Forum

Willkommen zum Forum!

Frankreich-News
Autor Beitrag
Donnerstag 13 Januar 14:02 Uhr
author

Luba Sonn

Themen: 65
Beiträge: 788

Ampia Mede SM wieder raus

Vor zwei Tagen war Ampia Mede SM noch fest für den Prix De Belgique am Sonntag eingeplant. Nachdem Franck Nivard für Gu D'Heripre vorgesehen war, wurde mit Eric Raffin die wohl beste Lösung gefunden. Aber zum Tag der Starterangabe, hat sich die Meinung von Trainer Frabrice Souloy ein weiteres Mal in diesem Winter geändert. Die Italienerin taucht nicht mehr im 15köpfigen Feld auf. Raffin fährt stattdessen Violetto Jet.

 

Insofern dürfte man die Stute dann tatsächlich erst wieder am 12. Februar im Prix De Munich erwarten.

Donnerstag 13 Januar 19:41 Uhr
author

Bea

Themen: 15
Beiträge: 1074

So traurig .. Vikens Hild Yield von Robert Bergh ist heute in Cagnes sur Mer tot zusammengebrochen 😒

Vikens High Yield verdiente SEK 2.428.746 in 62 Starts

Freitag 14 Januar 16:10 Uhr
author

Luba Sonn

Themen: 65
Beiträge: 788

Mögliche Starter für den Amerique

Nach der Absage von Don Fanucci Zet wird noch ein weiterer Startplatz nach Gewinnsumme für den Amerique frei. Davon könnte aktuell Vernissage Grif profitieren, der in dieser Übersicht dann das 18. Pferd wäre. Bisher hat Trainer Alessandro Gocciadoro aber keinen Start signalisiert, sodass die Grenze nach Gewinnsumme bei Feliciano gesteckt werden kann.

Gu D´Heripre und Power bekommen als 6jährige zehn Prozent draufgerechnet und sollten unabhängig vom Ergebnis im Belgique sicher dabei sein.

Das Umfeld von Bahia Quesnot und Feeling Cash hat schon einen sicheren Start im Cornulier angekündigt. Aber bei beiden Trainern ist es sehr wahrscheinlich, dass sie eine Woche später auch im Amerique nennen werden.

 

Fett gedruckt ist qualifiziert:

Galius - Yoann Lebourgeois 421.630 Euro

Rebella Matters - Christophe Martens 562.792 Euro

Ganay De Banville - Jean Michel Bazire 571.384 Euro

Fakir Du Lorault - Francois Lecanu 612.030 Euro

Violetto Jet - ? 684.262 Euro

Detroit Castelets - Franck Ouvrie 710.880 Euro

Diable Du Vauvert - (Gabi Gelormini) 745.690 Euro

Hohneck - Francois Lagadeuc 777.348 Euro

Feliciano - (Andrea Guzzinati) 778.940 Euro

Vernissage Grif - Alessandro Gocciadoro 816.435 Euro

Chica De Joudes - Alain Laurent 842.570 Euro 

Gu D´Heripre - (Franck Nivard) 801.900 Euro (+10% 882.090 Euro)

Power - Robert Bergh 918.972 Euro (+10% 1.010.869 Euro)

Etonnant - Anthony Barrier 1.053.500 Euro

Cokstile - (Gabi Gelormini) - 1.149.087 Euro

Feeling Cash - (Jean Philippe Monclin) 1.120.080 Euro

Zacon Gio - (Alexandre Abrivard) 1.479.290 Euro

Delia Du Pommereux - David Thomain 1.578.690 Euro

Vivid Wise As - (Matthieu Abrivard) 1.624.103 Euro

Bahia Quesnot - Junior Guelpa 1.685.133 Euro

Davidson Du Pont - Nicolas Bazire 1.820.710 Euro

Billie De Montfort - (Pierre Yves Verva) 2.562.358 Euro

Face Time Bourbon - Eric Raffin 3.392.880 Euro

 

 

Freitag 14 Januar 19:07 Uhr
author

Babapaps

Themen: 9
Beiträge: 610

live mit Luba Sonn Luba Sonn :





 

 

Samstag 15 Januar 10:13 Uhr
author

Luba Sonn

Themen: 65
Beiträge: 788

Pflegerin von Cokstile: "Dieses Mal musste ich weinen"

Die dritte Ausgabe der Reihe "American Dream" richtet sich das erste Mal an einen der ausländischen Starter. Der Sieger des Prix De Bourgogne Cokstile wurde von den Reportern von LeTrot besucht.

