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Dienstag 13 Dezember 08:29 Uhr | |
News Trab, 13.12.22
(heisterfeldshof-press) Im Nachgang der Terminsitzung für die deutschen Trabrennveranstaltungen des bevorstehenden Jahres hatte der Rennverein Heisterfeldshof am 16. November von der Ablehnung seines Antrags für den großen »Niederrhein-Renntag« am 10. September berichtet. Trotz des fragwürdigen Verfahrens, in dem die folgenschwere Entscheidung auf Antrag des Berliner Trabrenn-Vereins mittels einer Abstimmung unter den anwesenden Vertretern der so genannten A- und B-Bahnen herbeigeführt wurde, zeigte sich Uwe Zevens damals noch zuversichtlich im Nachhinein eine vernünftige Lösung zu finden. Sein Glaube an die Ratio hat sich bis zum heutigen Tag jedoch nicht bestätigt.
»Nachdem wir nur durch Sitzungsteilnehmer davon erfahren hatten, dass wir als so genannte C-Bahn zum Schutze der Derby-Bahn nicht am Sonntag veranstalten sollen und uns der Samstagtermin später ungefragt einfach zugewiesen wurde, war ich damals natürlich davon ausgegangen, dass auf unsere Pressemitteilung eine Reaktion der Verantwortlichen erfolgt. Diese ist jedoch schlicht ausgeblieben«, schüttelt der am 2. Dezember 62 Jahre alt gewordene Vorstandsvorsitzende den Kopf. Vielmehr bleibt der Hauptverband für Traberzucht in Berlin-Mariendorf auch auf Anfrage jegliche Antwort schuldig. »Nachdem wir aus der Hauptstadt nichts als dröhnendes Schweigen vernommen haben, fragten wir am 21. November dann per E-Mail nach und baten um eine schriftliche Bestätigung der Ablehnung unseres Antrags für den zweiten September-Sonntag inklusive einer ausführlichen Begründung. Die HVT-Führungsriege blieb erneut stumm und rührte sich auch nicht nach einer weiteren telefonischen Anfrage in der vergangenen Woche«, schildert Zevens einen Vorgang, der in Sportarten, die im Fokus des öffentlichen Interesses stehen, kaum vorstellbar erscheint.
Vor diesem Hintergrund erstaunen die Worte von HVT-Präsidentin Maren Hoever in einem kürzlichen Interview. »Ich bin für Information, möglichst in Gesprächsrunden – mancher Unmut kann damit vermieden werden«, teilte sie der sehr überschaubaren Trabergemeinde auf Anfrage mit. »Das hört sich sehr gut an. Die einfache und kurzfristige Beantwortung unserer Anfragen durch den Hauptverband wäre vielleicht eine gute Gelegenheit mit der Informationsoffensive ganz vorsichtig zu beginnen. Wir warten gespannt und werden die Interessierten in dieser Angelegenheit weiterhin auf dem Laufenden halten«, schmunzelt ein nach den gemachten Erfahrungen noch alles andere als überzeugter Uwe Zevens. |
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Dienstag 13 Dezember 09:03 Uhr | |
normal müsste man die gesamte hvt spitze wegen Schädigung des trabrennsports vom Hof jagen. |
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Dienstag 13 Dezember 09:27 Uhr | |
Den Sport kann niemand mehr retten, hätte man vor Jahren machen müssen, jetzt ist es zu spät! Echt traurig wie da gestümpert und "Macht" ausgeübt wird, was bleibt ist Wut und Kopfschütteln über so viel Arroganz! |
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Dienstag 13 Dezember 09:57 Uhr | |
Was sind das nur für "Menschen" beim HVT. |
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Dienstag 13 Dezember 10:30 Uhr | |
Es ist an Unprofessionalität nicht zu überbieten! Absolut respektloses Verhalten! |
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Dienstag 13 Dezember 16:10 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: "Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube." (Goethe) |
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Dienstag 13 Dezember 16:41 Uhr | |
Hilft nur eins, BM nicht mehr melden bis sie es merken. Solidarität zeigen und den Grund benennen, warum es keine Starter mehr gibt. Am besten gleich, dass Tell und Hoever weg müssen, sonst wird nicht mehr gestartet. Schlimmer kann es doch eh nicht mehr werden. Mal klare Kante zeigen. Wünsche ich mir seit Jahren, aber wird eh alles nicht passieren. Hauptsache der nächste Renntag steht... |
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Dienstag 13 Dezember 19:48 Uhr | |
Ich finde es wirklich unfair von euch wieder auf den HVT so zu schimpfen. Man hat doch im Interview erklärt warum sich nichts verbessern kann. Es gibt immer noch Corona, Energiekriese , Inflation und den Ukrainekrieg. Ich würde mich mal wirklich freuen ,wenn sich mal endlich jemand bedankt , das man die Gebühren in den letzten Jahren nicht angehoben hat, Vielleicht kann mir aber jemand diese Frage beantworten. Kennt jemand von euch einen Beruf ,wo man jedes Jahr eine neues Lizenz beantragen muss, damit man seinen Beruf ausüben darf??
