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Sonntag 26 November 20:48 Uhr | |
Bravo Theo Briand - "am Sonntag werde ich in Salon de Provence mein erstes Gruppe III Rennen fahren" - und gleich auch gewonnen. Bin gespannt wie weit es der junge Mann in den nächsten Jahren schafft. Die Zahlen bis jetzt sind jedenfalls vielversprechend für eine tolle Zukunft im sicherlich nicht einfachen Top-Fahrergeschäft in Frankreich, aber das Zeug hat er allemal zu einem der Großen zu werden. |
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Dienstag 28 November 19:34 Uhr | |
San Moteur im Bourbonnais Der Züchter und Mitbesitzer von San Moteur, Hakan Arvidsson, teilte im Gespräch mit dem Paris Turf mit, dass die Gerüchte über einen Start in der schwedischen Heimat nicht wahr sind: "San Moteur wird am 07. Dezember zurück nach Grosbois reisen und drei Tage später im Prix Du Bourbonnais laufen. Ich denke er hat genügend Gewinnsumme für den Prix D´Amerique, aber es ist besser sich die Qualifikation zu sichern, denn es gibt einige Pferde, die Millionäre sind. Der Erwerb eines Podestplatzes im nächsten B-Rennen würde es uns ermöglichen ruhiger weiterzuarbeiten" erklärte der 59jährige. "Der erste Start in Vincennes war ein Test, welcher ihm gut gelungen ist. Wir können optimistisch in die Zukunft blicken. Wir wollen ihn ein großes Rennen in Frankreich gewinnen sehen. Für mich ist es ein Traum, ein Pferd wie ihn zu haben", fährt der Schwede fort. Ebenso war aus dem Lager von Ampia Mede SM die Zusage für den Prix Du Bourbonnais zu vernehmen. ------------------ Hip Hop unter dem Sattel Die gestrige Starterangabe für den Prix Paul Buquet am kommenden Donnerstag ergab eine Überraschung. Hip Hop Haufor aus dem Stall von Christian Bigeon gibt sein Debüt im Trabreiten. Der Vierte des Prix D´Amerique 2023 konnte sich im ersten B-Rennen als Neunter nicht wirklich in Szene setzen. Knapp zwei Monate vor dem Prix De Cornulier möchte der Trainer die Gelegenheit nutzen eine mögliche Alternative zum Amerique auszuprobieren. Bigeon erklärt den Schritt: "Ich hatte die Idee schon länger. Jetzt ist es an der Zeit ihn unter dem Sattel zu starten. Im Herbst arbeitete er mit Damien Bonne in Mayenne zusammen. Letzten Freitag hat David Thomain ihn in Grosbois getestet. Er hat mir gefallen, aber Genaues werden wir im Rennen sehen. Das Rennen passt gut in sein Programm. Er wird vorne leicht beschlagen und hinten barfuß sein. Ebenso wird er, wie im Sulky, mit einem Klappzaum antreten. Er ist in einem sehr guten Zustand und bereit sein Bestes zu geben. Schon im Bretagne hatte er die geringste Gewinnsumme. Im zweiten B-Rennen hat er mit seinem Kontostand kaum eine Chance zu starten, zumal einige neue Teilnehmer dabei sein werden (Anmerkung: Etonnant, Delia Du Pommereux)." Der Stall Bigeon hatte schon länger keinen Star mehr im Trabreiten, aber in der Disziplin mit Quatrieme Tete, Vivier De Monfort, Alpha Barbes und vor allem Tiego D´Etang eine große Vergangenheit. ------------------- William Bigeon: "Mathieu Millet verkauft gute Pferde" Bei den 2jährigen im Prix Timoko am letzten Samstag wurde im Vorfeld ein ganz klares Duell zwischen zwei Pferden erwartet. Einer davon kam natürlich aus dem Stall Allaire. Luciano Menuet wurde gegen den talentierten Lemon Tree als klarer Favorit gehandelt. Schon zehn Tage zuvor wurde die Bigeon-Farbe von einem Allaire-Schützling geschlagen. Aber diesmal kam alles anders. Luciano Menuet kontrollierte von der Spitze den Großteil der Gegner bis in den Einlauf. Dort bekam er aber dann Druck von Lemon Tree, der ihn vermutlich nicht niedergerungen hätte. Aber 50 Meter vor dem Ziel patzte Luciano Menuet und so fiel der Sieg für Lemon Tree sehr deutlich aus, der nun zum zweiten Mal von Benjamin Rochard gefahren wurde. Alexandre Abrivard kommentierte den Fehler seines Partners folgendermaßen: "Er ist gestolpert und konnte den Fehler nicht vermeiden. Das ist schade, denn meiner Meinung nach war der schwierigste Teil der Arbeit geschafft." Der siegreiche Trainer klang natürlich ganz anders: "Er lief in kurzer Folge, hat sich aber gut erholt. Der letzte Start lag erst zehn Tage zurück, aber dieses Rennen ermöglichte es mir Anpassungen an seinem Beschlag vorzunehmen. Den Check habe ich auch verlängert. Als er seinen Gegner in der Geraden unter Druck setzte, gefiel er mir. Er blieb bis zum Ziel bei der Sache." So konnte der