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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Montag 11 Januar 18:59 Uhr | |
News Trab, 11.01.21
(agr) Vielen Dank schon einmal an die 360 Teilnehmer der Umfrage zum Thema „Wetten“. Insgesamt gab es 490 Stimmabgaben, aber nur 360 wurden gezählt, weil wir von jedem Rechner/Laptop/Handy nur eine Stimmabgabe gezählt haben. Mit 360 Stimmabgaben kann auch niemand das Meinungsbild verharmlosen und von den paar Schreihälsen aus dem Forum sprechen. Die meisten Themen wurden so abgestimmt, wie ich und viele es vermutet hätten. Die Umfrage an sich war aber vor allem deswegen wichtig, um den Vereinen eine Grundlage eines Meinungsbildes anbieten zu können. Deswegen gibt es noch einen zweiten Teil, in dem es nicht vordergründig ums Wetten geht. So manchen Vereinsvertreter muss man vor Augen halten wie sein Produkt beim Kunden ankommt.
Zur zweiten Umfrage, auf die Vereine bezogen: https://www.umfrageonline.com/s/35ca400
Anbei das Fazit der Umfrage mit den Ergebnissen.
1. Sieg/Platz-Wette und Dreierwette sind immer noch die Standardwetten 2. Die ehemalige Finish-Wette ist tot 3. Man darf darüber nachdenken, die Zweierwette durch den Zwilling zu ersetzen 4. Die Place-Wette konnte sich nicht durchsetzen 5. Einheitliche Abzüge sind wichtiger als ausgesuchte Siegwetten-Jackpots 6. Es gibt kein klares Meinungsbild, ob man eine oder mehrere Viererwetten anbietet 7. Ebenso, ob die Viererwette alleine oder mit Dreierwette angeboten wird 8. V7/V7+ nur mit Mindestauszahlung und nicht verwässern 9. Jackpots immer sofort ausspielen 10. Mindesteinsatz für Sieg/Platz-Wette 1.- Euro 11. Für Kombi-Wetten 0,50 Euro 12. V7+ ist attraktiver als V7 13. Schweden und Frankreich haben das attraktivste Wettangebot 14. Ordentliche Rennprogramme gehören einfach dazu 15. Ebenso dt. Kommentatoren zum ausländischen Wettangebot
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Montag 11 Januar 23:02 Uhr | |
Steckt viel Arbeit drin!! Kann man da jetzt wirklich was ableiten? Die Meinungen gehen doch zum Teil sehr weit auseinander, was ja auch zu erwarten war. Bei einer Befragung von 400 Personen wird es immer einen Querschnitt geben. Eine eindeutige Tendenz zur Veränderung ist nur schwer zu erkennen! Daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen wird nicht einfach! Interessant finde ich die 38,2 Prozent, die bevorzugt Platz spielen, jetzt ist mir zumindest klar, wo die hohen Umsätze in der Platzwette herkommen! Ironie aus! |
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Dienstag 12 Januar 08:25 Uhr | |
Die Platzwette tut doch keinem "weh". Die paar Euros schaden keiner anderen Wette. Wenn sich die (geringeren) Abzüge mal durchgesetzt haben, wer weiß. Richtig belastbar ist im deutschen TRS eh keine Wette mehr, Ausnahmen sind die V Wetten mit Garantie oder evtl.mal eine VW mit Jackpot. |
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Dienstag 12 Januar 09:18 Uhr | |
Das stimmt was du schreibst! Aber soll es nicht so sein, dass es durch Veränderung, Verbesserung in eine bessere Zukunft gehen soll! Das Augen zu, weiter so, passt doch alles, hat uns in den letzten 30 Jahren dahin gebracht, wo wir jetzt stehen, am Abgrund. |
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Dienstag 12 Januar 09:58 Uhr | |
Ich befürchte, daß diese Umfrage nichts bewirken wird. Bei go trab go waren gute Leute aus allen Bereichen involviert. Die Entscheidungsträger haben davon leider nichts von angenommen. erst wenn bei diesen Leuten ein umdenken einsetzt, könnte es wirklich Veränderungen/Verbesserungen geben. Aber ist das realistisch? |
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Dienstag 12 Januar 10:38 Uhr | |
achim schreibt: Und was wäre die Alternative? Dem Sport beim Sterben zusehen? |
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Dienstag 12 Januar 10:55 Uhr | |
