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Autor | Beitrag |
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Samstag 11 September 19:08 Uhr | |
Starkes Laufen und JMB hat sich wirklich richtig gefreut. Klasse. Und Davidson lief auch stark, gerade in Anbetracht der vielen Starts. |
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Samstag 11 September 19:20 Uhr | |
Frau Holle schreibt: Aus dem Plan für Davidson werde ich immer noch nicht schlau. Der hat ja für ein Pferd in der Klasse ohnehin viele Starts, aber jetzt geht es immer weiter. Sicherlich soll er in den Amerique. Aber das ist ja dann ein Programm... Oder JMB weiß schon mehr und der Amerique 2022 wird doch noch für Wallache geöffnet 😉 Dann hat er eine schlagkräftige Waffe |
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Samstag 11 September 19:33 Uhr | |
Kann mich nicht erinnern Cleangame jemals so früh in Front gesehen zu haben. Wohl das beste Pferd im Stall. Schätze ihn auf 95% ein. Wenn er jetzt den Bänderstart auch noch so gut gelernt hat, wird mir Angst um seine Gegner. |
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Samstag 11 September 19:46 Uhr | |
Gambler schreibt: Hatte mich auch gewundert. 18 wird es so schnell nicht mehr geben |
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Samstag 11 September 20:27 Uhr | |
Davudson ist das Lernprodukt für Sohnemann.Wahrscheinlich auch für den Amerique.Sollten alle anderen ausfallen,bekommt er eine Spezialbehandlung und dann ist er wieder gut genug für den Alten. Nicolas kann hauen,schubsen.Aber er kann nicht mit den Fingern motivieren,so daß Davidson sich für ihn zerreißt.Toppferd immer noch,aber der letzte Biß fehlt.Kein Wunder bei dem Programm. |
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Sonntag 12 September 10:28 Uhr | |
Also Cleangame war sehr beeindruckend. Zu Davidson habe ich eine andere Meinung. Natürlich hat er viele Starts und ich weiß auch nicht, welche Idee JMB mit ihm hat. Aber die Leistung war doch stark, hatte nur einen Cleangame vor. Ob JMB ein Pferd von Albert Rayon als Testpferd für seinen Sohn verheizt, finde ich ne gewagte These. Und die Finger von Papa Bazire sind eh einzigartig auf dem Planeten. Vielleicht startet er garnicht im PdA und nimmt deswegen die Sommerroute. Und nen bischen verdient hat er ja auch. Im Januar wissen wir mehr. |
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Sonntag 12 September 13:33 Uhr | |
Albert Rayon ist der Opa von Nicolas Bazire
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Sonntag 12 September 19:22 Uhr | |
trotting-affair.com schreibt: Ich weiß. Und wenn ich das Auto von meinem Opa bekommen habe, habe ich es immer besonders gut behandelt und aufgepasst, dass nichts passiert. |
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Mittwoch 15 September 11:11 Uhr | |
Nummer Drei von Roxane Griff Am heutigen Mittwoch startet das dritte Produkt aus der dreifachen Millionärin Roxane Griff in die Rennkarriere. JAGUAR GRIFF ist dabei der Erste, der schon 2jährig für die berühmte Mutter Ehre einlegen will. Natürlich wird der Love You-Sohn von Sebastien Guarato betreut. Anvertraut wird er beim Debüt Franck Nivard. Der Hengst startet planmäßig um 16.27h mit dem Beginn des Renntages in Reims. Bei der Qualifikation (17,6) MItte Juni in Caen konnte er auf jeden Fall schon beeindrucken
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Mittwoch 15 September 15:04 Uhr | |