Die Pflegerin Anu Intonen sagte zum Sieg: "Ich weine nie, wenn ein Pferd gewinnt, aber dieses Mal musste ich weinen. Endlich ist er zurück auf seinem Level" Passend zum Titel der Reportage fügt sie hinzu: "Der Prix D´Amerique ist ein Traum für jeden in diesem Sport. Es ist halt das größte Rennen der Welt."

Die Finnin ergänzt das internationale Team rund um den Hengst. Cokstile selbst wurde in Norwegen geboren. Der Besitzer und der Fahrer sind Italiener. Der Trainer ist Däne und nach seinem großen Sieg ist er bis zum Amerique in Frankreich stationiert.

American Dream - Episode 3

--------------------------------------

Im Portrait - Francoios Lagdeuc: "Ich kann nicht zurück, auch wenn Fantaisie mir so viel Freude bereitet hat."

Er ist wohl der Aufsteiger der letzten Saison. Als Anhänger des Fußballklubs Stade Malherbe passt das Motto des Sportvereins auch zu Francois Lagadeuc "Normanne und Eroberer". Mit 167 Siegen im Jahr 2021 hat er die bisherigen Jahre als Aktiver in den Schatten gestellt. Höhepunkt war natürlich sein erster Gruppe I-Sieg mit Hohneck.

Der Sohn von Rodolphe Lagadeuc (Trainer) und Enkel Maurice Lagadeuc (Amateurfahrer) kam schon früh mit der Rennbahn in Berührung. Was gibt es besseres als die Sonntage auf den idylischen, normannischen Rennbahnen zu verbringen und frische Luft zu schnappen. Carentan, Brehal, Agon und Mont-Saint-Michel waren seine Heimatbahnen, auf denen er sich als kleiner Junge nie gelangweilt hat. "Er hat mir schon mit zehn Jahren viel bei der Arbeit geholfen" betont sein Vater. Dazu fand er Freunde wie David Thomain und Alexis Popot. "Weil seine Leistungen in der Schule gut waren, kauften wir ihm ein Pony" ergänzt Rodolphe. "Die Stute war schon älter, gewann aber einige Ponyrennen mit Francois. Sie blieb bei uns bis sie mit 35 Jahren eingegangen ist."

"Was Francois berufliche Laufbahn betrifft, wollten wir, dass er weiter studiert. Er hatte aber beschlossen die Lehrlingsschule in Graignes zu besuchen." Als Lehrling von Joel Hallias und seinem Schwiegersohn Jean Loic Claude Dersoir, hatte er dieselbe Ausbildung wie Matthieu Varin und Christopher Corbineau. Er selbst sagt zu seiner Ausbildung: "Ich glaube nicht, dass man eine bessere Ausbildung genießen kann, um Reiten zu lernen. Sie sind ausgezeichnete Lehrer. Ich habe ganze Tage im Sattel verbracht und zwei Jahre lang nicht ein Pferd gefahren. Mit nur vierzehn Jahren war es körperlich und geistig sehr hart, aber ich habe in dem Stall, der sich strukturell so sehr von dem Stall meines Vaters unterscheidet, so viel gelernt." Zwischen zwei Winterpraktika bei Yves Dreux und Romain Larue kehrte er in den heimischen Stall zurück. "Meine ersten beiden Jahre als Berufsfahrer waren sehr hart. Mir fiel der Sprung zu den Profis sehr schwer. Zum Glück kam dann der Anruf von Jean Michel Baudouin. Ohne dieses Angebot hätte ich wahrscheinlich aufgehört in dem Sport zu arbeiten."

 

"In dem Sport kann man schnell vergessen werden." analysiert Rodolphe. "Man muss ein bisschen Glück haben und mit dem Angebot von Jean Michel Baudouin hatte er dieses Glück. Im Kontakt mit solchen Profis gewinnst Du Selbstvertrauen. Er ließ ihn viele neue Dinge entdecken, wie der ersten Halbklassiker mit Best Of Jets. Meinem Freund Roland Jaffrelot war es zu verdanken, dass Francois seine erste Etappe im Grand National Du Trot gewonnen hat. Am 15. August 2013 traf ich Roland auf der Rennbahn in Carentan. Er riet mir Anfang September mit Quel Instant nach Marseille zum GNT zu fahren." Und so gewann ein 20jähriger eine Etappe des GNT. Das sorgte zusätzlich für Aufmerksamkeit.