Steter Tropfen höhlt den Stein. Oder um es mit Konstantin Wecker zu sagen: "Trotzdem, Willy, ma muaß weiterkämpfen, kämpfen bis zum Umfalln, a wenn die ganze Welt an Arsch offen hat – oder grad deswegn!" |
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Dienstag 12 Januar 10:57 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Nein, und um Missverständnissen vorzubeugen, ich finde JEDE Form von Initiative gut. Allein, es müssten mal die richtigen Leute aufwachen. Und da macht mich die Erfahrung halt skeptisch |
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Dienstag 12 Januar 10:59 Uhr | |
Diese Nadelstiche müssen gesetzt werden ! Andy ist bewußt, dass einige Rennvereinsverantwortliche wahrscheinlich nicht einmal das Forum lesen, geschweige denn sich die hier geäußerte Kritik zu Herzen nehmen und sich hinterfragen. Aber es gibt auch welche, die genau das tun und dankbar über das Feedback ihrer Kunden sind. Auch ist der Wille da, einiges davon umzusetzen. Dafür sind allerdings dicke Bretter zu bohren, man muss viel reden, erklären und Perspektiven aufzeigen, oft wird man missverstanden oder man ist zu undiplomatisch. Menschen sind sehr verschieden, fassen auch berechtigte Kritik unterschiedlich auf. Einige ziehen sich dann zurück und verweigern den Dialog, andere stellen sich der Kritik und legen ihren Standpunkt dar. Andy ist davon überzeugt, dass der deutsche Trabrennnsport eine Zukunft hat. Es gibt eine ausreichende Nachfrage nach diesem Produkt ! Aber nur wenn es optimiert wird. Die Parameter dafür wurden hier von sehr kompetenten und solventen Wettern, also den Kunden des deutschen Trabrennsports benannt. |
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Dienstag 12 Januar 11:15 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Jedwede Bemühung dem Trabrennsport zu helfen ist aller Ehren wert. Doch es wird , wie befürchtet , nicht fruchten. Hätte der deutsche TRS eine Patientenverfügung gemacht, die lebensverlängernde Maßnahmen bei Unheilbarkeit ausschließt, wäre er schon nicht mehr existent. Jetzt betreiben wir alle nur eine Sterbebegleitung und hoffen auf Wunderheilung. Es gibt sie aber nicht, "die" Medizin, die ihn plötzlich heilt. Man versucht mit einer Kombination aus einzelnen Medikamenten eine Besserung zu erzielen. Sind alles legitime Versuche, die aber sogar von den Verantwortlichen ignoriert werden ohne das diese Alternativen hätten. Man stelle sich vor, die Regierung hätte bei der Pandemie die Meinung der Virologogen und Epidemiologen komplett ignoriert. Dann wäre der Bevölkerungsverlust in einiger Zeit genauso groß wie der Umsatzverlust in den letzten 30 JAhren. Tut mir leid, wenn ich pessimistisch klinge. |
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Dienstag 12 Januar 11:31 Uhr | |
Die bestehenden Probleme sind derart gross, dass sie nur mit radikalem Umdenken bekämpft werden können. Kosmetik an ein paar Stellen wird nicht zur Heilung führen. Doch selbst die kleinen Stellschrauben stellen schon nahezu unüberwindliche Hindernisse dar! Warum, weil die Verantwortlichen noch nie wie Wetter gedacht haben, mit ein paar Ausnahmen. Um es klar zu sagen, ich finde die Aktion von Andi super, entscheident wird aber sein, welche Schlüsse daraus gezogen werden und was am Ende umgesetzt wird! |
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Dienstag 12 Januar 11:41 Uhr | |
Der Versuch macht Sinn! Ist schon so, dass der Trabrennsport in Ö und D krank ist - Liegt auch viel an der "falschen Lebensweise" diesen Sport und dessen Vermarktung betreffend in den vergangenen 30-50 Jahren! Momentan gibt es keine Medizin, aber daran zu forschen kann nicht falsch sein. Soll schon gegeben haben, dass eines Tages etwas wirksames gefunden wird. Momentan gibt man halt das eine oder andere Aspirin und hofft, dass es für eine Zeit lang hilft....