Mottier im Krankenhaus Während des Heats mit General Smart stürtze Mathieu Mottier bei der heutigen Veranstaltung so schwer, dass der Profi ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der Wallach wurde zum Nichtstarter erklärt. Ob der Führende des "goldenen Steigbügels" morgen wie geplant in Mauquenchy und Freitag in Vincennes zum Einsatz kommen kann, ist noch nicht geklärt. An dieser Stelle gute Besserung! |
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Mittwoch 15 September 16:59 Uhr | |
Von Herzen gute Besserung an Mottier. Zu Jaguar Griff. Die Siegerin, hat gleichen Vater... "Stutenvater" Love You. Muter der Siegerin nach wenigen Starts schon 1995 nach Sieg in 15, 07 !! in die Zucht. |
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Mittwoch 15 September 17:14 Uhr | |
Jaguar Griff macht sich noch selbst das Leben schwer.Weiß noch nicht ganz,was er auf der Rennbahn soll.Alle Ansätze von Nivard,3.Spur mußte er wieder abbrechen.Mitte Einlauf faßt er noch mal an. Nebenbei mir wäre auch ein Pferd lieber,das aus einer Mutter kommt,die nicht die Rennlaufbahn der Eisernen hatte. |
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Mittwoch 15 September 18:24 Uhr | |
@Labido.. gutes Stichwort.."Eiserne". Ein 2j Rennen über 2.550m ! Im Vergleich zum "Galop", wo es mit 800m losgeht und das wichtigste EU Rennen am kommenden ARC Tag 03. 09. über 1400m. Soviel zu indifferenter Diskussion über 2j. Rennen. Ob das also Anforderungen an organisches u. physiognomisches Wachstum im Training/Rennen sind, ähnlich dem Sprint 2jähriger. in der Herde, die nicht vom Wolf gefressen werden wollen.. 2550m vs. 1400m. No Differenz? Alles 2j Rennen, weil alle ein Alter.. in einem Pott? Geschlechtsreife Babys? Ich glaube z.b. Olebo ist Opfer des Versuchs aus einem kleinen Genpool mi den Franzosen mit zuspielen. Um von 2 auf 3 j. in Fr. präsent zu sein, schon im Wintermeeting gegen den xxxfachen Genpool der Franzosen. ..SCHADE. Ob ein System ohne 2j. Startmöglichkeit, ohne 3j. Perspektiven die dt. Zucht nur durch Alters Verschiebung weiterbring im internationalen Vergleich bezweifle ich. Aber es erhöht die Möglichkeit für Dt Besitzer u. Trainer endlich Classiker wie das Derby zu gewinnen, wenn international orientierte sich aus der Challenge raushalten und andere, mehr nur "Interne" den Leistungsvergleich suchen.. Ob die virtuelle Breite der Zucht dank der Einträge der Ausländer zwecks Derbyteilnahme erhalten bleibt...eine andere Frage.
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Mittwoch 15 September 20:27 Uhr | |
Vor zehn Jahren hatte ich meinem Mann gesagt, dass die Chance das Derby mit einem unserer Fohlen zu gewinnen zunehmend steigt, da irgendwann einfach nur noch 150 Fohlen geboren werden, davon Hälfte Hengste Stuten. Sind 75 Gegner pro Geschlecht. Wir müssen nur abwarten. Leider würde es dann aber maximal 20000€ Gesamtdotierung geben..... Die zu erwartende massiv sinkende Anzahl der Fohlen killt nebenbei die Breeders Crown - keine Einsatzzahlungen, keine Gelder |
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Mittwoch 15 September 23:43 Uhr | |
breeders crown wird in 2-3 jahren sich auflösen müssen. oder wird ein renntag wo der 3j hauptlauf 10.000 und die entlastung 2.000 ausschütten |
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Donnerstag 16 September 22:45 Uhr | |
Mottier "entlassen" Gute Nachrichten für Mathieu Mottier. Nach seinem Sturz bei der gestrigen Veranstaltung in Vire, wurde Mottier heute aus dem Krankenhaus entlassen. Für heute hat er sich noch einen Tag Ruhe gegönnt, aber morgen in Vincennes hofft er seine bereits geplanten Engagements wieder wahrnehmen zu können.
