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Frankreich-News
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Dienstag 20 Juli 11:37 Uhr
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Luba Sonn

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Ich versuche es jetzt mit einem neuen Thread, wie auch von Labido empfohen. Das Problem mit den Quellcodes beim copy-paste konnte ich immer noch nicht lösen. Werde mich aber informieren, wie man das umgehen kann.

Ansonsten versuche ich weiterhin News und Stories rund um die Zwei- und Vierbeiner aus Frankreich zu vermitteln. Den Anfang machen heute Serge Peltier und etwas ausführlicher Yannick Alain Briand.

 

Serge Peltier zurück

Ende Juni hat Serge Peltier einen schweren Trainingsunfall erlitten. Die Folge waren vier gebrochene Rippen, die für eine Zwangspause sorgten. Am gestrigen Tag hat sich der Trainer und Fahrer dann erstmals wieder in den Trainingswagen setzen können: "Es zieht zwar noch ein bisschen, aber ich fühle mich wieder bereit."

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Yannick Alain Briand - "Papa-Bär" aus Fuveau

Zum Ende der letzten Woche portraitierte Equidia den Trainer Yannick Alain Briand. Im Süden beheimatet hat der 52jährige natürlich auch in Paris große Siege feiern können. Unter seinen weit über 3.000 Siegen als Ausbilder ist der Triumph im Prix De Cornulier mit Scarlet Turgot 2016 herauszuheben. Dazu kommen noch drei Trainer-Championate aus den Jahren 2010, 2013 und 2014.

Bei meist mehreren Startern bleibt nicht viel Zeit. Equidia erwischte den Trainer, der einen Ruf als harter Arbeiter hat, nur am Telefon. Er war mit dem Transporter gerade auf dem Weg nach Hyeres, wo er elf Starter in fünf Rennen hatte. Im Hintergrund wurden schon die nächsten Starter für den zwei Tage später stattfindenden Renntag in Cagnes-Sur-Mer vorbereitet. Die Besitzer von den 130 Pferden, die in seinen Boxen stehen, wollen ihre Pferde natürlich im Einsatz sehen.

Ursprünglich stammt Briand aus der Bretagne. Sein Umfeld hat sich immer mehr in den Süden verlagert. Nicht zuletzt, weil sein Vater Land gekauft hat. Zwischen Aix und Marseille, vor der Kulisse des Berges Sainte-Victoire, schult er seine Schützlinge.

Der Einstieg in den Sport war, wie bei so vielen Leuten von der Rennbahn, familiär bedingt: "Mein Großvater war Pferdehändler und mein Vater Trainer und Fahrer. Er drängte mich auch schnell dazu Trainer zu werden." Die frühe Leidenschaft für die Rennbahn hat ihn also schon früh erfasst und nie losgelassen.

Heute gibt er diese Leidenschaft selbst in der Familie weiter. Seine Lebensgefährtin ist die achtfache Amateur-Championesse Sophie Blanchetiere. "Sophie kümmert sich um die Sachen, die mir nicht viel Spaß machen. Also administrative Dinge, wie zum Beispiel Gesundheitsakten. Manchmal hilft sie auch bei der Trainingsarbeit mit."

Und auch die drei Kinder machen den Alltag zum Familienjob. Allen voran ist es Tochter Oceane. Von ihren 554 Rennen, hat sie 549 im Sattel absolviert. Alle 91 Siege wurden im Trabreiten geholt. Also ist sie eine echte Könnerin in dem Metier und mit dem 50. Sieg in 2019 schon seit zwei Jahren Profi.

Oceane erzählt von den Vor- und Nachteilen, die sich aus der Arbeit mit dem Vater ergeben: "Es ist natürlich schön mit der Familie zu arbeiten, weil wir uns so gut verstehen und beide Spaß daran haben und das lieben, was wir tun. Er ist aber auch sehr streng und anspruchsvoll, weil er möchte, dass ich erfolgreich bin. Aber tief in seinem Inneren ist er ein Papa-Bär. Er ist bezaubernd, ein bisschen mürrisch, tut aber alles für seine Lieben."