Trainer mit weniger als zwanzig Startern schon den achten Sieg in der Generation "L" erringen. "Wir haben eine gute Zeit" gibt er zu. "Ich habe das Glück gute Besitzer zu haben. Mathieu Millet (Ecurie Hunter Valley) verkauft gute Pferde an Joel Seche. Ich muss sie nur noch richtig trainieren (lacht). Nach dem K-Jahrgang haben wir nun auch gute Pferde bei den 2jährigen. Ich bin sehr zufrieden." ------------------ Liza Josselyn braucht noch Zeit Für ihre prominten Eltern legte Liza Josselyn (v. Ready Cash a. d. Belina Josselyn) bei den ersten beiden Siegen aus den ersten beiden Rennen schon große Ehre ein. Eigentlich war ihre Rückkehr für den Dezember geplant. Nun erzählt ihr Trainer Jean Michel Bazire dem Paris Turf aber, warum sich das Comeback verzögert. "Im Prix Aquitania siegte sie wie eine zukünftige Größe. Danach hatte sie aber Schwierigkeiten sich von dem Erfolg zu erholen. Ich möchte mir noch Zeit lassen. Ihr geht es sehr gut, aber sie ist nicht mehr in Grosbois. Derzeit erholt sie sich auf dem Land. Ich möchte wirklich nichts überstürzen und so steht im Moment nichts auf der Agenda." Momentan liegt das Quartier von Bazire in der Bilanz der Trainer im Wintermeeting vorne. "Meine Pferde haben derzeit keinerlei Probleme und sind bislang keinem etwas schuldig geblieben. Einige hatten Pech, werden das aber wiedergutmachen. Es ist ein guter Start, aber wir dürfen uns nicht entspannen. Ich hoffe, dass wir 60 Siege einfahren können." Zur Erinnerung: Der Rekord liegt bei 83 Erfolgen aus dem Winter 2019/20. Aufgestellt vom Trainer Jean Michel Bazire. ------------------ Dossier des Ecurie Griff In den ganz großen Aufgaben ist der Ecurie Griff kaum noch vertreten. Nach der großen Roxane Griff kam aus der eigenen Zucht wenig nach. Aber der Stall konnte in diesem Jahr dennoch einen kleinen Meilenstein knacken. In Frankreich haben die hellblauen Farben nun schon über 200 Mal im Attele die Ziellinie als Erster passiert. Auf manuturf.com erzählt Edouard Bertrand über die aktuellen Startpferde: Ibiza Griff - Sie ist nicht immer einfach, aber sie ist eine großartige Stute mit Qualität. Ihr Trainer mag sie und sie hat diesen Winter ein gutes Programm. Sie scheint in der Lage zu sein, ein Rennen zu gewinnen. Sie wird nach Marseille gehen, weil sie dort große Verpflichtungen haben wird. Dann sollte sie nach Vincennes gehen. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sie am Ende des Winters einen Gewinn von über 110.000 Euro erzielen würde. Indiana Griff - Sie ist kompliziert und hatte gesundheitliche Probleme. Sie wurde gesund gepflegt. Jetzt muss man die Rennen abwarten, aber sie hat Qualität. Ines Griff - Sie ist sehr kompliziert, es muss alles ausgerichtet sein, aber auch sie hat Qualität. Sie wird vor allem in den Provinzen verfolgt werden müssen. Irwinn Griff - Er ist ein tolles Pferd, dass gesundheitliche Probleme hatte. Er hatte drei Monate Ruhe und ist seit Kurzem bei seinem Trainer Yannick Henry. Laut seinem Mentor ist er gut. Hoffentlich liegen die gesundheitlichen Probleme hinter ihm. Wenn er in guter Verfassung ist, sollte er sehr schnell gute Plätze erobern und seinen Gewinn vielleicht verdoppeln. Iseria Griff - Die Stute wird bei Rennen, die den Stuten vorbehalten sind, diejenige sein, der man folgen muss. Vor dem Einlauf mangelt es ihr nicht an Ressourcen, aber sie wird von den Hengsten gehalten. Laut Romain ist ihr Programm für diesen Winter nicht außergewöhnlich. Im nächsten Jahr wird man sie vor allem bei den 6- bis 10-Jährigen im Auge behalten. James Griff - Am Morgen in der Arbeit ist er gut, aber im Rennen zeigt er nicht viel. Seine letzten Rennen waren schlecht. Wenn er seine Morgenarbeit bestätigt, könnte er sich einen Sieg in der Provinz verdienen. Jismie Griff - Sie wird diesen Winter die Leitung von Cagnes übernehmen. Sie ist eine Stute, die schnelle Rennen liebt. Sie wird ein Pferd sein, das man im Auge behalten sollte, wenn sie ohne Eisen auf einer schnellen Piste unterwegs ist. Julius Griff - Hinter Jaguar Griff ist er unser Bester im J-Jahrgang. Er wird diesen Winter wieder arbeiten, um sich auf den Frühling vorzubereiten. Kaiser Griff - Es ist ein Pferd, dass mit Vorschuss geboren wurde. Er hat gute Eltern. Er ist nicht sehr frühreif und hat deshalb auf Rasen angefangen. In Saint-Malo war er nicht so verkehrt. Im Heat waren wir enttäuscht, aber im Nachhinein war das Laufen sehr