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Freitag 17 September 23:43 Uhr | |
Usain Lobell in Paris Am ersten Sonntag im September konnte sich kaum jemand einen anderen Derbysieger als Usain Lobell vorstellen. Aber die Dinge kamen bekanntlich anders. Ab jetzt kann es für Trainer Paul Hagoort bis zum Derby 2022 nur einen Alternativplan geben, der auch attraktiv sein kann. Erste Station ist ein Course Europeenne am Sonntag in Paris, an dem der Bold Eagle-Sohn als Derby-Sieger weder von der Gewinnsumme, noch als Gruppe I-Sieger reingepasst hätte. Der Italiener Cocis MP und die Franzosen Intouchable und Invictus Maadiba haben bereits in Vincennes gewinnen können. Der gewinnreichste Iron Meslois ist noch sieglos, besitzt dafür aber sogar Erfahrung aus einem Gruppe I, in dem er aber unplatziert im Ziel war. Usain Lobell selbst war auch schon auf der großen Piste in Vincennes unterwegs. Am 11. Juni hat er sich auf der ersten Hälfte des Rennens sehr offensiv gezeigt und im Einlauf aus dem Rücken des großen Favoriten sogar noch einen Angriff gewagt. Allerdings überging er sich dabei und sprang 100 Meter vor dem Ziel. Gemessen an dieser Leistung muss man ihm auch hier eine Chance geben. 19. Sep / 18.00h / 66.000 Euro - 2.700m
--------------------------------------------- Davidson macht Urlaub Lange wurde spekuliert wann Davidson Du Pont eine Pause erhält. Schließlich läuft der zweifache Amerique-Zweite schon seit dem letzten Wintermeeting ohne Auszeit durch. Dazu hat er auch noch eine relativ kurze Startfrequenz für seine Gewinnklasse. Jetzt tauchte ein Artikel auf, in dem sein "Badeurlaub" angekündigt wurde. Dabei soll er neue Kräfte für den kommenden Winter sammeln. Der Transport in Richtung Meer wartet schon |
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Sonntag 19 September 12:06 Uhr | |
Zwei neue Gruppe I am Amerique-Sonntag In diesen Tagen hatte LeTrot, unter der Leitung von Präsident Jean Pierre Barjon, eine turnusmäßige Sitzung, bei der viele Themen besprochen wurden. Unter anderem wurde auch der Rahmen für das kommende Wintermeeting vorgestellt. Start ist am 03. November. Bis zum Samstag, dem 05. März werden 90 Veranstaltungen mit 745 Rennen stattfinden. In dieser Zeit werden Rennpreise in Höhe von 36,3 Millionen Euro verteilt (+3,3%). Auch der Schnitt von 48.800 Euro pro Rennen hat ein Plus von 7,9 Prozent. Dieses Plus im Vergleich zum Vorjahr erklärt sich aber mit der Reduzierung der Rennpreise in November und Dezember 2020, wegen der geringeren Einnahmen aus dem Frühjahr (Lockdown). Mit der neuen Flutlichtanlage wird die große Bahn deutlich häufiger genutzt. 77 Prozent der Rennen (552) werden auf der Grande Piste entschieden. Die Qualifikationsmodi für den Prix D´Amerique und den Prix De Cornulier bleiben unverändert. Für beide Highlights gibt es die bekannten Qualifiers, bei denen die ersten Drei oder nur der Sieger (Emile Riotteau/Continental/Tenor De Baune) eine Wild-Card erhalten. Der Amerique wird natürlich am letzten Januar-Sonntag ausgetragen. Neu ist aber diesmal die Aufwertung mit zwei weiteren Gruppe I-Rennen. Extra dafür wurden zwei neue "Klassiker" geschaffen. Direkt vor dem Amerique sind der Prix Ourasi (International/4j) und der Prix Bold Eagle (International/5j) echte Appetizer. Beide Rennen werden über 2.700 Meter gelaufen und sind mit 200.000 Euro dotiert. Wie schon in 2020 werden an diesem 30. Januar elf Rennen angeboten. Diesmal hoffentlich auch für Zuschauer vor Ort. Einige Highlights wurden im Kalender ein wenig verschoben. So wird der letzte Tag des Meetings, an dem der Prix De Selection fix installiert ist, mit dem Prix Des Centaures aufgewertet. |
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Sonntag 19 September 12:41 Uhr | |
Prix Bold Eagle, Prix Ourasi. Ehre wem Ehre gebührt. |
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Sonntag 19 September 19:16 Uhr | |
Ehre wem Ehre gebührt.... ..der Oskar für das beste Bahnfernsehen geht an.... Equidea Racing Trot für das beste Bahn TV weltweit!!! In den Kategorien Qualität und Regie! Kann auch Longchamps nicht mithalten.
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