Ein großer Erfolg für einen jungen Fahrer mit gerade einmal 20 Jahren

 

Später konnte er mit dem familieneigenen Pferd auch noch den Grand Prix De La Cote D´Azur gewinnen. Und zwei Jahre später fiel er als Besitzer positiv auf, dank einer Stute, die am Neujahrstag gekauft wurde: "Utinka Selloise hatte in ihrer Jugend gute Ergebnisse erzielt, aber dann keine Form mehr. Am 01. Januar gewann sie ein Verkaufsrennen und mit Jean Michel Baudouin und Jean-Marc Freyssenge haben wir uns mit begrenztem Risiko auf den Weg gemacht und sie für 23.333 Euro gekauft." Mit dem neuen Mitbesitzer Francois im Sulky endeten die ersten beiden Rennen zwar am Turm, aber im nächsten halben Jahr gewann sie mit Jean Michel Bazire im Sulky über 100.000 Euro.

Auch wenn es mit dieser Stute nicht auf höherem Niveau klappte, gewann Francois mit Quel Instant und Best Of Jets fünf Grupperennen. "Wie Quel Instant verdanke ich Best Of Jets sehr viel. Ich hatte wirklich Glück ihn pilotieren zu dürfen. Er war sehr einfach und mit ihm habe ich an meinem ersten Cornulier teilgenommen. Ich bereue nur, dass ich mit ihm kein Gruppe I gewinnen konnte". Seinen ersten Klassiker hat er ja kürzlich mit Hohneck geholt, was der guten Zusammenarbeit mit Philippe Allaire zu verdanken ist. "Ich bin nicht der Typ, der sich vorher zu sehr unter Druck setzt. Wenn der Heat gefahren wurde und mir das Pferd Selbstvertrauen gibt, reicht mir das. Hohneck ist ein Crack, der diesen Winter ganz oben angekommen ist. während ich ihn zuvor noch nie gefahren habe. Es ist ein Glück mit solchen Pferden in Verbindung gebracht zu werden."

Demütig über all die aktuellen Erfolge spricht Francois über das richtige Timing, aber auch über den Aufwand und die vielen Kilometer, wenn man in allen Ecken Frankreichs Rennen fährt. All diese Bemühungen haben es ermöglicht auch von Trainern wie Fabrice Souloy angerufen zu werden. Aber auch von Trainer Nicolas Bridault, mit dem die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert. "Ich verstehe mich sehr gut mit Nicolas. Er ist sehr talentiert. Mit Fantaisie habe ich zehn Mal gewonnen, einschließlich den Prix Du Calvados am letzten Sonntag. Damit hat sie sich für den Cornulier qualifiziert. Aber ich habe Philippe Allaire schon mein Wort im letzten August für Feeling Cash gegeben. Ich habe ihn gefahren, um ihn so gut wie möglich für den Cornulier vorzubereiten. Ich kann nicht zurück, auch wenn Fantaisie mir so viel Freude bereitet hat."

Das Respekt vor dem Wort ist für den jungen Vater viel Wert. Eine Tugend, die er wohl auch seinen Kindern, Anna (4) und Victor anderthalb Jahre alt, vermitteln wird. "Ich versuche sie so oft wie möglich zu sehen, aber es ist nie genug. Im Winter habe ich eine Wohnung nicht weit entfernt von der Rennbahn gemietet. In Grosbois würden mich die Pferde davon abhalten in die Normandie zu fahren, um meine Familie zu sehen. Wenn die Kinder größer werden, wird es noch mehr Spaß machen, weil sie mich zur Rennbahn begleiten können. Vater zu werden verändert das Leben auch aus professioneller Sicht. Es ermöglicht mir die Dinge ins rechte Licht zu rücken, wenn die Ergebnisse nicht da sind."

"Ich habe durch den Stall meines Vaters nicht die Eile mich selbsständig zu machen. Es ist wirklich sehr schwierig beides zu kombinieren. Mein Ziel ist es, mich zufriedenzustellen und die Leute, die mir vertrauen, nicht zu enttäuschen. Kein Rennen ist im Vorfeld schon gewonnen. Man muss sich ständig hinterfragen. Man muss ständig an sich arbeiten, weil es sonst über Nacht vorbei sein kann."