gut, obwohl es während des gesamten Rennens keinen Rhythmus gab. Es hat sich laut Sebastien Guarato verbessern. Karmina Du Breucq - Sie ist eine gute Stute, die man im Auge behalten wird, wenn sie ohne Eisen läuft. Das dürfte sich positiv auf sie auswirken. Wir sollten sie nicht für ihr Scheitern beim Grand Prix der 3jährigen in Lyon verurteilen. Kashmir Griff - Er hat sein Training umgestellt, er funktioniert wirklich gut, aber er ist noch abgelenkt. Wenn er sich gut engagiert, wird er um einen Sieg mitreden können. Er wird voraussichtlich am Ende des Winters kastriert. Kentucky Griff - Nach einem durchwachsenen Start erfuhren wir leider, dass er an Borreliose litt. Schade, denn sein Trainer Yannick Henry mag ihn sehr. Er ist gerade zum Training zurückgekehrt. Kenzo Griff - Wir legen Wert auf ihn. Er ist ein guter Hengst, der sich etwas Ruhe gönnte und jetzt im Training ist. Er wird sicherlich am Ende des Winters in der Provinz wieder gesehen werden. Beim letzten Start waren wir enttäuscht verloren zu haben, weil er schon einen deutlichen Vorteil hatte, aber wieder eingefangen wurde. Kezado Griff - Er hat gerade das Training wieder aufgenommen und ist jetzt bei Philippe und Hugo Marie. Wir müssen sehen, wie er seine Kondition verbessert, aber er muss die Qualifikation noch einmal durchlaufen. Dann sollte er, wenn alles gut geht, in den Provinzen laufen. Kismie Griff - Es ist einfach Hoffnung für dieses Meeting. Sie ist unser bestes Stutfohlen im K-Jahrgang und wahrscheinlich das beste "K" von Yannick Henry. Kürzlich galoppierte sie im Heat und das Gleiche tat sie im Rennen. Danach kam der Osteopath, der feststellte, dass der Rücken blockiert war. Seitdem hat sie sich kontinuierlich weiterentwickelt. Sie hat am 3. Dezember in Beaumont ein sehr gutes Rennen. Kiss Me Dompierre - Sie hat Qualität gezeigt und sollte in Cagnes-Sur-Mer im Gespräch sein. Sie wird in Kürze wieder ins Training zurückkehren und voraussichtlich im Februar starten. Kochise Griff - Auf einer Sandpiste rechtsherum fühlt er sich wohler. Er kann einen in den Provinzen gewinnen. Lancelot Griff -Er ist der Bruder von Jaguar Griff und soll im Frühjahr debütieren. Es ist nicht unbedingt frühreif, aber es lohnt sich, ihn von Anfang an zu verfolgen. Er zeigt morgens in der Arbeit Qualität. Lester Griff - Es ist ein Pferd, der kastriert werden musste. Es ist gut, er ist etwas weniger altklug als Looping, aber Yannick Henry mag ihn. Es wird sich lohnen, ihm von Anfang an zu folgen. Lewis Griff - Er hat viele Qualitäten gezeigt und man wird ihn von seinem ersten Rennen an im Auge behalten. Es sollte im späten Winter oder frühen Frühling beginnen. Lotus Griff - Er ist ein guter Hengst, der mit seinem Geläuf auf die Monte ausgerichtet sein sollte. Er muss sein Handwerk aber noch erlernen. Looping Griff - Er ist ein guter Hengst, dem man von Anfang an folgen sollte. Er ist ziemlich frühreif und Yannick mag ihn. Lorenzo Griff - Er ist gut. Im Januar soll es losgehen. Man muss vorsichtig sein, wenn er mit den anderen zusammen ist, aber er hat Qualität. Lynn Griff - Zu Beginn war sie schwierig, dann macht sie laut ihrem Trainer Yannick Henry nur Fortschritte. Sie ist eine gute Stute im L-Jahrgang. Sie wird von Anfang an ein Hingucker sein. Sie sollte im Frühjahr starten. Lynx Griff - Er ist ein guter Hengst, der während seiner Qualifikation Ernsthaftigkeit gezeigt hat. Es wird sich lohnen, ihm von Anfang an zu folgen. Er könnte in Zukunft nach Vincennes gehen. |
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Mittwoch 29 November 19:28 Uhr | |
Jean Michel Baudouin: "Möge der Beste gewinnen!" Der Finaltag des Grand National Du Trot gehört in jedem Winter zu den bestbesuchten Tagen des Meetings. Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit. Und es scheint schon jetzt ein Finale der besonderen Art zu werden. Noch nie haben zwei Pferde die Etappen so sehr dominiert, wie es GASPAR D´ANGIS und HORACE DU GOUTIER taten. Gaspar D´Angis aus dem Stall von Jean Michel Baudouin hat sechs Teilstücke gewinnen können, und Horace Du Goutier aus dem Quartier von Sebastien Guarato hat fünf Etappen mit seinem jungen Begleiter Hugues Monthule geholt. Und entgegen des ursprünglichen Planes von Trainer Guarato nimmt der Ready Cash-Sohn das Finale nun doch wahr. In der Punktewertung führt Gaspar D´Angis mit 133 Zählern gegenüber Horace Du Goutier mit 114 