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Eine Krone für Isla
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Montag 24 Oktober 11:41 Uhr
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Hans Christian Panny

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Nachschau Berlin-Mariendorf, 23.10.2022

 

Tim Schwarma steuert Paul Kuhsträters Riesenaußenseiterin  zum Sieg im Breeders-Crown-Lauf der vierjährigen Stuten. Das Pendant der Hengste und Wallache geht an den Europameister Alessandro Gocciadoro mit einem enorm verbesserten Jimmy Ferro BR. Der legendäre Jean-Pierre Dubois hat auch mit 82 Jahren nichts von seinem Können verlernt.

 

Die älteren Pferde hatten am Samstag in toller Manier bereits vorgelegt – nun kamen am zweiten Tag des Berliner Breeders-Crown-Meetings die zwei- bis vierjährigen Vierbeinerstars an die Reihe. In den sechs Hauptläufen waren inklusive der Züchterprämie fast 185.000 Euro Preisgeld an die Besitzer der Besten von Ihnen ausgelobt und naturgemäß standen vor allem die vierjährigen Hengste und Wallache besonders im Mittelpunkt – trat hier doch kein Geringerer als der Derby-Sieger Days of Thunder an. Für den von Thorsten Tietz gesteuerten Hengst lief es trotz sehr guter Leistung aber alles andere als optimal. Denn er kam zu keinem Zeitpunkt an dem vom Europameister Alessandro Gocciadoro auf den Punkt genau optimal vorbereiteten Jimmy Ferro BR vorbei. Gleich in der Startphase zeigte Gocciadoro, was Sache ist und übernahm die Führung. Für Days of Thunder war dies rennentscheidend. Der Derby-Sieger kam an Jimmy Ferro BR, der zur Tagesbestzeit von 1:12,0/1.900m stürmte, zu keinem Zeitpunkt vorbei. Zu allem Überfluss holte Days of Thunder beim Kampf um Ehrenplatz dann ausgangs des Schlussbogens auch noch Oblivion (Jaap van Rijn) schwer von den Beinen, was in die Disqualifikation des Derby-Siegers mündete. Deutlich hinter dem überlegenen Jimmy Ferro BR gingen das zweite und dritte Geld somit an Hockstedt (Victor Gentz) sowie Staccato HL (Robbin Bot). 

 

 

Für den tollen Auftritt seines Schützlings erhielt Alessando Gocciadoro natürlich reichlich Applaus. Aber noch kräftiger wurde der Sieger des Hauptlaufs der vierjährigen Stuten vom begeisterten Publikum gefeiert. Tim Schwarma vollbrachte mit Paul Kuhsträters Isla eine Sensation und gewann Start bis Ziel. Für Schwarma, der seit Jahren zu den besten Fahrern in Deutschland gehört, aber von den Besitzern leider viel zu selten für wirkliche Spitzenpferde in Anspruch genommen wird, war es der größte Sieg seiner fahrerischen Laufbahn – und der sympathische Profi hatte diesen Erfolg ebenso wie das gesamte Team von Isla wahrlich mehr als verdient. Die Stute gab sich nicht die geringste Blöße und trumpfte in ihrer neuen persönlichen Rekordzeit von 12.8/1900m auf. Zwei Längen dahinter holte sich Rose Hill (Jaap van Rijn) vor Red Pine Lily (Thomas Panschow) den zweiten Rang. Doch diese ebenfalls exzellenten Leistungen gingen völlig in der Begeisterung der Zuschauer unter. Denn die Aufmerksamkeit gehörte voll und ganz Tim Schwarma, der seine geballte Faust triumphal in den Himmel reckte.

