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Autor | Beitrag |
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Dienstag 18 Juni 11:20 Uhr | |
Dienstag 18 Juni 12:03 Uhr | |
"Die Bahnsprecher sind angehalten, zusätzlich die Quoten für den Mindesteinsatz anzusagen."
Dann müssten eigentlich die Sieg und Platzquoten wie in den USA ja doppelt so hoch angesagt werden,also der 2:1 Sieger steht ja dann 4:2 Glaube nicht das, das jemand durchzieht, wenn doch gibt es bestimmt Verwirrung.
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Dienstag 18 Juni 12:23 Uhr | |
Es heißt ja immer Quote für 1 Euro, zusätzlich Quote für den Mindesteinsatz! Zumindest mal ein gemeinsamer Konsens, DW 1E ist gut und überfällig! VW und DW in einem Rennen, warum sind die RV da so stur, bei den geringen Umsätzen beschneidet man sich ja selber, den Sinn soll mir mal jemand erklären!? Nach meiner bescheidenen Meinung ist auch eine VW am Tag ausreichend, man sollte die Wetter nicht überfordern, VW kostet richtig Geld! Das gemeinsam lässt hoffen!!!
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Dienstag 18 Juni 12:56 Uhr | |
Der größte Kritikpunkt von meiner Seite, ist das NICHTwandern eines evtl. Jackpot. Das ist von den RV ein Armutszeugnis und zeigt wie wenig sie vom Wettgeschäft verstehen. |
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Dienstag 18 Juni 13:05 Uhr | |
Da geb ich dir absolut recht, Thema wurde nicht erwähnt, vermute mal es gab keinen Konsens!? |
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Dienstag 18 Juni 13:25 Uhr | |
Über 8 Starter DW ansonsten VW wäre eine einfache Regelung gewesen |
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Dienstag 18 Juni 13:50 Uhr | |
Sie wollten ja genau das Gegenteil, VW nur bei grossen Feldern, warum auch immer!? PMU gibt's die Super4 nur bis 9 Pferde.Hat wohl auch seine Gründe, zumal ab 10 ja Multi! In D kann man in der Regel bei OW in der VW maximal 3000E gewinnen, beim Einsatz ist man aber schnell mal bei 200E und mehr, bei einer sinnvollen Wette! Da stimmt das Verhältnis nicht, daher VW mit maximal 9 durchaus sinnvoll, genau das Gegenteil ist aber gewollt! Sie werden es schon wissen!? |
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Dienstag 18 Juni 14:15 Uhr | |
Aber nahmen einige Rennvereine nicht schon 1 Euro bei der DW ? Bin da nicht auf dem Laufenden, da 0,50 Cent die Quoten uninteressant, und deshalb schon Jahre meine einstige Lieblingswette nicht mehr gespielt. Vielleicht werden bei 1 Euro Grundeinsatz die Töpfe ja wieder größer und damit interessanter. VW bei weniger als 8 Pferde bspw. wäre aber auch nicht schlecht. Aber der Kreislauf stimmt dann wohl für den Rennverein nicht mehr. |
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Dienstag 18 Juni 14:24 Uhr | |
Ich freue mich das langsam Bewegung reinkommt. Vielleicht bekommt man den ein oder anderen verlorenen Wetter wieder zurück. Neue glaube ich eh nicht. |
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Dienstag 18 Juni 14:34 Uhr | |
VW bei großen Feldern wird gewollt, weil dann die Wahrscheinlichkeit eines Jackpots größer wird. Neuwetter werden bestimmt so nicht generiert. Ginge nur über eine überregionale Großwette mit evtl. immer größer werdendem Jackpot auf welchen dann auch medienwirksam aufmerksam gemacht werden könnte. Dann käme der DTS auch mal wieder ins Gespräch. Aber alles schon 1000x von viel klügeren Leuten propagiert worden und genauso ignoriert. |
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Dienstag 18 Juni 14:37 Uhr | |
Sei mir nicht böse, gambler. Für stetig steigenden Pott und damit mehr Aufmerksamkeit, ist der Sport in Deutschland zu Favoritenlastig. Klappt eher in Österreich als hierzulande. |
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Dienstag 18 Juni 14:38 Uhr | |
Das Ziel sollte sein den Sinkflug zu stoppen und auf der niedersten Stufe eine kontinuierliche Steigerung zu erreichen, an mehr ist derzeit nicht zu denken! Aber auch diese Ziel ist es wert weil sonst Licht aus! |
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Dienstag 18 Juni 14:55 Uhr | |
Ja Gambler, du hast ja recht, jeder Rennverein schielt, lechzt, nach JP, aus ihrer Sicht natürlich nachvollziehbar! Warum ist das so? Jetzt kommen wir wieder zum springenden Punkt, weil höhere Gewinnmöglichkeit den Umsatz enorm steigert! Ist wie bei der berühmten Maus, die sich selber in den Schwanz beißen will! Wir haben aber das Gegenteil, dem Wetter wird eine schwere Aufgabe gestellt, die nur mit ein paar Hundert Euro erfolgversprechend angegangen werden kann, für was? Da kommen sich die Interessen in die Quere, RV will JP, Wetter will treffen. Daher möglichst 14 Pferde, alle mit Chance, JP wo bleibst du!! Und dann werden sie noch geschoben bis es dem RV gelegen kommt, weil. evtl. ein weiterer JP winkt der das Überleben sichert! |