Punkten deutlich. Durch die doppelte Punktzahl im Finale kann sich das aber schnell was drehen. Derzeit sind nur noch 15 Pferde genannt, wobei Fire Cracker als einziges Pferd im dritten Band steht. Ob der Wallach diese harte Aufgabe annimmmt, scheint fast ausgeschlossen, da er schon am Donnerstag im Prix Paul Buquet antritt. Die Starterangabe ist morgen und das endgültige Starterfeld wird ab 12h hier einsehbar sein. Eine große Serie könnte mit der Übermacht von Gaspar D´Angis und Horace Du Goutier in diesem Wettbewerb zu Ende gehen. Der Stall von Jean Michel Bazire hat in den letzten sieben Jahren immer das Finale gewonnen. Schon über das Jahr hat Bazire, meist auch als Fahrer diesen Wettbewerb so sehr dominiert, was aber in diesem Jahr bei weitem nicht der Fall war. Er ist in der Nennungsliste noch mit Gamin Jaba an der Grundmarke und mit Ganay De Banville im zweiten Band vertreten. Die letzten sieben Finalsieger: 2022 - Gently Du Muze - Jean Michel Bazire - Trainer, Jean Michel Bazire 2021 - Cleangame - Jean Michel Bazire - Trainer, Jean Michel Bazire 2020 - Elie De Beaufour - Jean Michel Bazire - Trainer, Jean Michel Bazire 2019 - Cleangame - Eric Raffin - Trainer, Jean Michel Bazire 2018 - Ble Du Gers - Alexandre Abrivard - Trainer, Jean Michel Bazire 2017 - Bel Avis - Jean Michel Bazire - Trainer, Jean Michel Bazire 2016 - Aubrion Du Gers - Jean Michel Bazire - Trainer, Jean Michel Bazire
Im ersten Band sind vor allem zwei der noch sechs genannten Pferde interessant. Der erst 5jährige INEXESS BLEU hat erst am letzten Samstag ein Grupperennen gegen seinen Jahrgang und 4jährige in guter Manier gewonnen. Dabei trommelte er 12,0 auf das Geläuf. Sein Trainingspartner GENDREEN tauchte nur einmal in diesem Jahr im GNT auf. Im Juni holte er einen dritten Platz und sorgte nur mit der Teilnahme damit schon für die Anforderung im Finale an den Ablauf zu kommen. Und unheimlich gut gemanaged ist der Fuchs ebenso. Denn obwohl er mit seinem Sieg Mitte November 38.250 Euro aufgenommen hat, passt er bis auf wenige Tausend Euro in das erste Band. Jean Michel Baudouin ist schon im Finalmodus, nahm sich aber dennoch die Zeit über seinen Star Gaspar D´Angis mit 24H Au Trot zu sprechen. Er war auch der letzte Trainer vor Jean Michel Bazire, der das Finale in seinen Stall holen konnte (2015/Ulster Perrine/Franck Nivard). 24H Au Trot: "Nachdem Gaspar D´Angis sechs Etappen gewonnen hat, ist er in führender Position. Wie sieht es für das Finale für ihn aus?" Jean Michel Baudouin: "Mittlerweile ist er in Grosbois angekommen. Er arbeitete Montagmorgen. Er war großartig, perfekt. Ich habe den Eindruck, dass er genauso gut drauf ist, wie bei seinem Sieg in Le Mont-Saint-Michel. Die Gegner werden stark sein, aber ich vertraue ihm. Wir reisen mit dem Wunsch an zu gewinnen." 24H: "An welchem Punkt der Saison dachten Sie, dass könnte die Chance für Gaspar D´Angis werden?" JMB: "Ich hatte erst gar nicht mit seiner Teilnahme in dem Wettbewerb geplant. Dann gewann er die zweite Etappe, obwohl er die Reise gemacht haben, ohne an den Sieg zu denken. Der Erfolg gab uns den Wunsch weiterzumachen. Dann gewann er auch in Lyon von der Grundmarke gegen Harlem Du Bucy. In dem Moment hatte ich das Gefühl, dass mein Pferd einen Meilenstein erreichen kann. Eric (Raffin) glaubte erst etwas später daran." 24H: "Wann?" JMB: "Am Tag des Sieges in Le Croise-Laroche war Eric begeistert. Auf dem Weg zurück in den Stall sagte er zu mir, "Er hat das Zeug dazu zu den guten Pferden zu werden, die ich derzeit fahre". Wir waren auf einer Wellenlänge." 24H: "Gab es Ihrer Meinung nach einen Auslöser?" JMB: "In Marseille und Lyon war er in Topform. Wir präsentierten ihn dann zwei Wochen später in Saint Brieuc, wo er Dritter wurde. Er war viel gereist und war wahrscheinlich auch etwas müde. Wir setzten uns mit Eric zusammen und beschlossen ihm mindestens drei Wochen Zeit zwischen seinen Rennen zu geben. Wir haben sein Programm in der Arbeit geändert, die auch gleichzeitig ruhiger wurden und gaben ihm mehr Kraftfutter. Von da an veränderte er sich enorm und machte ständig Fortschritte." 24H: "In Chatelaillon-La-Rochelle machte er dennoch einen Fehler und wurde disqualifiziert." JMB: "Dafür nehme ich die Schuld auf mich. Ich habe das Gebiss geändert, um ihn beim Autostart ein wenig sanfter zu machen. Dadurch entkam er der Wachsamkeit von Eric. Aber letztlich ist es vielleicht diesem Rennen zu verdanken, dass er vor dem Finale an der Spitze der Punktewertung steht." 