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Dienstag 12 Januar 11:55 Uhr | |
Richtig ist, dass die Lage schwierig ist. Unverändert schwierig. Aber richtig ist auch, dass "von außen" etwas kommen muss, damit Probleme nicht ignoriert werden. Von alleine geht nichts mehr, aus verschiedenen Gründen, die irgenwo immer mit fehlendem Geld, fehlenden Kenntnissen, fehlender Bereitschaft, Dinge zu ändern und und und zu tun haben. Die Gruber-Initiative ist gut, unabhängig davon, ob die Fragestellung oder die Antwortmöglichkeiten immer bis ins Detail richtig waren. Und nicht immer ist Kundeninteresse, z.B. das offensichtliche an der Platzwette, gleichbedeutend mit Weiterentwicklung der Ertragssituation. Das ist aber zunächst völlig egal, Hauptsache ist das Gesamtergebnis und dass die Diskussion erneut angeschoben wird und sich immer wieder "gute" Leute daran beteiligen. TrabInside hat ebenfalls schon etliche Male dem Wettgeschäft breitesten Raum gewidmet. Eigene Meinungen geschildert und Fachleute aus allen Bereichen zu Wort kommen lassen. Und immer wieder Dinge beim Namen genannt, die zu lange ignoriert wurden. Manches wurde umgesetzt, auch wenn wir uns natürlich keinesfalls anmaßen, so viel Einfluss zu besitzen, dass dies allein durch uns geschah. Aber immerhin: Die Abzüge wurden weitgehend verringert und vereinheitlicht, die einst von drei Bahnen angebotene Place-Wette wurde abgeschafft usw. Kleine Schritte, aber alles besser als keine Schritte. Wir behaupten, das nächste große allgemeine Thema wird die Jackpotproblematik sein, weil man dem "Druck der Straße" nicht ewig wird standhalten können. Die Rückmeldungen an Andreas Gruber ließen nicht viel an Deutlichkeit zu wünschen übrig. Das Wettgeschenen wird auch in der nächsten, in ca. zwei Wochen erscheinenden Ausgabe wieder behandelt. Auf sieben Seiten und u.a. mit, wie wir finden, hochinteressanten Beiträgen und zwei Interviews aus der Rubrik "über den Tellerrand". |
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Dienstag 12 Januar 12:23 Uhr | |
Ich bewundere alle, die am Überleben des deutschen Trabrennsportes arbeiten. Seit Jahren werden immer wieder Anläufe genommen Dinge voranzubringen. Ich wünsche Euch wirklich alles Glück dieser Erde bei diesem Vorhaben. Nichts würde mich mehr freuen als irgendwann wieder in ein attraktives Wettsystem in Deutschland zu wetten.