 

 

Die beiden Hauptläufe der Dreijährigen wurden zur Bühne von völlig gegensätzlichen Akteuren – zumindest, was das Alter betrifft. Die Franzosen-Legende Jean-Pierre Dubois feierte vor wenigen Monaten das 82. Wiegenfest, während der mehrmalige Berliner Champion Thorsten Tietz fast vier Jahrzehnte jünger ist und in dieser Woche 45 wird. Aber in einem waren beide gleich: Im perfekten Umgang mit ihren Pferden und im Selbstbewusstsein hinsichtlich der Taktik. Sowohl Jean Pierre Dubois wie auch Thorsten Tietz setzten ihre Schützlinge, die Stute Look of Love und den Wallach Perfecto sehr offensiv auf der Tribünengerade ein.Nur der weitere Verlauf war unterschiedlich. Während Jean-Pierre Dubois angesichts hartnäckiger Gegner zu 100 Prozent das Leistungsvermögen von Look of Love abrufen musste, war Tietz mit dem mit sieben Längen Vorsprung erfolgreichen Perfecto schon weit vor dem Ziel in Sicherheit. 

 

   

Mächtig spannend ging es im Hauptlauf der zweijährigen Stuten zu, denn es gab viele Positionswechsel. Erst hatte die von Jeffrey Mieras präsentierte 10,2:1-Außenseiterin Narda F Boko das Kommando, dann wurde sie von Nirvana Newport (Robin Bakker) abgelöst und vor den Tribünen trat dann Never Ever Newport (Michael Nimczyk) mächtig auf das Gaspedal. Doch im Einlauf wurde das Geschehen komplett umgekrempelt. Während Never Ever Newport kürzer trat und auf den vierten Rang zurückfiel, wurde Narda F Boko immer stärker und kämpfte sich für den Sieg knapp an der ebenfalls gut durchziehenden Nirvana Newport vorbei. 

 

 

Fast hätte es für Jeffrey Mieras im Pendant der Hengste und Wallache mit In Motion ebenfalls gereicht. Der Youngster lag das gesamte Rennen über an der Spitze – nur nicht auf der Ziellinie. Denn genau dort schossen Danny Brouwer und Cincinnati Beach S in der neuen deutschen Mitteldistanz-Rekordzeit für Zweijährige an ihm vorbei. Der unterwegs an dritter Position gelegene Hengst trabte 13,3/1.900m – ein absolut phänomenaler Kilometerschnitt! Keine Frage: Dieses Pferd steht vor einer großen Zukunft! 

 

 

Zwei Entlastungen für die vierjährigen Traber reicherten das Breeders-Crown-Geschehen an. Marciano Hauber siegte mit Orkan Bo mit einer offensiven Taktik. Der Wallach stürmte vor den Tribünen nach vorne und zwang seinen Gegnern völlig problemlos das Tempo auf – der Sieg geriet zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Ebenso souverän fiel der Erfolg für Thorsten Tietz und Romanze aus. Die Fuchsstute, die im Mitbesitz des Mariendorfer Rennkommentators Murat Eryurt läuft, wurde erst im Einlauf eingesetzt und zog grußlos an der Pilotin La Vie en rose (Robbin Bot) vorbei. Sie gewann, wie es der zu diesem Zeitpunkt nicht selber am Mikrofon weilende Murat Eryurt wohl ausgedrückt hätte, „hoch hoch hoch überlegen“.

 

Auch die weiteren Rennen wurden dem Stellenwert der Veranstaltung mehr als gerecht. So ging u. a. kein anderer als der Bahnrekordler Halva von Haithabu an den Start. Mit Thorsten Tietz, der als einziger Fahrer drei Tagessiege verbuchen konnte, gab sich der amtierende Bahnrekordhalter diesmal bei seinem aus der Führungsposition heraus erzielten Sieg über den enorm zähen Widersacher Tsunami Diamant (Robbin Bot) mit einem Kilometerschnitt von 13,6/1.900m zufrieden. Und auch Beau de la Vitard wusste zu glänzen. Ein großes Kompliment an seinen Trainer und Fahrer Ronald de Beer. Der Niederländer hat den ehemaligen Underdog zu einem Seriensieger geformt. Der Hengst ging aus dem Schlussbogen heraus nach vorne und triumphierte souverän. 

