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Autor | Beitrag |
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Montag 24 Juli 15:16 Uhr | |
Einstein schreibt: Das Wort Täter hört sich für mich nicht so an als sei die Welt aus den Fugen. Das ist eine wertfreie Bezeichnung. In meinen Urteilen habe ich immer von Tätern, Opfern, Zeugen und Sachverständigen geschrieben. Der HVT hat auf seiner Homepage nochmals auf die Durchführungsbestimmungen zum Peitschengebrauch hingewiesen, auch darauf, dass im Wiederholungsfall die Strafe erhöht wird und auch zum Fahrverbot führen kann. Und wer die Strafe nicht stillschweigend schluckt sondern Einspruch (oder Widerspruch oder Beschwerde; ich bin jetzt zu faul die korrekte Bezeichnung mir aus der Trabrennordnung rauszusuchen) einlegt, der kann dann bis zur endgültigen Entscheidung trotz Fahrverbot weiterfahren, also in den nächsten Wochen auch im Derby. Und wenn Rennausschuss und Schiedsgericht gegen ihn entschieden haben steht ihm im Einzelfall auch noch der Weg zu den ordentlichen Gerichten offen; das soll aber nicht heißen, dassdie Organe des Trabrennsports unordentlich seien. 😉 sagt der kgl.bay. Amtsrichter a.D. Nachtrag: Täter gibt es nicht nur im Strafrecht, sonder auch im Ordnungswidrigkeitenrecht. Auch der Falschparker ist also ein "Täter", auch derjenige, der gegen Vereinsstrafrecht verstößt. |
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Montag 24 Juli 15:28 Uhr | |
Na ja, wir müssen hier nicht juristisch fachsimpeln, interessiert vermutlich auch keinen. Man spricht im Ordnungswidrigkeitenrecht vom Betroffenen und nicht vom Täter wird seine Gründe haben! |
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Montag 24 Juli 15:38 Uhr | |
... ob a. d. oder nicht, ist mir sowas von egal... ich habe nicht nur ihre ausdrucksweise angeprangert, sondern die allgemein praktizierte interpretation ... ... jeder und ich betone jeder normale mensch, hat eine bestimmte assoziation, wenn er das wort "täter" liest oder hört... ... von denen denken mindestens 98 prozent der menschen sicher nicht an jemanden, der mehrmals mit der leine in einem trabrennen gewedelt hat... ... allerdings muss ich auch zugeben, dass sich durch menschen wie sie der gute ruf deutschlands auf allen ebenen explosionsartig ausgeweitet hat... da kann ich mit meinen unfundierten einlassungen nicht mithalten... ... dafür meinen respekt...
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Montag 24 Juli 18:13 Uhr | |
Die ganze Regel ist einfach nur komplett schlecht. Prügeln(auch treten, hauen, boxen): NEIN = Strafe Alles andere soll bitte als korrektes Ausfahren in Ordnung sein. |
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Montag 24 Juli 19:53 Uhr | |
Man muss einen entscheidenen Unterschied definieren. Jemand schlägt mehrmals aufs Pferd oder boxt dass musd bestraft werden.Aber jeder gute Trabrennfahrer bewegt sich zum Schluss wirkt mit den Händen aufs Gebiss ein schiebt mit dem Hintern im Sitz nach wie es Willi Rode am besten konnte nur weil es etwas spektakulärer aussieht wird jetzt fast alles bestraft?Bewegt sich niemand mehr wie Rothengatter am Sonntag wird von Nichtwahrnehmung der Siegchance gesprochen .Den kleinen Killerinstinkt kann man erfahrenen Fahrern im Finish nie mehr ganz brechen.Also brauchen wir auch ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl der Rennleitungen. |
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Montag 24 Juli 19:57 Uhr | |
Das ist der entscheidende Satz: Fingerspitzengefühl der Rennleitung ist gefragt!
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Montag 24 Juli 20:13 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: ist so wie Schwarzer Schnee |
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Montag 24 Juli 21:40 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Vl. Sollte man öfters die Schwedenrennen anschauen ,die habens ja auch gelernt und die Pferde laufen genauso brav durchs Ziel.Ich denke das ist ein Lernprozess. Und des mit dem Fingerspitzengefühl ist schwierig ist wie im Fußball glaub i😉 Früher hat man Vieles anders gemacht .
🤦lgM |
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Montag 24 Juli 21:52 Uhr | |
Veteran schreibt: Das würde Ich auch gut finden wenn es den Dotationen der Rennen wieder angepasst wird👍M |
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Montag 24 Juli 21:57 Uhr | |
Nachvollziehbar und objektiv muss alles sein. Eine Regel wie "Peitsche nicht von oberhalb der Schulter" ist überprüfbar, auch die Anzahl der Peitschenhiebe kann man zählen, oder die zulässige Länge einer Peitsche definieren. Aber wie definiert man einen Kinnhaken? Man muss Regeln schon spezifizieren, bervor man schwerwiegende Bestrafungen wie temporäre Berufsverbote anordnet. So etwas darf nicht auf Basis der subjektiven Meinung von irgendwem passieren. |
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Montag 24 Juli 22:55 Uhr | |
Der Trabrennsport hat durch die neue Regel an Attraktivität verloren.Die Pferde laufen wie auf Schienen im Einlauf,ok,einer hat schiefe Schienen.Es gibt keine Endkämpfe mehr.Früher ging schon mal ein sicher Führender Galopp ,wenn Heinz troz Ausweglosigkeit angriff. Bitte nicht falsch verstehen,ich hasse Prügeleien,wie von einem italienischen Fahrer ,damit es nicht wieder Ärger mit seinem Pressesprecher😉 gibt,oder wie es in Frankreich,zb durch den Junior Baziere vorgeführt wird, und noch mehr Kinnhaken. |