sonntag präsentiert Joel Hallais, der in der Szene auch "Monsieur Cornulier" genannt wird, mit Ina Du Rib und Hirondelle Du Rib zwei starke Stuten. Allerdings hat er dieses Rennen noch nie mit einer Stute gewinnen können.

Joel Hallais beschreibt gegenüber 24H Au Trot seine Arbeitsweise, die zu dieser erfolgreichen Zeit geführt hat: "Es ist eine handwerkliche Arbeit. Ich versuche sehr nah an meinen Pferden zu sein, um sie bestmöglich vorzubereiten. Das erfordert eine tägliche Präsenz, eine fast permanente Überwachung, um sich nichts entgehen zu lassen. Das ist die Arbeit eines Teams und vor allem von Profis, die mir zur Seite stehen. Zu der Zeit, wo ich einen großen Stall mit 80 Pferden hatte, war ich vielleicht bei jedem einzelnen Pferd weniger präsent. Heute habe ich einen kleinen Stall. In diesem Winter mit weniger als zwanzig Pferden."

Umso bemerkenswerter, dass mit Hirondelle Du Rib und Ina Du Rib zwei Starter im Cornulier vertreten sind. Die ältere Hirondelle wird den jungen Noe Perron anvertraut, der sie schon im Prix Jules Lemonnier kennengelernt hat.

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Ticket für Großgewinn rechtzeitig gefunden

Jedes Jahr besuchen Millionen von Wettern die 14.000 Verkaufsstellen der PMU und die Rennbahnen und viele von ihnen hoffen auf den großen Gewinn. Und im letzten Jahr ist dies einigen Wettern gelungen. Insgesamt haben 229 Wetter einen Gewinn von 100.000 Euro oder mehr erzielt. Von vier dieser Geschichten erzählt Equidia.

Die erste Geschichte ist wohl auch der verrückteste Gewinn des Vorjahres und erzählt von Maxime (Namen geändert), der auch der größte Gewinner der letzten Saison war. Am 12. Juli 2023 platziert Maxime in der Quinte des Prix De L´Opera in Enghien eine Wette für 2 Euro. An diesem Tag steckt er das Ticket in die Hosentasche und denkt nicht mehr dran. Ein paar Tage später erinnert er sich daran, dass er ja noch eine offene Wette hatte, konnte das Ticket aber nicht mehr finden. Dann glaubte er sie das Ticket verloren zu haben. Die Zeit vergeht und eines Tages zieht er wieder die gleiche Hose an. Als er diese dann in die Waschmaschine stecken will, findet er das Ticket. Und zwar das mit der richtigen Reihenfolge in der Quinte. Anschließend kontaktiert er den Kundendienst der PMU. Das war 59 Tage nach Wettabgabe, wobei die Gültigkeit einer Wette nur 60 Tage beträgt. Somit wurde er zum größten Gewinner des Jahres und kassierte 752.460 Euro.

Die zweite Geschichte kommt aus der Bretagne. In Pleslin-Trigavou in Cotes-D´Armor gewannen vier glückliche Wetter am 19. November 699.528 Euro. Passenderweise war dies im Prix De Bretagne. David, einer der vier Gewinner erzählt über den Tag: "Ich habe mit zwei anderen Freunden den Hochzeitstag eines anderen Freundes gefeiert. Ich habe ihnen vorgeschlagen gemeinsam eine Quinte abzugeben, die mit dem Jackpot von einer Million Euro versehen war. Ich fahre sehr gerne auf die Rennbahnen und wette auch gerne. Zwei meiner Freunde sind Gelegenheitsspieler und der Dritte ist absoluter Anafänger. Wir haben uns jeder für zwei Pferde entschieden, mit Außnahme meines Anfängerfreundes, der ein Pferd wählte, die Nummer Eins. Damit hatten wir 7 Pferde für die Quinte. Wir haben das Rennen dann nicht einmal gesehen und ich konnte es kaum glauben, als ich das Ergebnis erfahren haben. Ich habe sie dann der Reihe nach angerufen, um ihnen die gute Nachricht zu überbringen. Das wurde von einer Menge Emotionen begleitet. Einer von uns Vieren wird ein Auto kaufen, ein anderer wird das Studium seiner Kinder finanzieren. Einer denkt noch über eine Verwendung nach und ich werde das Geld verwenden, um einen Kredit abzubezahlen und mir eine schöne Reise zu gönnen, ohne dabei meine Liebsten vergessen."

Die nächste Geschichte führt in den Norden Frankreichs nach Tourcoing. Serge beschließt seine gewohnte Verkaufsstelle zu besuchen, wo eine Werbeveranstaltung der PMU zur neuen Quinte+ Max durchgeführt wurde. Serge gibt eine Quinte Spot für drei Euro ab und bekommt einen Wettgutschein im Wert von drei Euro geschenkt. Am nächsten Dienstag nutzt er das Freiticket und spielt wieder eine Quinte Spot im Prix De La Piste De Lions in Chantilly. Und dabei trifft er die richtige Reihenfolge und gewinnt 191.682 Euro. Aber das ist noch nicht alles. Im gleichen Rennen spielt er ein Tic 3 (Quinte, Quarte, Tierce) und gewinnt dabei 21.654 Euro, was einen Gesamtgewinn von 213.336 Euro ausmacht.