 

Weniger rühmlich verlief das Trabreiten, denn das Feld war durch Galoppaden sowie den Sturz der Favoritin Theresa Viking (Ronja Walter) rasch dezimiert. An der tollen Leistung des von Marisa Bock offensiv gerittenen Windhund gab es dennoch nichts zu rütteln. Die Amazone strahlte bei der Siegerehrung über das ganze Gesicht. Weitaus defensiver sah die Taktik von Tom Karten aus. Mit Versace Diamant, der im Rush an seinen Gegnern vorbeiflog, wartete der hochtalentierte Amateur bis zur Zielgeraden ab. Der Wallach war eine Klasse für sich. Michael Nimczyk gewann mit dem ebenfalls erst auf der Schlusshalben gebrachen Farmer Simoni ähnlich leicht. Der Goldhelm setzte mit einem Start-Ziel-Erfolg von Cervantes dann auch den Schlusspunkt unter das Breeders-Crown-Meeting 2022.           

Gesamtumsatz: 308.457,69 Euro. Bahnumsatz: 121.367,80 Euro. Außenumsatz:  187.089,89 Euro.  

 

Unser Terminhinweis: Die nächste Mariendorfer Veranstaltung findet am Sonntag, dem 6. November statt. Veranstaltungsbeginn ist um 13.30 Uhr. Im sportlichen Mittelpunkt stehen das mit 30.000 Euro dotierte Auktionsrennen für Vierjährige, die Gold-Serie und die VDT-Rennen. Die Starterangabe, die Sie auch online auf www.rennbahn-berlin.de vornehmen können, ist am Montag, dem 31. Oktober. Sie erreichen das Mariendorfer Rennsekretariat unter der Rufnummer 030-7401229 bzw. per Mail an starterangabe@rennbahn-berlin.de.

 
Montag 24 Oktober 13:07 Uhr
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DerBerliner

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Schwarma 14 Tage am Zaun.

Dubois hat Narrenfreiheit und kommt mit 100 Euro davon. 

Gocciadoro wurde im Interview sicherheitshalber dran erinnert, dass die Strafe für Peitsche in Deutschland "much much stronger then in Sweden" ist. 

Einzig Kontio hat mich wirklich überzeugt. 

Montag 24 Oktober 13:12 Uhr
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Labido

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Da war noch jemand,dessen Form arg unter seinem Niveau war.Dafür 1 in der Topten der Strafenbilanz.

Montag 24 Oktober 13:19 Uhr
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Einstein

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....dafür hat er jetzt mal einen längeren urlaub...und den hat er sich verdient...

Montag 24 Oktober 13:50 Uhr
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DerBerliner

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Richtig. Hat auch "nicht überzeugt".

Montag 24 Oktober 13:54 Uhr
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severin

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Eine Frage an die schön länger zur Bahn gehenden.

Habt ihr es schon einmal gesehen das ein Pferd zwei mal in einen Rennen so wie gestern Russel umgesägt wurde?

Einmal kann ja passieren aber zwei mal volle Pulle mit 1000 Meter Rennverlauf dazwischen, sowas sieht man sonst nur in Hollywood , in einen Mafiafilm wo der Kocher ausgeschaltet werden soll.

Die Aktiven haben ja eine Strafe bekommen, aber das nützt dem Besitzer von Russel nichts.

Montag 24 Oktober 14:38 Uhr
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Bezsel

Themen: 15
Beiträge: 843

Ein Schlag ins Gesicht für Besitzer und Trainer und Fahrer. Unglaubliches "Pech". Echt schade für das Pferd. Wäre ganz vorne dabei gewesen, ausgerechnet beim bisherigen Höhepunkt der Karriere solche Fouls einzustecken, das ist sehr ungerecht. Und profitiert hat nur Gerhard Mayr, der unblutig zum 2. Geld kam.

Montag 24 Oktober 15:04 Uhr
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Veteran

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Und noch obendrauf, beide Male bestand Sturzgefahr! Drüben runter wo Gläser dann dem Goldhelm in die Quere kam, da habe ich sie schon liegen sehen!!

Montag 24 Oktober 15:16 Uhr
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Veteran

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Das Interview mit Tim Schwarma nach dem Rennen fand ich auch sehr bedenklich! Wenn ein solcher Trainer darüber nachdenkt den Sport nur noch nebenbei zu betreiben, dann sollten einige verantwortliche Damen und Herren auch mal endlich aufwachen und anfangen nachzudenken, was zu tun ist!!