Theo und Esteban sind mit 15 und 11 noch zu jung für den Sulky, aber es kann nur eine Frage der Zeit sein, bis sich das ändert: "Ich habe meine Kinder nie ermutigt die Liebe zu den Pferden und das Interesse für den Rennsport zu entwickeln. Aber sie sind, wie ich auch, darin aufgewachsen. Wenn sie von kleinauf auf die Rennbahn gehen, kommt der Rest von alleine. Ich gebe natürlich mein Wissen an sie weiter und gebe bei Interesse Ratschläge. Aber nichts wird erzwungen."

Seine Statistik mit 3.402 Siegen aus 28788 Rennen in Frankreich erklärt er wie folgend: "Konstanz und harte Arbeit. Es ist mein Engagement für den Job, dass mich da hält wo ich bin und mich weiterbringt. Du musst den Ehrgeiz haben, agressiv sein und niemals aufgeben. Das sagt sich so einfach, aber es ist die harte Wahrheit."

Der Weg zum Erfolg ist aber kein einfacher. Briand hat nur zehn Mitarbeiter für seine 130 Pferde. Das erfordert lange Tage. Dazu kommen hunderte an Reisekilometern. Zumindest hat er seinen Hof in Fuveau strategisch günstig in der Nähe der Autobahn gelegen. Das spart Zeit auf dem Weg zu den vielen Rennbahnen, wobei die erste Anlaufstätten meist Pisten im Süden sind. Die Professionalität hört man auch immer wieder aus seinem Umfeld. Wenn es um die Vorbereitung der Vierbeiner geht, sagt sein Umfeld, dass er die Traber auf ein kleines Rennen genauso gut vorbereitet, wie auf ein Gruppe I.

Manchmal geht die Arbeit auch ein wenig zu weit. Zu Hause kümmert er sich um alles, erzählt Oceane: "Er macht die Boxen, trainiert, behandelt und investiert momentan so viel Zeit, wie nie zuvor." Auf die Frage an Lebensgefährtin Sophie, ob er sich nie ausruht antwortet sie: "Eine seiner Stärken ist, dass er nachts manchmal nur drei Stunden schläft und wieder arbeitet, als wäre nichts gewesen."

Briand kommentiert diese Eigenschaften bescheiden: "Von außen wirkt das groß, aber diese Eigenschaft hatte ich schon immer, schon bei meinem Vater. Man muss sich orgnisieren und strukturieren können. Ebenso muss man Aufgaben abgeben können, und sich dafür von guten Leuten umgeben wissen. All dies ist wichtig und ermöglicht es mir, eine gute Arbeit zu machen, ohne überfordert zu werden."

Loris Garcia ist schon lange bei Briand Berufsfahrer, selber Trainer und ein langjähriger Freund: "Aus Respekt ist schon längst Bewunderung geworden. Es ist unglaublich, was er alles über die Gegner weiß. Wenn wir manchmal stundenlang zu den Rennen fahren, erzählt er mir von den Fähigkeiten und Eigenschaften der anderen Pferde. Er ist immer sehr akribisch in dem was er tut."

Anwesenheit und Beständigkeit sind die Worte, die aus seinem Umfeld am häufigsten für diese Reportage gefallen sind. Er selbst sagt, dass es auch gar nicht so leicht ist, das Arbeitspensum zu verringern, auch wenn dieser Gedanke manchmal kurz aufkam. "Ich habe zwar manchmal selber gesagt, dass ich ein wenig atmen und das Tempo reduzieren muss, aber hey, im Moment ist alles in Ordnung."

Dennoch ergänzt Sophie zufrieden: "Aber demnächst gönnt er sich wenigstens eine Woche Urlaub!

 

Donnerstag 22 Juli 13:27 Uhr
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Luba Sonn

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2.000 Trainersiege in Frankreich für "Seb"

Er ist ohne Zweifel einer der Edeltrainer in Frankreich und sicherlich der Aufsteiger der letzten Jahre. Die Rede ist von Sebastien Guaroto. Vier der letzten sechs Prix D´Amerique-Ausgaben gingen in sein Quartier.

Bis 2013 war er noch nicht einmal in den Top Fünf der Ausbilder. 2014 war er schon Zweiter und holte den Titel des Trainerchampions in den Jahren 2015 und 2016. Danach war immer auf den Podestplätzen zu finden und ist auch in Sachen Gewinnsumme immer unter den besten Dreien.

