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Autor | Beitrag |
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Montag 27 Dezember 09:55 Uhr | |
Völlig unnötig diese Aktionen.
Elite2017. Dieses provozierende rumfuchtel und Gehabe auf der Zielgeraden von MG war einfach widerlich. Soll mal an den Sonntag davor in BM denken. Ist da jemand so wild gestikulierend durchs Ziel gefahren? Nur an sich denken und meint alle anderen sind dumm. Kann man im Stall oder im RL Zimmer besprechen. Sowas gehört nicht aufs Geläuf. |
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Montag 27 Dezember 10:54 Uhr | |
Gratulation an Rudi Haller zum Bronzehelm! |
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Montag 27 Dezember 11:28 Uhr | |
Markus H schreibt: Vielen Dank für diese Aufklärung.
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Montag 27 Dezember 13:11 Uhr | |
Es gab auch mal Zeiten da hat jeder Lehrling zehn Rennen im Jahr gewonnen. Hört einfach auf mit früher zu vergleichen.Nützt nix. |
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Montag 27 Dezember 13:11 Uhr | |
Die Frontaufnahme dieses Rennens im Einlauf wäre mal sehr, sehr interessant - im Übrigen fehlt definitiv noch eine Strafe für nicht korrektes Ausparieren in diesem Rennen. Anyway, Allen eine frohe und gesunde "Zwischen den Jahren"- Woche ! |
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Montag 27 Dezember 14:07 Uhr | |
Loser schreibt: Das war doch früher nicht anders. Schau dir beim HVT mal die letzten Formen von Alstercorner an (8./7./8./8./7.)- die 3 Jahre davor waren auch nicht anders. Feldfüller hat es immer gegeben - und das ist gut so. |
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Montag 27 Dezember 20:08 Uhr | |
Zu unserer Zeit als Nachwuchsfahrer gab es Fahrverbot statt Geldstrafen.Die Geldstrafen in dieser Höhe sind überhaupt nicht förderlich da die Jugend wahrscheinlich viel gehemmter fährt damit ja nichts anbrennt.Das ist nichts fürs Selbstvertrauen.. |
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Montag 27 Dezember 20:16 Uhr | |
Obwohl die Geldstrafen bei mir meistens vom Besitzer ,wenn man im Geld war,bezahlt wurden😀 |
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Montag 27 Dezember 20:25 Uhr | |
Chappiho, Ja, Feldfüller gab es immer und muss es auch geben. Doch sie sollten in der Lage sein Anschluß ans Feld zu halten und nicht 200m hinter dem Vorletzten einkommen... |
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Montag 27 Dezember 22:08 Uhr | |
Auch das war früher nicht anders. Da trabten auch irgendwelche Mäuse weit hinterher. Vielleicht war das bei euch im Westen etwas ausgeglichener, der Sport hochklassiger. Hier im Norden war man sich manchmal nicht sicher, ob der eine oder andere Teilnehmer überhaupt ein Pferd war... |
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Dienstag 28 Dezember 15:45 Uhr | |
Strafe für M.Gramüller ist viel zu gering. Hätte mal ne Weile zuschauen und ne 0 noch an die 500 rangehangen müssen.
Er hat doch 3 Monate Fahrverbot bekommen. |
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Dienstag 28 Dezember 15:48 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Wie soll denn ein Fahrverbot bei den wenigen Fahrten durchgeföhrt werden? |
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Dienstag 28 Dezember 16:07 Uhr | |
Nachträglich hat er die bekommen. Vorher standen die nicht im Rennbericht. Wurde wohl sehr handgreiflich gegenüber dem M. Geineder. Normal müsste er dafür ein Jahr keine Rennbahn betreten dürfen. Wer glaubt der denn wer er ist... |
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Dienstag 28 Dezember 17:36 Uhr | |
Das mag sein....man kann den Mantel des Schweigens darüber legen und gut ist.
Oder? Ist das zeitgemäß? Warum nicht mehr Information, Interviews mit den Beteiligten?