Zum Original-Artikel

-------------------------------------------

Reservierungen behalten Gültigkeit

Gute Nachricht für alle Amerique-Besucher, die bereits eine Reservierung für den 30. Januar vorgenommen haben. Nachdem der Ticketshop vor einigen Tagen geschlossen wurde, hat sich LeTrot gestern Abend schon einmal grob zu den Abläufen geäußert.

Anders als zuvor veröffentlicht, werden zum Amerique-Sonntag insgesamt nur 5.000 Besucher zugelassen. Alle Aktiven zählen in diese Zahlen nicht mit rein. 2.000 drinnen und 3.000 draußen ist der derzeitige Planungsstand. Das wäre schon eine Verbesserung zur Ausgabe des Vorjahres, welche hinter verschlossenen Türen stattgefunden hat.

Zu diesen Personen gehören alle, die ihre Karten bereits gekauft haben. LeTrot will am Montag dazu genauere Aussagen treffen. Desweiteren werden die Fanclubs der Teilnehmer aus dem Amerique eingeladen, Wetter, die durch Werbemaßnahmen der PMU eingeladen wurden und Besucher, die bereits eine Reservierung für eines der Restaurants getätigt haben.

Jeder Starter des Amerique erhält zusätzlich 20 Einladungen und jeder Starter eines der Pferde im Rahmenprogramm soll 10 Einladungen bekommen.

LeTrot weißt ausdrücklich darauf hin, dass diese Regelungen den derzeitigen Anordnungen der Regierung entsprechen und sich jederzeit ändern können.

Zum Original-Artikel

--------------------------------------

Erster "kleiner Hohneck" auf der Welt

Das Haras De Bouttemont hat die Ehre den ersten Nachkommen von Amerique-Starter Hohneck auf der Welt begrüßen zu dürfen. Belle De Cerpi hat gestern ihr drittes Fohlen bekommen. Nach Bold Eagle und Niky ist diesmal der Continental-Sieger der Vater.

----------------------------------------

 

 

 

Samstag 15 Januar 11:29 Uhr
author

Kiebitz

Themen: 10
Beiträge: 448

Gu d'Héripré

... bei einer seiner letzten Arbeiten

Samstag 15 Januar 22:04 Uhr
author

Luba Sonn

Themen: 65
Beiträge: 788

Schüsse in Vincennes

Die Action gab es heute in Vincennes nicht nur auf der Rennpiste. Direkt vor dem Eingang der Rennbahn gab es eine Schießerei, die die Bahnbesucher natürlich in Panik versetzte. Es war aber nicht ein befürchteter Terroranschlag, sondern ein Polizeieinsatz. Eine Person hat sich mit dem Auto einer Kontrolle entzogen und bei der Flucht ein Polizeiauto gerammt. Die Beamten sahen sich gezwungen die Schusswaffen einzusetzen. Nur der Geflüchtete wurde dabei verletzt.

Sonntag 16 Januar 13:47 Uhr
author

Claudia Skoruppa

Themen: 3
Beiträge: 82

Luba Sonn , ein grosses dankeschön von mir für die tollen Storys die Du hier reinstellst. Sie sind immer sehr lesenswert und hoch interessant. Die Vorfreude steigt von Tag zu Tag bei mir ,und ich hoffe das wir nach ein Jahr Pause in 14 Tagen  wieder zusammen Live dabei sind. 

 

Gruß dein Fan Thomas 

Sonntag 16 Januar 14:22 Uhr
author

Dip

Themen: 56
Beiträge: 359

Mittlerweile sind auch die ersten, bislang noch offenen Entscheidungen hinsichtlich des Cornuliers geklärt: Champion Mathieu Mottier reitet erwartungsgemäß die Normandie-Siegerin Gladys des Plaines, während Florida Sport nun mit David Thomain ins Rennen gehen wird. Jerry Mom - im letzten Jahr mit Thomain Viertplatzierter im Cornulier - bekommt am nächsten Sonntag Benjamin Rochard als Partner. 

Sonntag 16 Januar 15:26 Uhr
author

hotplayboy

Themen: 52
Beiträge: 775

Warum gibt es diese Startverzögerung im Belgique? 

Sonntag 16 Januar 15:33 Uhr
author

KillerQueen

Themen: 41
Beiträge: 3117

da wurden einige auf den Boden der Realität zurückgeholt heute - selten so viele enttäuschende Leistungen in einem Belgique gesehen

Sonntag 16 Januar 15:37 Uhr
author

Frau Holle

Themen: 2
Beiträge: 163

Ich kann aber meinen, den ich jedes Jahr wette, ohne schechtes Gewissen in 14 Tagen wieder wetten. Das laufen fand ich gut. Obwohl FTB ja eigentlich nicht zu boxen ist.