24H: "Warum?" JMB: "Der frühe Fehler ersparte ihm ein hartes Rennen, welches an diesem Tag gelaufen wurde." 24H: "Für einen Bretonen, wie Sie es sind, war der Sieg in Saint-Malo sicherlich wichtig?" JMB: "Offensichtlich! Diese Etappe ist immer sehr wichtig und liegt mir am Herzen. Mein Pferd war stark und großartig an diesem Tag. Ich sage es jedes Mal, aber er machte in diesem Rennen Fortschritte." 24H: "Haben Sie an seinem ursprünglichen Programm Veränderungen vorgenommen?" JMB: "Ja, ursprünglich sollte er nach dem Teilstück in Saint-Malo in Angers starten. Da hätte er aber 50 Meter Zulage gehabt. Deshalb habe ich es vorgezogen ihn nach Le Mont-Saint-Michel zu schicken, wo er im zweiten Band startete. Das brachte ihm auch etwas mehr Frische und nach dem Sieg bestätigte mir Eric, dass er die Bögen gut gemeistert hat. Dies ist auch der Grund, warum er dann nach Reims ging. Diese Etappe war etwas weniger anspruchsvoll und er setzte sich leicht durch." 24H: "Nach diesem Sieg auf der sechsten Etappe gab es den zweiten Platz in Nantes. Wie beurteilen Sie das?" JMB: "Wir haben beide einen Fehler gemacht. Ich in Chatelaillon-La-Rochelle und Eric konterte an diesem Tag in Nantes Harlem Du Bucy. Er erzählte mir auf dem Rückweg, dass das wohl den Sieg gekostet hat. Der Kampf im Einlauf gegen Ideal Du Pommeau war schön anusehen und wir wurden nur von einem Pferd geschlagen, dass sich versucht für den Prix D´Amerique zu qualifizieren. Es gibt also nichts, wofür man sich schämen muss." 24H: "Diese Ausgabe ist vom Kampf mit Horace Du Goutier geprägt." JMB: "Sebastien Guarato spielte das ganze Jahr über mit Horace Du Goutier im Zirkus mit. Wenige Tage vor dem Finale haben beide Pferde es verdient, den Wettbewerb zu gewinnen, weil sie eine gute Show in ganz Frankreich abgeliefert haben. Es gibt keine Feindseligkeit. Es ist sogar angenehm mit ihm in den Kampf zu gehen. Möge der Beste gewinnen!" 24H: "Wenn Sie auf die Saison Ihres Pferdes zurückblicken. Was hat Sie am meisten beeindruckt?" JMB: "Der Sieg in Lyon-Parilly. Er hatte ein Problem mit einem Huf und wir konnten ihn vorne nicht barfuß aufbieten. Ich hatte Eric nichts davon erzählt, um ihn nicht zu verunsichern, aber die Vorbereitung war nicht optimal. Und dann war auch noch das Schloss an der Box auf der Rennbahn defekt und Gaspar entkam aus der Box. Ich war auf dem Parkplatz, um den Transporter zu parken. Glücklicherweise kamen in dem Moment Jean-Pierre Barjon und Guillaume Mapas vorbei und fingen ihn wieder ein." 24H: "Im Allgemeinen sind Sie und der Grand National Du Trot eine Erfolgsgeschichte...?" JMB: "Ich wurde vom anderen "JMB" geformt (lacht). Oasis Gede war 2009 eine großartige Geschichte. Auch Punch De Chenu und Elvis Madrik ließen mich Erfolge im GNT feiern. Wir hatten das Glück solche Pferde zu haben." ------------------ Christian Bigeon: "Ich vertraue Hip Hop Haufor" Hip Hop Haufor war neben dem zweiten Monte-Debütanten Elie De Beaufour die Überraschung bei der Starterangabe für den Prix Paul Buquet. Im Gespräch mit Equidia geht Trainer Christian Bigeon näher auf seine Entscheidung ein. EQ: "Was halten Sie von den beiden Rennen von Hip Hop Haufor im Fahren in diesem Winter?" CB: "Er war gut. Im Prix De Cevennes lief es zunächst ordentlich. Beim Prix De Bretagne fehlte es dem Rennen an Rhythmus, was ihm nicht wirklich half. Als ich im Feld war, war sein Verhalten auf der letzten Halben gut. Auf dem Papier war es durchschnittlich, aber optisch war es in Ordnung. Sie können annehmen, dass ich von den ersten Rennen in diesem Winter nicht enttäuscht bin." EQ: "Warum haben Sie sich an diesem Donnerstag für ein Trabreiten entscheiden?" CB: "Das beschäftigt mich schon seit einiger Zeit. Er arbeitete im Oktober und auch letzten Freitag unter dem Sattel. Alles läuft gut, sogar sehr gut und er kann auf Anhieb gut abschneiden, auch wenn es ein Test bleibt. Sein Verhalten im Monte bleibt letztlich fraglich, aber ich vertraue ihm." EQ: "Ist es auch eine Wahl wegen der Gegnerschaft in den Attele?" CB: "Nein, er hat bewiesen, dass er mit den Besten mithalten kann. Es ist auch eine Entscheidung wegen seiner Gewinnsumme. Wir werden sicherlich aus dem nächsten B-Rennen rausfliegen. Also werde ich nicht warten und riskieren weder am Cornulier, noch am Amerique