Allein in dieser laufenden Saison haben seine Schützlinge schon 2.560.400 Euro verdient. Bei 611 Startern macht das einen Schnitt von 4.190 Euro pro Pferd, welches den Nobelstall zum Starten verlässt. Natürlich war ein Face Time Bourbon mit seinen Gewinnen dabei nachhaltig beteiligt. Ebenfalls ist es einer seiner beliebtesten Catchdriver Eric Raffin, der viel dazu beigetragen hat.

Und genau der Champion unter den Berufsfahrern hat gestern mit dem Sieg mit Hokio in Les Sables D´Olonne für einen neuen Meilenstein gesorgt. Dieser Treffer war der 2.000 Trainersieg in Frankreich für Guarato.

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Trainiert JMB wieder für die Trabreiten?

Die Aussagekraft dieser Schlagzeile hat natürlich keinen Wahrheitsgehalt. Und für das Thema "News" taugt diese Nachricht auch nicht wirklich. Es zeigt lediglich, dass auch zwei viel beschäftigte Aktive dieses Sports, selbst am Renntag in Royan im Rahmen der Trophee Vert, ein wenig Zeit für ein Späßchen haben. Das Ergebnis löst dieses Foto im Rennen zwischen Jean Michel Bazire und Matthieu Abrivard nicht auf - es gab ein totes Rennen.

 

Donnerstag 22 Juli 13:52 Uhr
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Labido

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Große Unterschiede in der Haltung.Man wird älter.....................

Freitag 23 Juli 12:42 Uhr
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Luba Sonn

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Bleibt Izoard ungeschlagen? - Ids Boko und Prosperus in Paris

Eigentlich gibt es bei Trainer Philippe Allaire in jedem Jahrgang Pferde, die zum Start ihrer Karriere eine Siegesserie hinlegen können. Das Potential an gut gezogenen Trabern ist auch riesig und viel auf frühen Erfolg ausgerichtet. Die "Haltbarkeit" dieser Frühreife lässt aber oft zu Wünschen übrig.

In der Generation 2018 ist es Izoard Vedaquais, der mit seinen sieben Siegen aus sieben Starts den Fokus auf sich zieht. Der Sohn vom eisenharten Bird Parker ist der Erstling von Dokha Vedaquaise, die im letzten Jahr noch eine Ready Cash-Stute zur Welt brachte. Solch eine Serie, und noch mehr, haben in den letzten Jahren nur Tchao De Loiron und Galius (jeweils 12 Siege) aufgestellt. Und natürlich erwähnen die Medien auch schon den Rekordhalter in Sachen längste Unbezwingbarkeit seit dem Debüt. Tenor De Baune gewann seine ersten 30 Starts.

Am 10. Juli war Izoard zum letzten Mal am Ablauf. Erstmals in Enghien übernahm er auf der Mitteldistanz nach 600 Metern das Kommando und kontrollierte in der Folge das Geschehen überlegen. Am Samstag steht der nächste Start in Enghien, diesmal über 2.875 Meter, auf dem Plan. Auch über einen langen Weg besitzt er einen Rekord von 13,4. Die Gefahr kommt aber eventuell aus dem eigenen Quartier. Der Italiener Callmethebreeze zeigt sich erstmals in Frankreich. Ebenfalls aus dem Besitz von Philippe Allaire hat der Trixton-Sohn den Jahrgang aus dem Süden mit sechs Siegen und drei Ehrenplätzen aus zehn Versuchen seinen Stempel aufgedrückt. Er hat auch den Vorteil sich schon doppelter Gruppe I-Sieger nennen zu dürfen, weshalb er auch schon fast 100.000 Euro mehr verdient hat, als sein Trainingspartner.

Abgerundet wird der Prix De Rome mit dem Auftritt von Invincible Cash, der auch schon auf dem höchsten Level unterwegs war. Wenn er in Schlagdistanz liegt, was in dem kleinen Feld kaum zu verhindern ist, könnte er das Allaire-Duo mit seinem höllischen Speed überraschen. Dafür sollte es aber auch unterwegs ein wenig flotter zur Sache gehen. Dagegen spricht das nur 8köpfige Starterfeld aber wieder.