Sonntag 16 Januar 15:44 Uhr
author

Grabo

Themen: 3
Beiträge: 471

Und wie Zacon Gio so mause war der sollte auch nicht mehr Starten gegen solch Gegner  am langen Weg 

Sonntag 16 Januar 15:47 Uhr
author

Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2459

Wenn mir im Sommer jemand gesagt hätte, dass Feydeau Seven im Amerique startet, hätte ich ihn ausgelacht.

Zacon erschreckend schwach. Gu wurde nach dem Fehler nicht mehr weh getan. Davidson ist bereit, aber für den Sieg wird es schwierig. Diable bietet Leisung seit langem.  Fünf Starter hat Bazire im Amerique, wenn er will. Für mich muss er sich aber nur um die Plätze 3-5 Gedanken machen. Gewinnen tut FTB vor Etonnant. Kein gewagter Tipp, ich weiss. Aber nach gezeigten Leistung stehen sie heraus. 

Sonntag 16 Januar 15:54 Uhr
author

Labido

Themen: 2
Beiträge: 1252

Laut Equidia KOmmentator :So ein idiotischer Grund.Es war wohl der fejlende Ambulanzwagen oder securityfahrzeug.

Der Belgique war so schwach wie er vor dem Zug aussah.

Die grösste Enttäuschung Davidson,obwohl bei meiner Einschätzung der Fahrerqualitäten des Sohnes ,kann ich eigentlich nicht enttäuscht sein.Aber er schaffte es .Noch unprofessioneller kann man kein Rennen verlieren.Gefühlte unendlichkeiten bis zum Dritten,wurschtelt ,haut und fohrwerkt er auf dem einstigen ,potentiellen Ameriquegewinner herum,bis der dieses Gewurschtel mit einem Fehler quittiert.Und warum?damit der Vater nicht gewinnt,der sich obendrein zurückhielt mit dem sicheren Gefühl,dass er leicht gewinnen würde.Dementsprechend seine sehr leise Stimme beim Interview.Der Boy war nicht sehr timide.Er hätte ihm besser Unterstützung mit der Leine geben sollen....................................................

Diese erbärmliche Vorstellung reiht sich nahtlos in die Vorstellungen ein,die er das ganze Jahr mit Davidson geboten hat.

Es ist noch nicht einmal zu hoffen,dass er 14 Tage Fahrverbot bekommt,denn der Amerique wird sicher ausgenommen werden.

Sonntag 16 Januar 15:54 Uhr
author

KillerQueen

Themen: 41
Beiträge: 3117

Zitat: Wenn mir im Sommer jemand gesagt hätte, dass Feydeau Seven im Amerique startet, hätte ich ihn ausgelacht.

mir geht es so mit Rebella Matters - glattgehend ohne grossartig aufwendigem Rennverlauf sah das im Sommer so aus

Sonntag 16 Januar 16:12 Uhr
author

Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2459

KillerQueen KillerQueen Stimmt. Aber beide stehen beim Maître. Und was der aus manchen Pferden zum richtigen Zeitpunkt herausholt ist schon sehr außergewöhnlich. Nur bei Zacon hat er den Dreh noch nicht gefunden. Vielleicht gibt es den aber auch nicht mehr.

Sonntag 16 Januar 16:23 Uhr
author

casaque jaune

Themen: 18
Beiträge: 655

Für DAVIDSONs Umfeld in der Tat sehr ärgerlich: da wurde einer "mit Schaufen und Besen" um den Lohn einer sehr guten Leistung gebracht.

Sonntag 16 Januar 16:44 Uhr
author

Georg Schober

Themen: 6
Beiträge: 140
hotplayboy schreibt:

Warum gibt es diese Startverzögerung im Belgique? 

Labido: 

Laut Equidia KOmmentator :So ein idiotischer Grund.Es war wohl der fejlende Ambulanzwagen oder securityfahrzeug.

Im deutschen Kommentar hieß es, ein frustrierter Wetter habe auf dem Geläuf randaliert und habe entfernt werden müssen.

Die Rede war auch vom Fehlen des Fahrzeugs, das "zum Einfangen von Pferden" benutzt wird.

Sonntag 16 Januar 17:20 Uhr
author

Karin Walter-Mommert

Themen: 7
Beiträge: 603

Selten so ein unästhetisches Rennen gesehen. 😒

arrow