teilzunehmen. Wäre er im Bretagne näher an den vorderen Pferden gewesen, wäre es nicht sicher, dass wir morgen im Monte gestartet wären." EQ: "Was sind Ihre Ambitionen für diesen Donnerstag und den Rest des Winters?" CB: "Für morgen werde ich David (Thomain) bitten, nicht verrückt zu spielen. Ich möchte, dass Hip Hop diesen Winter eine gute Lektion unter dem Sattel erhält und Erfolg hat. Bei einem Pferd wie ihm, muss man sowohl im Fahren, als auch im Trabreiten ehrgeizig sein. Sein morgiges Verhalten wird uns mehr über den Rest des Winters verraten." ------------------ Camille Levesque: "Wir wollen nicht zu früh bereit sein" Einen Tag bevor GRANVILLAISE BLEUE wieder ins Trabreiten zurückkehrt, sprach Equidia mit ihrer Stammreiterin Camille Levesque. EQ: "Sind Sie mit der Vorbereitung von Granvillaise Bleue vor der Rückkehr unter den Sattel zufrieden?" CL: "Ja, die Vorbereitung ist mehr oder weniger ähnlich wie im Vorjahr verlaufen. Offensichtlich ist das nicht ihr Ziel in diesem Winter, aber sie ist eine großartige Stute, also hoffen wir, dass sie ein gutes Rennen laufen kann, um uns zu beruhigen und vor allem eine sehr gute Arbeit bestätigen kann." EQ: "In letzter Zeit war sie barfuß am Ablauf. Morgen ist das nicht der Fall. Warum?" CL: "Mit Granvillaise Bleue wollen wir nicht zu früh fertig sein. Sie wird diesen Donnerstag mit ihren Eisen nicht gewinnen, aber dieses Rennen passt gut in ihr Programm, um zum Trabreiten zurückzukehren. Letztes Jahr haben wir für dieses Rennen unsere Eisen abgenommen. Dieses Jahr haben wir beschlossen, es anders zu machen, um sie für den Monat Januar etwas besser zu konservieren." EQ: "Der Prix De Cornulier bleibt ihr Ziel?" CL: "Ja, keine Überraschung. Wir werden sicherstellen, dass sie für dieses Treffen in Topform ist. Für Donnerstag wollen wir, dass sie gut abschließt. Auch wenn sie nicht bei 100 % ist und selbst mit ihren Eisen, liegt ihr Platz unter den ersten Dreien oder Vieren." ------------------ Auszeit für Harlem De Bucy Am 08. November war HARLEM DE BUCY nach einem harten Rennen vierte auf der vorletzten Etappe des Grand National Du Trot. Wie sein Besitzer und der Manager vom Ecurie Brindor, Olivier Reglade, berichtet, hatte er danach ein wenig Probleme sich zu erholen: "Er hatte danach ein wenig Schwierigkeiten. Das Rennen war hart und er war an diesem Tag vielleicht nicht in Bestform. Auf jeden Fall konnte er an diesem Tag nicht gewinnen und wir entschlossen uns eine kurze Pause einzulegen und den Beginn des Meetings auszulassen. Wir reduzierten die Arbeit, um ein wenig Moral wiederherzustellen, bevor er in zwei Wochen wieder Gas geben wird, um sich auf den Januar vorzubereiten. Er könnte am 13. Januar im Prix Du Forez zurückkehren. Sein Ziel wird der Prix De Paris zum Ende des Meetings sein." In diesem Jahr war Harlem De Bucy im Prix De Paris Zweiter hinter Ampia Mede SM. ----------------- PMU rührt weiter die Werbetrommel für die Quinte Max - Drei Jackpots im Dezember Die neue Quinte ist seit der Einführung ein Erfolg, wie die PMU berichtet. Im gleichen Zeitraum wie im Vorjahr ergab sich ein Plus von 30%. Wie schon vom 12. bis zum 19. November, wird es auch vom 10. bis zum 17. Dezember die doppelte Anzahl an den zweifachen Multiplikationszahlen (12 statt 6 Zahlen) geben. In einem Monat haben bislang 170.000 Wetter ihre Gewinne verdoppelt und 20.000 ihre Gewinne verzehnfacht. Zusätzlich werden im Dezember am 10., 24. und am 31. ein Jackpot im ersten Rang von einer Million Euro ausgespielt. |
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Donnerstag 30 November 11:20 Uhr | |
Österreich blickt heute im ersten Rennen in Vincennes auf Charmy Charly As, Deutschland vielleicht auf Gericault und für alle die Schweden verfolgen sind Karat River und Castor the Star auch am Ablauf. Bin echt gespannt wie das ausgeht |
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Donnerstag 30 November 11:38 Uhr | |
KillerQueen schreibt: Ich fühle schon ein wenig eingebürgert, also schaue ich auch auf Charmy Charly As 😉 Bin gespannt wie Francois den inneren Startplatz löst |
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Donnerstag 30 November 13:57 Uhr | |
schöne Quinte *grunz* |
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Donnerstag 30 November 14:00 Uhr | |