Mir wäre mehr Klartext im Rennsport lieber. |
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Dienstag 28 Dezember 18:13 Uhr | |
Herr Neuss, glaube das fehlt den meisten so die letzten 20 Jahre. |
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Dienstag 28 Dezember 19:23 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Und eine Strafe für Fuß aus dem Bügel/für Leine in einer Hand und für Lärmen in Rennen!? Aber alle sind gleich, nur manche gleicher! |
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Dienstag 28 Dezember 20:24 Uhr | |
Wo kann man das sehen, dass er noch 3 Monate dazu bekommen hat? Finde dazu nichts..... |
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Dienstag 28 Dezember 20:39 Uhr | |
Rennbericht_Gramüller drei Monate ad hoc-Fahrverbot wegen Schädigung des Ansehens des Trabrennsports am Renntag in grober Weise (§ 135 Abs. 1 i.V.m. § 141, Abs. 1 b) - Pkt. 2 c TRO) - Geineder, Martin Ch.: Unvorschriftsmäßiges Verhalten mit einem galoppierenden Pferd und dadurch Stören anderer Teilnehmer (§ 84, Abs. 2 d TRO) 100 EUR - 7 Tg. Fahrverbot, Gramüller, Marcus: Ungebührliches Benehmen gegenüber Ausweisinhabern (§ 135, Abs. 2 x TRO) 500 EUR
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Dienstag 28 Dezember 20:45 Uhr | |
Labido schreibt: Vielen Dank!
Hab's nun auch im Rennbericht entdeckt, war dazwischen versteckt. |
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Dienstag 28 Dezember 21:45 Uhr | |
Der 26.12. war für den MTZV ein ,in dieser Zeit mit allen Corona Einschränkungen, guter Renntag. Der Umsatz war fast identisch mit dem 26.12. vom vergangenen Jahr. Zum Nachwuchsfahren: der MTZV hat 2021 vier, STR ein Nachwuchsfahren abgehalten. Nach meiner Erinnerung hat nur BM in der Derbywoche noch ein NWF abgehalten. Die anderen RV,- Fehlanzeige. Das NWF am 26.12. ging über die Distanz von 2600 Meter auf sehr aufgeweichter Regenbahn. Deswegen ist die Zeit des Siegers über 2600 Meter von 20,6 völlig in Ordnung. Die Quali Zeit von Tyron Hill über 2100 Meter lautete eine Stunde zuvor 21,0. Daß in einem NWF auch leistungsschwächere Pferde an den Start kommen, war schon in früheren "goldenen Zeiten" so. Die meisten Wetter können das sehr gut einschätzen. Nochmals zum letzten Renntag für Gerd Biendl. Der MTZV hatte sich natürlich für den finalen Auftritt seines vielfachen Champions und Spitzentrainers einiges ausgedacht. Wir wollten Gerd Biendl feierlich verabschieden und auch seinen Fans die Möglichkeit geben ihn nochmals zu beklatschen. Gerd hat uns gebeten darauf zu verzichten. Er wollte sich einfach die Option noch offenhalten vielleicht doch nochmals in den Sulky zu steigen. Fakt ist, daß er seinen Trainingsbetrieb nicht mehr weiterführen wird. Aber am Salzweg, unweit der Rennbahn, werden auch zukünftig Traber trainiert werden. Michael Schmidt wird mit der erfahrenen Pflegerin Michaela Pauli dort tätig werden. Daß letztendlich in einem Amateurfahren nur 3 Pferde in die Wertung kamen, der Sieger am grünen Tisch nachträglich disqualifiziert wurde, war kein schöner Abschluß dieses Rennjahres. Der brave und treue elfjährige Black Sheriff mit seinem Besitzer Sandro Schmid profitierten von den Vorkommnissen in diesem Rennen. Sie kamen sogar noch nach den Beratungen der RL in den Winnercircle um sich von den restlichen Besuchern feieren zu lassen. Ein durch viele Einschränkungen schwieriges Rennjahr ging zu Ende. Wir vom MTZV bedanken uns bei unseren treuen Besuchern und unseren Wettern an den Bildschirmen. Am Sonntag den 6. März heißt es wieder in Daglfing "Start frei zum ersten Rennen"! Hoffentlich wieder mit Besuchern und ohne Einschränkungen. Wir vom MTZV freuen uns auf das Rennjahr 2022! Bis dahin veranstaltet in Bayern Straubing 5 Renntage, davon vier PMU-Renntage. Los geht es dort schon am 2. Januar ab 16:30 mit 9 Rennen, davon 4 sehr gut besetzten PMU- Rennen. Leider sind dort keine Besucher zugelassen, aber auf den Bildschirmen und beim Niederbayern TV können sie die Rennen live verfolgen.
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