Montag 24 Oktober 16:17 Uhr
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Markus H

Themen: 9
Beiträge: 879

Finde es ebenfalls mehr als bedenklich wenn so ein Fahrer wie A.Kelm, der es selten schafft straffrei aus einem Rennen zu kommen, als mehrfacher Wiederholungstäter nur 7 Tage  200€ bekommt und ein M. Nimczyk für ein wenig zufassen 4 Wochen am Zaun steht. Das Verhältnis stimmt da Null.

Montag 24 Oktober 16:39 Uhr
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DerBerliner

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Unter Umständen war er nach dem doch auch für mich sehr fragwürdigen nach aussen weichen für RB auf Bewährung?

Montag 24 Oktober 17:21 Uhr
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Holger Hülsheger

Themen: 30
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Das Sperrhalfter von Look of Love dürfte so alt sein wie der Pfleger und Herr Dubois. Das ist noch echte Handarbeit !

Montag 24 Oktober 17:57 Uhr
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Karin Walter-Mommert

Themen: 7
Beiträge: 603

Man muss leider konstatieren  dass die Leistungen der RL schlichtweg unterirdisch waren. 

Mal Fehlstart,  mal nicht - der zweite Start meist noch schlechter als der Erste.Wann bitte führt man endlich den Passus ein, dass bei existenter zweiter Startreihe die springenden Pferde der ersten Reihe ausschliesslich nach vorne auszuparieren sind? Muss wirklich erst ein Tragödie geschehen, bevor eine solch dringend nötige Regel greift?

Behinderungen, mal nicht geahndet, mal ja, dies mit sehr unterschiedlichen Konsequenzen, bei Russel und Maestro bestand sehr offensichtliche Sturzgefahr. Wobei in diesem Rennen schon der Start nicht Gutes verhiess und zurück gepfiffen gehörte. Es folgt hier aber keine Erklärung der RL für Neulinge anhand der Videoverfilmung, wieso Pferde aus der Platzierung genommen wurden.Warum  nicht?

Einhalten der Innenspur als Führender war sichtlich ausser Kraft gesetzt, aber auch dies wurde unterschiedlich  bewertet. Jaap van Rhin war sicher not amused und hatte zudem das Pech durch den leider nach innen weichenden DOT behindert zu werden. Wobei auch Herr Tietz das ganze Rennen über durch die gewöhnungsbedürftige Fahrweise des führenden Pferdes verunsichert wirkte.Verständlich!  Nur mal nebenbei,  solche Fahrweise hat meinen Mann vor Jahren ein Standardrennen gekostet, allerdings umfuhr er eine Pfütze- nur geregnet hatte es gestern nicht...

Sunset, kann zwar nicht mehr gewinnen, wird aber eingangs der Schlussgeraden von einem Teilnehmer bis ins Teehaus gebeten - allerdings bis heute auch ohne Konsequenzen. 

Ronja Walter stürzt, Rennen läuft weiter, reiterloses Pferd- wen schert es..

Gute Frage, denn die extremst unterschiedlichen Betrachtungsweisen der einzelnen Vorfälle, geben jedem Besitzer zu denken...auch Anlass zu handeln. 

Lichtblick war und bleibt Jorma Kontio, welcher den gewiss nicht einfachen Hidalgo Heldia rechtsherum mit sensibler Hand wie einen Güterzug auf Schienen vortrug! Ganz grosses Kino! Definitiv ein Jahrhundertfahrer, jedenfalls in meinen bescheidenen Augen.

 

 

 

 

Montag 24 Oktober 18:09 Uhr
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Einstein

Themen: 2
Beiträge: 1440

... frau karin walter-mommert, ohne ironie und jedwede unterstellung, die leistung oder nichtleistung von sunset boulevard gestern war auch ohne abdraengen bis in das teehaus mmn unterirdisch...

...gibt es von ihnen dafür eine plausible erklärung, ohne dass sie sich an mir abarbeiten, auf die vermeintlichen fabelzeiten oder den spruch "pferde sind lebewesen und keine maschinen" verweisen ?... 