und für Westholm und Untersteiner im speziellen sollte es einen Fahrkurs für Vincennes geben - dass das so nicht gehen konnte für beide war schnell klar - vor allem wo er da mit Karat River rausging zur Attacke war ein Anfängerfehler - aber es hätte anders auch nicht gereicht denk ich mal |
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Donnerstag 30 November 15:03 Uhr | |
KillerQueen schreibt: Walter du hast es geschrieben - "könnten". Paris hat aber seine eigenen Gesetze und Rennverläufe. Die Art wie dort gefahren wird plus die Tücken der Bahn mit Senke und Berg liegt nicht jedem Pferd. Könnte ich mir noch am ehesten bei Y Not Diamant vorstellen. Vielleicht erfahren wir es, vielleicht aber auch nicht 😁. |
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Donnerstag 30 November 15:23 Uhr | |
Mir hätte Charmy Charly als Dritter gereicht. Kommt er rechtzeitig raus, hätte das auch gereicht. Lagadeuc hat natürlich sehr früh die Hände runtergenommen, als er sieht, dass er hinter Westholm gar nicht freikommt. Hatte noch lange 16-19 Platz gegeben. Kurz vor dem Rennen kam dann viel Geld und fiel auf 14-16. Das fand ich dann schon dünner, aber wenn man gar nichts rausbekommt, ist es auch egal wieviel, bzw wie wenig es gewesen wäre. |
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Donnerstag 30 November 15:24 Uhr | |
Gericault hat sich ja mit der deutschen Jahrgangsspitze nicht gemessen, leider!? Von daher ist eine Beurteilung schwierig, denke er wäre da ganz weit vorn. Y Not Diamant kann sicher so ein Rennen auch gewinnen, meine Meinung! Evtl. sehen wir den ein oder anderen ja mal im Tempel!? |
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Donnerstag 30 November 15:33 Uhr | |
Trainer Charley Mottier in Überform Wenn ein Trainer mit nur 29 Jahren schon 252 Siege in Frankreich vorweisen kann, muss er eine Menge Talent bei der Ausbildung seiner Pferde mitbringen. CHARLEY MOTTIER ist erst seit knapp fünf Jahren selbstständig und derzeit in einer ganz großen Form. Sieben seiner letzten neun Starter haben gewonnen. Davon gab es fünf Treffer in Vincennes. Gestern gewann er die Auftaktprüfung in Vincennes bei den 2jährien und saß selbst im Sulky von LEVRETTE , die sich in starken 15,6 sehr leicht durchsetzte. Schon bei der Quali war die Stute den anwesenden Experten positiv aufgefallen. Dem Sieg in Chartres am 07. November folgte nun also der zweite Erfolg beim zweiten Start. Am Mikrofon von Equidia erzählt er von seinen Eindrücken: "Es hat mir Spaß gemacht. Im letzten Bogen waren war sie noch im ruhigen Trab unterwegs. Sie ist angenehm und hat eine Leichtigkeit. Außerdem ist sie frühreif und schnell. Wir werden jetzt sehen müssen, wie es mit ihr weitergeht. In Zukunft wird sie sicherlich im Monte zu sehen sein." Beireits nach der Qualifikation hat der Trainer angedeutet, dass Levrette auf Rennen unter dem Sattel im Winter ausgerichtet sein wird. "Ich weiß nicht, ob wir mit ihr den Prix D´Essai gewinnen werden, aber für den Prix Holly Du Locton im Februar sind wir schon nicht schlecht aufgestellt", fügt er lächelnd hinzu. Aber warum nicht nach den ersten beiden Erfolgen im Sulky weitermachen? "Ich kann kaum glauben, dass ich in diesem Alter in der Lage bin ein Pferd für de Grupperennen im Attele auszubilden", antwortet der junge Trainer aus Mayenne. "Im Januar wird sie mit einem anderen Fahrer in einer höhrern Kategorie am Start sein." Auch der Besitzer und Züchter konnte seine Freude über den Doppelschlag kaum verbergen: "Ich bin ein kleiner Züchter und habe nur noch eine einzige Mutterstute. Charley Mottier hat einen guten Job gemacht, er hat nicht gezittert. Die Zeit läuft gut und wir können ein wenig träumen. Levrette ist gut zu steuern und scheint auf alle Wünsche ihres Fahrers einzugehen." Der Vater von Levrette ist Quito Kebir und eher ein Nobody im Deckgeschäft. Im Jahrgang der Stute hatte er nur drei registrierte Fohlen. Auch vor sechs Tagen hatte Charley Mottier eine sehr beeindruckende Siegerin in Vincennes vorgestellt. Nach einem ruhigen Start in das Monte, rückte KYRIELLE DES VAUX unterwegs an die Seite des führenden Favoriten und erdrückte den Pacemaker durch den Schlussbogen. Der Sieg der 3jährigen wurde in 13,9 gestoppt, was ein Rennrekord für dieses Gruppe III darstellte. Im Siegerinterview kommentierte Mottier den Erfolg nur knapp: "Jetzt habe ich einen Monat Zeit Kyrielle auf den Prix De Vincennes vorzubereiten." Dieses Gruppe I-Rennen wird am 17. Dezember in Vincennes ausgetragen.