Prix De Rome / 24. Juli / 15.50h / 70.000 Euro

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Das Hauptrennen, der Prix De Buenos-Aires, wird, wie schon im Vorjahr, erneut "nur" über 2.875 Meter plus Zulage gelaufen. Bis 2019 war das Rennen noch als Sommermarathon über 4.125 Meter bekannt. Auch hier ist Philippe Allaire mit Golden Bridge gut vertreten. Gegen Delfino, die wiedererstarkte Frejya Du Pont und Feydeau Seven wird das aber kein Sparziergang. Vor allem Delfino probte zuletzt siegreich und sehr imponierend in Enghien.

Prix De Buenos-Aires / 24. Juli / 17.05h / 80.000 Euro

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Zwischen diesen beiden Highlights des Wochenendes wagen Ids Boko und Prosperus die nächsten Starts in Paris. In einem nicht übermäßig stark besetzten Course Europeenne treffen sie auf Eastwood Park, der in einer tollen Form agiert. Seine Startschnelligkeit hinter dem Auto ist bekannt und mit Eric Raffin hat er einen Partner zur Seite, der an der Spitze die perfekte Pace anschlagen könnte.

Prix De La Porte Montmartre / 24. Juli / 16.25h / 58.000 Euro

Freitag 23 Juli 13:37 Uhr
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Gambler

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Izoard ist ein Vollbomber. Am Karriereanfang wartete ich immer auf einen Start über die Mitteldistanz, weil ich dachte,dass er da für einen Fehler gut wäre. Der letzte Start strafte mich Lügen. Obwohl die Allaire's nach Frühreife oft schnell nachlassen, wie Luba Sonn Luba Sonn schon schrieb, glaube ich Izoard wird noch besser und kann in die Fußstapfen seines Vaters treten.

Samstag 24 Juli 16:06 Uhr
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Labido

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Kann den Namen noch nicht schreiben.
Er wird sich schnell ins Gedächtnis brennen.Erinnert sehr an seinen Vater.
Unangefaßt.Mal wieder ein Pferd bei dem das Zuschauen Freude macht.
Samstag 24 Juli 16:20 Uhr
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Gambler

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trotto de trotto de Weiss jemand was mit dem Toto bzw. der Vermittlung nach FR ist ?

Samstag 24 Juli 16:24 Uhr
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Hans Christian Panny

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Gambler schreibt:

trotto de trotto de Weiss jemand was mit dem Toto bzw. der Vermittlung nach FR ist ?

Aufgrund einer technischen Störung sind derzeit alle PMU Rennen nicht bewettbar.

Es wird mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet.

Samstag 24 Juli 16:26 Uhr
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Gambler

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Problem scheint in FR zu liegen, wenn man sich die Umsätze des 4ten in Enghien ansieht. 

Samstag 24 Juli 16:46 Uhr
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Labido

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Und wieder eine Glanzfahrt des Mr.Deutsches .Derby.

 

Gratulation an Henk.Seelenruhig verwandelt.

Samstag 24 Juli 16:52 Uhr
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Gambler

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Labido Labido Was hat er falsch gemacht ?

Samstag 24 Juli 16:57 Uhr
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Gambler

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Hammerhart die Franzosen. Toto kaputt ? Na und, lassen wir einfach ohne Toto laufen und machen riesen minus. Was soll's ?

Samstag 24 Juli 17:11 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672
Gambler schreibt:

Hammerhart die Franzosen. Toto kaputt ? Na und, lassen wir einfach ohne Toto laufen und machen riesen minus. Was soll's ?

Wäre gut gekommen mit 1 Mio im Jackpot in der Quinte

Samstag 24 Juli 17:12 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1283

Gambler

Bei 9 Pferden in Enghien an der Innenkante zu verhungern,ist ziemlich schwer.Gerade stellen,Watte rausreißen ,Raketenantrieb zünden,ah,leider Galopp durchs Ziel als Zweiter.

Samstag 24 Juli 17:26 Uhr
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Gambler

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Beiträge: 2525

Ids boko ist für mich ein Speedpferd. Wenn er sich das Rennen selbst machen muss, ist er gegen die Gegner nicht gut genug. Nach dem Start lässt er Prosperous vorbei und hat die Traumlage. Dann kam die Rochade. Danach hat er keine Chance irgendetwas zu machen, mMn. Ausserdem hat er jetzt 2x wieder die Gangartschwächen gezeigt, die früher schon ab und zu bei ihm zu sehen gewesen sind. Vielleicht ein gesundheitliches Problem, welches jetzt wieder aufgebrochen ist. Ich habe in der Vergangenheit R. Bakker in FR auch schon kritisiert, doch heute kann ich bei ihm keinen Fehler erkennen. 

