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Autor | Beitrag |
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Sonntag 21 April 14:31 Uhr | |
Alexander Sokol schreibt: ist aber bei der deutschen Rennleitung leider Usus. Aber egal, ob man Herrn Kelm disqualifiziert hat. Fahren kann er. Ihn überhaupt fehlerfrei über den Kurs zu bekommen, war schon eine Leistung. Fuhr schon zu seinen westdeutschen Zeiten so manchen dreistelligen Aussenseiter nach Hause, oder zumindest in die Platzierung. |
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Sonntag 21 April 16:33 Uhr | |
Super schöne Siegerehrung für Lesley. Herzlichen Glückwunsch. Toll vorgetragen. |
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Sonntag 21 April 16:34 Uhr | |
Fifi b.G. schreibt: Fuhr aber bis die Peitschenstrafen erhöht wurden oft sehr Tierunfreundlich. |
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Sonntag 21 April 16:53 Uhr | |
Ist mir bekannt, Ändert für mich persönlich aber nichts an seinen fahrerischen Fähigkeiten. Hoffe aber, das er diese Unart ablegt, oder schon abgelegt hat. Denn hat er eigentlich gar nicht nötig. war glaube ich auch in Deutschland der Einzige der den Sartre über den Kurs bekommen hat. Oder Tietz auch einmal ? Und der ist wahrlich nicht einfach.
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Sonntag 21 April 17:11 Uhr | |
Fahrerische Fähigkeiten heißen für mich das man es nicht nötig hat Pferde im Kreis zu prügeln überspitzt gesagt. Der Sport hat genug Probleme. Und das er es eigentlich nicht nötig hat macht es für mich noch schlimmer. Allerdings wette ich auch so gut wie nie. Das einzige positive für mich ist das er sich weniger dahin verbessert hat. |
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Sonntag 21 April 17:18 Uhr | |
Akzeptiere doch gerne ihre Meinung zu Herrn Kelm. Ich beurteile oder betrachte allerdings fahrerische Fähigkeiten aus einer anderern Sicht. Bin sogar dafür das die Peitsche ganz verboten werden sollte. Ähnlich Schweden. Schrieb ich kürzlich noch. Zu der geschulterten Peitsche in Mariendorf des Rennkommentators. Selbst das macht auf eventuelle Neulinge keinen guten Eindruck. Denn Diese werden sicher das Gefühl haben, Peitsche wird auch eingesetzt. Was ja auch manchmal stimmt. |
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Sonntag 21 April 19:55 Uhr | |
Bei Behinderungen ist eine Überprüfung angebracht aber beim Geläuf muss im Rennen entschieden werden und nicht gefühlt hundertmal nach den Rennen.Der Frust ist nach dem Rennen beim Besitzer ,Fahrer und Wettern viel grösser weil auch heute es spannender Sport bis ins Ziel war und es wirklich auch für ganz viele nicht zwingend disqualifiziert werden musste.Gangartüberprüfung nach dem Rennen ist Schikane für alle die beteiligt sind und die Zeitlupe lässt es noch schlechter aussehen als es ist. |
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Sonntag 21 April 20:10 Uhr | |
Lt. C.Borck hat die Gangart in der Endgeraden und im Ziel nicht genügt. War bestimmt nur die Begründung der Rennleitung, welche er weiter gegeben hat. MMn Quatsch. Entweder hat die Gangart im Einlauf nicht genügt oder auf der Ziellinie. Wenn beides zuträfe, dürfte die Überprüfung in einer Minute abgeschlossen gewesen sein. So hört es sich aber danach an, dass die ungenügende Ganfart im Einlauf und auf der Ziellinie addiert wurde und in Summe zur Disqualifikation führten. Dies wäre aber mMn nicht zulässig. |
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Sonntag 21 April 20:15 Uhr | |
Zu Kelm. Ist einer der 5 besten Fahrer in DE was ein Händchen für schwierige Pferde angeht. Er kann sie an ihre Grenze bringen ohne das sie mit einem Fehler reagieren. Auch taktisch macht er kaum Fehler. Seine Fehler sind leider auch hinlänglich bekannt, wobei ich in letzter Zeit nicht Nachteiligees gesehen habe. |
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Sonntag 21 April 20:37 Uhr | |
Gambler schreibt: Im Einlauf und auf der Ziellinie trabte er doch wesentlich besser als auf der Gegenseite. Wenn er da disqualifiziert wird, beschwert sich sicherlich niemand. Aber so, wie es hier ablief, nach so einer langen Überprüfung, war es mal wieder suboptimal. |
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Sonntag 21 April 23:52 Uhr | |
Eine Live-Entscheidung genießt eine ganz andere, viel höhere Toleranz. Und aus zwei Metern aus dem Begleitfahrzeug sieht man alles 100.000-mal besser als per miserablen Video auf einem Mini-Monitor. Wer stoppt endlich diesen Irrsinn? Ja ich weiß, die Erde ist eine Scheibe, weil man sieht ja, sie endet am Horizont. |