Hinweis: Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich schon einmal ein ausführliches Interview mit Charley Mottier eingestellt. Bei Interesse ist es in diesem Thread auf Seite 23 zu finden. Dann runter scrollen zum Artikel vom 22. Nov - 23.09h.
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Donnerstag 30 November 15:52 Uhr | |
Im Sommer war Gericault nicht das Pferd von heute. In Italien z.B. kann er nicht in Ordnung gewesen sein. Daraufhin hat man ja wohl auch dem Derby Adieu gesagt. Das Pferd von heute braucht sich nicht hinter den ersten dreien des Derbys verstecken. |
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Freitag 01 Dezember 00:09 Uhr | |
Lanti schreibt: dann mein Lapsus - dachte der lief mal gegen die - war also nur geplant und fand nicht statt |
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Freitag 01 Dezember 05:59 Uhr | |
Ja, er hatte Derby Nennung, wurde auch hoch gehandelt, trat aber dann nicht an. Wie Gambler schon schrieb war er zu der Zeit offensichtlich nicht auf Hundert! |
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Dienstag 05 Dezember 05:28 Uhr | |
Kiebitz schreibt: Mittlerweile sind vier Wochen seit diesem Beitrag vergangen, was ein kurzes Zwischenfazit einiger Teilnehmer ermöglicht:
Joshua Tree: Von JMB selbst als Nichtstarter für den PdA erklärt. Idéal du Pommeau: Leider wieder schwer verletzt (diesmal das Bein hinten links), Wintermeeting beendet. Idao de Tillard: Voll auf Kurs segelnd, wie vor einem Jahr in Top-Form. Vivid Wise As: Läuft am Freitag im "Duomo" in Florenz und strebt seinen 21.(!) Gruppe I-Sieg an. Joviality: Vincennes-Debut für Samstag (Prix Ariste Hémard / Gruppe II) verschoben, weil die Stute leicht hustet. Start für das Critérium Continental an Heiligabend aber nicht gefährdet. To be continued... Sorry , falls ich Dir ausnahmsweise vorgegriffen haben sollte. Aber ich wollte gerne an den schönen Beitrag von anknüpfen, auch weil es sich zeitlich anbietet.
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Dienstag 05 Dezember 10:13 Uhr | |
Weiss jemand wie man auf den Namen "jUshua" gekommen ist ? Kann mich nicht dran gewöhnen. Sag immer Joshua. Geht mir wohl nicht alleine so. |
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Dienstag 05 Dezember 10:21 Uhr | |
Stimmt! 🙌 🤝 |
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Dienstag 05 Dezember 10:23 Uhr | |
Macht den Unterschied zwischen einem guten Pferd und einem Vollbomber!😜 |
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Dienstag 05 Dezember 11:59 Uhr | |
Gambler schreibt: Es handelt sich um einen Übertragungsfehler in der Namensbehörde 🤠 Jushua ou, plutôt, Joshua… Jushua Tree aurait dû s’appeler Joshua Tree, comme l’album éponyme du groupe irlandais U2, mais un problème de retranscription, au bureau des noms, en a décidé autrement. Dommage… Das französische Forum weiß da Bescheid ;) |
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Dienstag 05 Dezember 13:07 Uhr | |
Danke Dip, es läßt einen ja nicht los, Luba Sonn wird sicher einen äußerst interessanten Bourbonnais präsentieren können. Bin persönlich gespannt, ob Gamay de L'Iton nach dem letzten schweren Gang den Weg der Tugend zur Hochform findet und wie Ganay de Banville und Emeraude de Bais, die offenbar nahe 100 schon sind, ihre Qualifikationschancen wahren?! |