Serge erzählt davon: "Ich bewette schon lange Pferderennen. Es ist eine Familiensache. Wir alle lieben Pferde. Mein Vater hat schon gewettet und meine Nichte besitzt Pferde. Ich spiele oft Spots und das war nicht mein erster Gewinn. 1997 habe ich 3 Millionen belgische Francs gewonnen. Ich bin Belgier und lebte zu der Zeit an der Grenze. 1998 habe ich auf der Rennbahn von Vincennes 33.800 Francs gewonnen. Mit diesem aktuellen Gewinn habe ich vor früher in den Ruhestand zu gehen und das Leben zu genießen."

Und der zweitgrößte Treffer des Jahres wurde am letzten Tag von 2023 erzielt. Zu Silvester gewann ein Wetter aus Martinique 723.383 Euro, indem er in einer Verkaufsstelle in Ducos eine Quinte für 8 Euro gespielt hat.

Dip schreibt:

Aus italienischen Kreisen wird vermeldet, dass Trainer Jerry Riordan angeblich mit  Aetos Kronos einen Start im PdA plane.

Seine 1.2 Mio. Euro Geld könnten unter Umständen aber sogar zu wenig sein, um über diese einzig mögliche Option noch ins Feld zu rutschen.

Hat die Schweden-Fraktion hier im Forum vielleicht genauere Infos darüber? Oder ist das alles nur ein Gerücht und heiße Luft? Joern Finger vielleicht?

Fahren soll ihn offenbar Örjan Kihlström...

Nicht zu glauben,dass Trainer und Fahrer diesen spuk mitmachen.Einem Anderen wird der Platz genommen.

Das schwedische Freudengebrüllen: Joviality bereit für Prix d'Amérique ✔️ Björn Goop wird Fahrer.

Mille schreibt:

Das schwedische Freudengebrüllen: Joviality bereit für Prix d'Amérique ✔️ Björn Goop wird Fahrer.

Dann ist Joviality mein Mummpferd. Ich werde draufstellen. Hätte allerdings noch lieber Eric dahinter. 

Viel Glück......

Mutig 😊

Unpl.

Wenn man als Besitzer die Möglichkeit hat, im PDA zu starten, dann verstehe ich, wenn man es macht. Ob das olympisch gesehen wird oder am Ende ein Geld herauskommt wird dem Besitzer vermutlich nicht so wichtig bis komplett egal sein. Im kleinen Rahmen ist das so, wie wenn ein kleiner Besitzer ein Pferd ins Derby schickt, das bestenfalls 6. werden kann (wenn ein paar springen). Auch das ist für mich verständlich...

Aja: habe ich schon erwähnt, das der Sieger nmM aus SWE kommt.... 🤡

🤠

Nach meiner Einschätzung wird sie ein Geld abbekommen, irgendwo um Platz 5, gewinnen wird sie nicht! 

caliph schreibt:

Wenn man als Besitzer die Möglichkeit hat, im PDA zu starten, dann verstehe ich, wenn man es macht. Ob das olympisch gesehen wird oder am Ende ein Geld herauskommt wird dem Besitzer vermutlich nicht so wichtig bis komplett egal sein. Im kleinen Rahmen ist das so, wie wenn ein kleiner Besitzer ein Pferd ins Derby schickt, das bestenfalls 6. werden kann (wenn ein paar springen). Auch das ist für mich verständlich...

Aja: habe ich schon erwähnt, das der Sieger nmM aus SWE kommt.... 🤡

🤠

 

Ich denke Du hast Dich auf Aetos Kronos mit dem "olympischen Gedanken" bezogen und Lanti meinte wahrscheinlich Joviality.

Wie auch immer...Ich finde es auch nicht gut, wenn ein Aetos Kronos einem anderen den Platz wegnimmt und wahrscheinlich weit weg von den Geldern sein wird. Deshalb hinkt Dein Vergleich mit dem Derby Vorlauf ein wenig, weil dort ein Chancenloser nur die eigene Besitzerkasse benachteiligt. Hier geht es um einen Startplatz im wichtigsten Rennen des Jahres. Allerdings müsste dadurch natürlich auch erstmal einer ins Feld rutschen, der deutlich bessere Chancen hat. Die Franzosen haben auch schon genügend Geldschränke gestartet, die keine Möglichkeit hatten. Delia könnte die nächste werden. Billie De Montfort war es auch in den letzten Jahren. Aber dennoch sind sie legendäre Stuten und gehören irgendwie dazu. Nicht aktuell qualifiziert, aber über die Lebensleistung!

Insofern muss ich die Schweden das erste Mal in meinem Leben 😉 ein wenig verteidigen, sofern Aetos Kronos an den Start kommt.

Etwas anderes war es ja im letzten Jahr bei Calgary Games. Der wurde nach der Starterangabe für den Belgique gestrichen und nahm Happy Valley, die zu der Zeit gut drauf war, die letzte Chance sich zu qualifizieren. Das hat Duvaldestin in diesem Jahr besser gelöst. Er wird sehr genau darauf geachtet haben, Idao noch vor der Starterangabe zu streichen, damit er nicht einen Startplatz blockiert.