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Dienstag 12 Januar 12:40 Uhr | |
Richtig - eine Wunderheilung darf niemand erwarten. Es gibt kein Konzept, mit dem die Umsätze automatisch um 20-30% steigen. So etwas zu versprechen ist unseriös. Aber bevor wir uns an Schönheitsoperationen (Steigerung der Umsätze) wagen, sollten wir erst einmal sehen, dass der Patient nicht verblutet. Und dazu gehört es erst einmal ein Grundvertrauen herzustellen. Und hier kann man damit anfangen, die Jackpots nach festen Regeln und nicht dann wann es mir passt auszuschütten. Dann auch noch ein einheitliches Wettsystem, gleiche Azüge und gleiche Bedingungen (Tendenzreihen). Bevor diese Punkte nicht abgehakt sind, braucht sich kein Mensch in diesem Sport um eine Großwette kümmern. |
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Dienstag 12 Januar 12:59 Uhr | |
Hab ich alles in der Umfrage ebenfalls moniert. Rennen sie offene Türen bei mir ein. Angabe des Beschlags hab ich auch noch als wichtig erwähnt. Und glauben sie mir, ich wünsche aus ganzem Herzen, dass es wieder einen nennenswerten deutschen TRS gibt. Ich habe mir nämlich schon vor 30 Jahren ausgemalt, wie mein Rentnerdasein aussehen würde. Habe mich jetzt mehr nach FR orientiert aus bekannten Gründen. Falls etwas falsch rüber gekommen ist, so möchte ich hier noch einmal festhalten, dass ich ihnen für den Erfolg ihrer Aktion alle Daumen drücke. Allein mir feht der Glaube. Freue mich aber tierisch wenn sie mich in einigen Jahren widerlegen würden. |
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Dienstag 12 Januar 14:00 Uhr | |
Wer ist denn eigentlich "der Patient"? Der deutsche Trabrennsport oder die einzelnen Rennvereine? Ich glaube, wir haben es mit mehreren Patienten zu tun und müssen uns daher - hoffentlich nur hier - mit dem Thema "Triage" beschäftigen. Hier wurde bereits festgestellt, dass das Potential (Geld) offensichtlich in der deutschen Bevölkerung da ist. Wir haben es aber mit einem deutlich veränderten Freizeitverhalten zu tun. Außerdem muss der ein oder andere Wetter, damit er wetten kann, noch arbeiten. Ich möchte die Rennen, die ich bewerte, live sehen. Montags vormittags 4 Trabrennen sind für mich, was das Wetten und zusehen anbelangt, nicht zu realisieren. Da hängt so mancher Patient (Rennverein) aber am PMU-Tropf, in dem lebenswichtige Medikamente stecken. Wenn ich mir im Kalender den Freitagabend freihalte, weil dann MG veranstaltet, möchte ich den Renntag auch sehen und bewetten. Höchst ärgerlich, wenn er ausfällt. Meine Frau sagt mir für den gemeinsamen Kinobesuch am Donnerstag auch nicht ab, weil das Kino mangels Interesse den Film doch nicht zeigt. Ich wiederhole mich - viele Bahnen haben ihren "Flair" längst verloren und die Faltenbehandlung bei 100 Jahre alten Patienten ist tatsächlich unmöglich. Ich wünsche mir 4 Bahnen in Deutschland, die aber mit einigermaßen verlässlichen Veranstaltungszeiten. Da würde ich dann auch bei einigermaßen verlässlichen Wettangeboten, gerne mehr als in der Vergangenheit wetten. Denn, sind wir doch mal ehrlich, nur darum geht es doch hier. Die Umfrage hier wurde von einem Wettanbieter initiiert. Völlig legitim, wie auch die Absicht, dass mehr gewettet werden soll. Also, meine Meinung: man wird heute nicht mehr jeden Patienten/Rennverein retten können. Man wird, das zeigt die Umfrage, das Rad nicht neu erfinden. Versucht miteinander zu fusionieren und an 4 Standorten mit flexibleren Ausschreibungen attraktive (Wett-)Felder zusammen zu bekommen. Mit den Etats von Sonsbeck, Frontenhausen und Quakenbrück sollte man nicht länger versuchen, B-Bahnen am Leben zu halten. Wenn ich wüsste alle 14 Tage montags veranstaltet Daglfing, dienstags Berlin, donnerstags Hamburg und Gelsenkirchen im Wechsel und sonntags zusätzlich reihum, könnte ich mich und - darum gehts ja - mein Wettverhalten darauf einstellen. Vielleicht denken ja andere auch so!? Und, bin ja nicht komplett naiv, natürlich müsste man dieses Gerüst um den französischen "Tropf" herum hängen... |