Gruß Thomas Skoruppa |
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Dienstag 13 Dezember 20:22 Uhr | |
, könnten das ev. anfallende Gebühren sein. Der Ausweisdrucker ist auch bezahlt und kann für Einnamen verwendet werden. Aber als erstes, glaube ich, liegt es an der Weitsicht, dem grenzenlosen Erfahrungsschatz und dem absolut weltmännischen Auftreten der Obrigkeit. In diesen elitären Dunstkreis darf niemand gelangen der regelmäßig falsch parkt oder eine falsche Weltanschauung hat. Diese banalen Personen, welche sich ja sowiso nur im alles überstrahlenden Sonnenlicht des HVT baden wollen, müssen schon jedes Jahr überprüft werden. |
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Dienstag 13 Dezember 22:10 Uhr | |
Claudia Skoruppa schreibt: Hallo Thomas, das man als Berufssportler regelmäßig seine Lizenz verlängern muss ist in Deutschland üblich. Ein Fußballtrainer muss in Deutschland z.B. alle 3 Jahre seine Lizenz verlängern. Dafür muss er 20 Fortbildungseinheiten nachweisen. Ein Profifußballer muss jedes Jahr vor der Saison zum Gesundheitscheck. Nur wenn er diesen besteht, darf er in der kommenden Saison am Spielbetrieb teilnehmen. Im Motorsport gelten die Fahrerlizenzen meines Wissens nur 1 Jahr. Ich kenne mich selber mit der Verlängerung der Trainerlizenz im Traben nicht aus. Muss man die nur beantragen und eine Gebühr zahlen? Viel wichtiger wäre doch in dieser Sportart ein ausführlicher Medizincheck. |
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Mittwoch 14 Dezember 07:04 Uhr | |
Oh ja, den Medizincheck verlangt der HVT. Aber leider hier auch wieder nach Nasenfaktor. Wenn der eine Arzt (obwohl Sportmediziner) dem HVT nicht passst, dann darf man zu drei anderen Ärzten rennnen. Auch ein polizeiliches Führungszeugnis muss jedes Jahr vorgelegt werden. Wer die Situation in den Berliner Bürgerämtern kennt, weiß wie schwer es ist, dort einen Termin zu bekommen. Und dann wundern sich die Rennvereiene am anfang des Jahres, dass sie ihre Rennen nicht voll bekommen. |
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Mittwoch 14 Dezember 07:20 Uhr | |
Man könnte hier einiges vereinfachen, geradeziehen und Unlogisches abschaffen, aber was red (schreib) ich!? |
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Mittwoch 14 Dezember 08:23 Uhr | |
Sicher nicht a l l e über einen Kamm scheren, aber für bestimmte Personen trifft das sicher zu... "Ich, ich ich, was interessieren mich andere Leute oder die Zeit danach". Wie schon mehrfach erwähnt empfinde ich irgendwas zwischen Trauer und Wut. |
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Mittwoch 14 Dezember 09:33 Uhr | |
Keine Ahnung, wer die Menschen sind, an denen man sich hier ständig abarbeitet, aber sie scheinen über eine bemerkenswerte Resilienz zu verfügen. |
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Montag 19 Dezember 15:12 Uhr | |
Stove ist mittlerweile vom 10.September verschwunden. Spräche etwas dagegen, wenn Bedburg-Hau nun diesen Platz einnähme? |