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Dienstag 18 Juni 14:57 Uhr | |
Gebe zu, ist mittlerweile wahrscheinlich nur noch graue Theorie. Aber wenn ich am ertrinken bin, würde ich mich auch an den allerkleinsten Strohhalm klammern. Ich glaub, Strohhalm darf man gar nicht mehr sagen. Aber woran hält man sich dann fest ? |
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Dienstag 18 Juni 15:06 Uhr | |
Wenn man sich mal die Umsätze anschaut, dann fällt sofort auf, dass bei den Galoppern viel, viel mehr Sieg gespielt wird. Der Siegumsatz ist auch höher als der Umsatz in der Dreierwette. Weshalb wird bei den Trabern immer der Fokus auf die Dreierwette gelegt? Ich meine, der Fokus sollte auf viel mehr auf die Siegwette gelegt werden. Denn, wie oft trifft man eine Dreierwette und was bekommt man raus? Peanuts im Verhältnis zum Einsatz. Z. B. das Dreijährigen-Rennen am Sonntag in HB mit 4 Startern. Weshalb sagt man da nicht: Nur die Siegwette anbieten? Nein, da werden wieder alle Wettarten angeboten. Wer soll da spielen? Nochmal, für evtl. Neubesucher, so sich diese auf eine Rennbahn verlieren, die Siegwette pushen. Was interessiert einen Besucher, wer 2. oder 3. wird. Interessant ist der Sieger. Wenn man sich die Umsätze auf Sieg anschaut, da ist m. M. der meiste und einfachste Steigerungserfolg zu erwarten. Da muss doch viel mehr drin sein. Mehr Sieggarantien. Und lieber BTV: Haut doch mal einen richtigen Siegjackpot rein, so einen richtigen, ihr habt es doch. Die Umsätze würden explodieren. Garantiert. |
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Dienstag 18 Juni 15:16 Uhr | |
Lanti schreibt: Auf die Ausgeglichenheit der Felder haben die Rennvereine zu einem gewissen Grad zumindest selber einen Einfluss. Wenn ich als RV die Gewinnsummen nur stumpf einmal hoch und runter ausschreibe muss ich mich nicht unbedingt wundern, wenn am Ende wieder in mehreren Rennen haushohe Favoriten für 1:1,4 am Toto stehen. Zumal mit ausgeglicheneren Feldern allen gedient wäre, der Profi bekommt anständige Quoten in den komplizierteren Wetten und der Neuling läuft nicht gefahr, dass seine Platzwette mal wieder nur den Geldwechselkurs zahlt.
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Dienstag 18 Juni 15:27 Uhr | |
Bezsel Da stimmt vieles was du schreibst, die DW ist das liebste Kind der deutschen Trabrennwetter, zähle mich selber dazu! Bedingt durch erfolgreiche Treffer in der Vergangenheit! Muss aber gleich dazu sagen, wenn ich all meine Sieger die ich in der DW angespielt habe für das gleiche Geld Sieg gespielt hätte, meine Güte wär ich weit vorn?! Man kann es auch begründen, wenn man in den guten Zeiten 200E oder auch DM in der DW eingesetzt hat, war die Hoffnung auf 10000E oder mehr, bei Sieg um 200 waren es 400 aufwärts und das stand schon vorher fest, es fehlte der Kick!? Vernünftig wäre (ist) was anderes! Daher die Siegwette stärken durch geringe Abzüge wäre sicher ein guter Ansatz! Allerdings bei 100E oder mehr geht's teilweise schon gegen das eigene Geld!
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Dienstag 18 Juni 15:36 Uhr | |
Ist ein zweischneidiges Schwert. Hat man große ausgeglichene Felder, müßte der Einzelwetter mehrere Hundert einsetzen um überhaupt ne Chance auf einen Treffer zu haben. Macht er also nicht und läßt die Finger davon. Kann mich da an Gelsenkirchen erinnern, da bekam man in solch einem Fall noch nicht mal die 10.000 Euro per Umsatz zusammen. Selbst bei 10 Pferden braucht der Alleinwetter 1-2 Banken, um daran teil zu nehmen. Umsatz dann höher, da auch der Alleinwetter mitmacht. Aber zumeist kein Jackpot. |
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Dienstag 18 Juni 17:25 Uhr | |
Es einheitlich zu machen, das ist gut- Im Einzelnen würde ich auch das eine oder andre finden, wo ich denke es ist nicht optimal gelöst... Aber wie Mille sehe ich es generell positiv!🤠 |
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Mittwoch 19 Juni 08:56 Uhr | |
Ein Fundament wurde gelegt. Über die Farbe der Dachziegel kann man sich später streiten. Wichtig ist, dass das jetzt nicht als Ende sondern als Anfang begriffen wird. |
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Mittwoch 19 Juni 10:41 Uhr | |
Vielleicht kann Ö den Überlegungen aus D auch gleich etwas abgewinnen |