Montag 24 Oktober 18:13 Uhr
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Elite2017

Themen: 2
Beiträge: 490

Die Breeders Crown hat Mal wieder gezeigt, dass die Leistung der Rennleitung und vorallem die Leistung der Fahrer immer tiefer sinkt mit der Zeit.

Rennleitung: Keine klare Linie, Mal so und Mal wieder so bei den Entscheidungen.

 

Aktive: Profis sollen das sein? Das fahrerische Können / die Professionalität bei manchen Aktiven fehlte komplett.

Da sehen manch Gästefahren besser aus.

Montag 24 Oktober 18:17 Uhr
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Karin Walter-Mommert

Themen: 7
Beiträge: 603

Einstein, 

werde Sie gerne auf dem Laufenden halten, dennoch hat jeder Rennteilnehner das Recht sich auch vom letzten auf den vorletzten Platz ungestört vor zu arbeiten. Schlichtweg darum ging es mir..

Montag 24 Oktober 18:27 Uhr
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Einstein

Themen: 2
Beiträge: 1440

... gleiche rechte, gleiche pflichten für alle... bin ich ihrer meinung... habe mich nur eingeklinkt, weil sie u.a. sunset explizit erwähnten und sein laufen gestern sicher nicht nur für mich  fragen offen ließ...

... finde es gut, dass sie stellung beziehen und vllt. gibt es noch eine erklärung... ändern kann man sowieso nichts mehr , aber über transparenz freue ich mich.... 

Montag 24 Oktober 18:28 Uhr
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Frascati

Themen: 1
Beiträge: 412
Karin Walter-Mommert schreibt:

Einstein, 

werde Sie gerne auf dem Laufenden halten, dennoch hat jeder Rennteilnehner das Recht sich auch vom letzten auf den vorletzten Platz ungestört vor zu arbeiten. Schlichtweg darum ging es mir..

Das Recht hat MN ja bereits mehrmals im Kampf um Sieg und Plätze seinen Kontrahenten unbestraft verwehrt! Wäre ja geradezu zynisch im Kampf um den letzten Platz mit einer Bestrafung anzufangen wenn MN mal zur Abwechslung der Leidtragende ist!

Montag 24 Oktober 18:32 Uhr
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Markus H

Themen: 9
Beiträge: 879

Auch da muss man sagen, die Leistung der Rennleitung ist seit Jahren Unterirdisch. Und das fast jeden Renntag. Nicht nur am letzten WE.  Ist ein Spiegelbild vom HVT. Sie können es einfach nicht. Fahre einem Pferd die Beine weg und bekomme 7 Tage. Wenn ich wilder finishe bekomme ich 4 Wochen??? Konsequent wäre wenn man sein Pferd härter unterstützt und es dadurch knapp gewinnt zurücksetzen.

Ein Fahrer wie A.Kelm lernt es seit Jahren nicht. Konsequent lange aus dem Verkehr ziehen und Nachschulungen in Qualis. Dann auf Bewährung fahren lassen. Der HVT hat wieder ein völlig undurchdachtes Konstrukt geschaffen. Sollen sie halt gleich die Peitsche verbieten.

Wenn jemand sein Pferd hart traktiert sind 4 Wochen nicht genug. Aber was MN gemacht hat, war für mich niemals 4 Wochen würdig. Würde einen nicht wundern, wenn er ganz nach Schweden auswandert. Hat er doch gar nicht nötig, sich solch einem Unsinn gefallen zulassen.

Montag 24 Oktober 18:37 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1957

Die Leistung der Rennleitung am Wochenende war unterirdisch! Da geht's nicht mehr um unterschiedliche Auslegung in wenigen Grenzfällen sondern um elementares Fehlverhalten durch Nichtbeachtung der geltenden Vorschriften! Übel, beschleunigt den Niedergang mit Turbolader!

Montag 24 Oktober 18:41 Uhr
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DerBerliner

Themen: 6
Beiträge: 866

Aber nur so konnte man doch JPD im Winnercircle begrüßen...

Und mir die V5 zerblasen 😑

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