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Dienstag 12 Januar 14:10 Uhr | |
Heron schreibt: Verstehe ich Sie falsch oder vertun Sie sich gerade? Wer genau hält B-Bahnen am Leben? Die meisten sich selbst, in Quakenbrück jedenfalls ganz sicher. Super Renntag jedes Jahr, bis zu zehntausend Besucher, Top-Sponsoren, Wettumsätze, die manche A-Bahn übertreffen. Wie auch die z.T. enormen Rennpreise. Da sollten Sie vielleicht mal hinfahren, wenn Sie gerne Live-Rennen erleben. Es lohnt sich ganz gewiss. |
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Dienstag 12 Januar 14:45 Uhr | |
Sie verstehen mich falsch bzw ich habe mich missverständlich ausgedrückt: Die Etats mancher B-Bahn bewegt sich mittlerweile auf dem Niveau von C-Bahnen. So war es gemeint und Quakenbrück kenne ich und finde solche Veranstaltungen auch gut. |
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Dienstag 12 Januar 17:15 Uhr | |
Gerade die ländlichen Bahnen bilden die Basis neue Leute zu gewinnen |
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Sonntag 24 Januar 23:59 Uhr | |
In der Umfrage sind über 60% der Meinung das Mariendorf die Siegpötte zugunsten der 15% Abzüge abschaffen soll. Ich behaupte mal, dann liegt man in Mariendorf umsatzmäßig im Gelsenkirchener Bereich, eher niedriger. Denn wer wird dann in Mariendorf noch 50,- 100,- oder gar 200,- Sieg spielen ? 2000 Euro Siegjackpot sind immer ein Blickfang, wer bemerkt schon die 15% Abzüge ? Sind die Sieg- und Platzumsätze mit der Einführung der 15 prozentigen Abzüge signifikant gestiegen? Glaube eher nicht. Aber hier gibt es doch sicherlich kompetente Leute, die dies nachweisen können. Die Steigerung der Umsätze, natürlich. Vereintheitlichung der Wettarten, wo da jetzt der große Umsatz-Effekt entstehen soll, weiß nicht. Ein zumindest kleiner Umsatzsprung würde allerdings entstehen, vereinheitlichte man den Grundeinsatz , sprich 1 Euro, auch bei der DRW und VW, Denn die Quoten und Umsätze beider Wetten sind inzwischen unterirdisch. Wundert mich sehr, das bei der Diskrepanz Einsatz - Mondquote - Auszahlung diese Wetten überhaupt noch getätigt werden. Da keine Chance längerfristig im Plus zu landen, oder über eine 5stellig hohe Quote, die heutzutage nur noch in den seltensten Fällen zustande kommt. Salz in der Suppe. Deshalb fuhr man bspw. nach Dinslaken, und lief sogar Ge den Umsatzrang ab. Obwohl die weitaus bessere Klasse in Ge lief. In der jetzigen Verfassung werden die Umsätze in diesen Wettarten weiter sinken. Z.Zt. also nur noch bei Jackpot bewettbar. Erkennbar auch am Umsatz, der dann um ein Mehrfaches steigt. Mit einem Grundeinsatz von 1 Euro würden natürlich auch eher Jackpötte entstehen.
Aber solange die Grundvoraussetzungen nicht geschaffen werden, braucht man sich eh keine Gedanken über Umsatzsteigerungen machen. Wie bspw. bei Autostarts entweder alle am Flügel, oder Länge vorher angemeldet, muß man dem Wetter zwingend vorher mitteilen. Letzte Rennen Gelsenkichen, das war der schlimmste Autostart ever, zumindest der letzten 60 Jahre in WD. Bänderstarts weiterhin tw. katastrophal. Auch schon mal scheißegal. Disbl. entweder ganz abschaffen, oder die Rennleitung kommt endlich zu einer einheitlichen Regelung. Die unterschiedliche Auslegung hat die Wetter schon solange mehr als verärgert, seit ich die westdeutschen Tribünen und Buchmacher besuche, bis hin zur Aufgabe. Gilt auch für die Gleichbehandlung von Fahrern und Besitzern. Auch da hatten viele Wetter schon immer das Gefühl, das es mit der Gleichbehandlung im DTS nicht weit her ist. Eisen hat Gambler schon angesprochen. Eigentlich wollte ich mich wieder mit Gristow anmelden, hat aber nicht geklappt.
Heron, konnte dir per mail leider nicht mehr antworten, Platte defekt, Deine Mailadresse damit auch weg. |