Samstag 24 Juli 17:29 Uhr
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Gambler

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High Roller schreibt:
Gambler schreibt:

Hammerhart die Franzosen. Toto kaputt ? Na und, lassen wir einfach ohne Toto laufen und machen riesen minus. Was soll's ?

Wäre gut gekommen mit 1 Mio im Jackpot in der Quinte

Das wär mal echt interessant gewesen, was sie dann gemacht hätten, wenn da die Probleme schon bestanden hätten.

Sonntag 25 Juli 21:23 Uhr
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Luba Sonn

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Auf dem Twitter-Kanal vom Ecurie Griff stellt der Stall immer wieder News zu aktuellen Startern oder der Aufzucht zur Verfügung.

Heute wurden zwei Jährlinge vorgestellt. Und in dem folgenden Video ist vor allem der vordere der beiden Kumpels interessant. Es ist Kaiser Griff. Das vierte Produkt aus der Roxane Griff und aus dem ersten Jahrgang von Face Time Bourbon. Der Fuchs ist Kenzo Griff (Love You a.d. Altesse Royal)

Ecurie Griff

Samstag 31 Juli 22:30 Uhr
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Luba Sonn

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Face Time vor nächstem Spaziergang und Titelverteidigung?

Endlich darf der zweifache Amerique-Sieger Face Time Bourbon hinter dem Auto von einer kleinen Nummer starten. Im Grand Prix De Wallonie am Sonntagabend in Mons startet der Ready Cash-Sohn von Startplatz Eins. Selbst als Vierter würde der 6jährige noch die 3 Millionen Euro-Grenze knacken. Aber kaum einer zweifelt an der Titelverteidigung, denn schon im letzten Jahr spielte er mit den Gegnern.

Der Klassiker, den Bold Eagle auch zweimal gewinnen konnte, findet fast nur französiche Beteiligung. Mit Ce Bello Romain ist noch ein ganz starker Landsmann am Ablauf, der beim letzten Start böse umgefahren wurde. Da er schon wieder am Ablauf ist, scheint er sich zum Glück wieder erholt zu haben.

Grand Prix De Wallonie / 19.10h / 120.000 Euro / 2.300m Autostart

Zur Wettabgabe: Wallonie

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Rock My Dreams in Paris

Während Seppi Franzl morgen in Mariendorf verweilt, startet seine eigene Farbe Rock My Dreams am Nachmittag in Enghien. Im Course Europeenne für 5jährige Stuten muss die Gustav Diamant-Tochter aus der zweiten Reihe starten. Der erste Start in Frankreich im letzten Dezember in Vincennes geriet nach einem recht offensiven Auftritt zum Fiasko. Hier ist die Kategorie deutlich passender.

Prix De La Celle-Saint-Cloud / 37.000 Euro / 15.32h / 2.150m Autostart

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Tag der offenen Tür in Grosbois

Das Museum der Traberwelt auf dem Trainingsgelände in Grosbois hat erst vor kurzem wieder seine Pforten für Besucher geöffnet. Noch besser lassen sich die Besucher in diesen Zeiten aber im Freien empfangen, weshalb das Trainingszentrum zur Führung eingeladen hat. LeTrot hat im Archiv gekramt und hat Fotos gefunden, wie die Vierbeiner trainiert wurden, bevor die SECF 1962 das Gelände gekauft hat. Damals wurden die Traber noch zwischen dem Straßenverkehr bewegt.

 

 

Sonntag 01 August 11:18 Uhr
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Gambler

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Ich meine im Buch von H. Frömming gelesen zu haben, dass Ozo an Ampeln wusste, dass sie bei Rot stehenzubleiben hat.

Sonntag 01 August 14:09 Uhr
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Labido

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Dank dem "einsamen Rufer in der Wüste".Andererseits würde selbst ein Facetime im Nirwana ,da kein Wettangebot verschwinden.

Sonntag 01 August 16:02 Uhr
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Gambler

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Labido Labido Wieso kein Wettangebot auf Face Time ? Ist doch über PMU bewettbar.

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