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Autor | Beitrag |
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Dienstag 10 Mai 08:39 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt:
das kann man sogar gerne drastischer formulieren. Affront? Ein Gruppe II-Rennen in Bedburg-Hau, insgesamt kann es dort um Rennpreise in der Größenordnung von 100.000 Euro gehen. Mediale Resonanz halte ich in Zusammenhang mit dem großartigen Charity-Engagement sogar überregional nicht für gänzlich ausgeschlossen. Das wären durchaus Kriterien für eine "geschützte Veranstaltung". Würde das Ganze auf einer A-Bahn stattfinden, möchte ich die C-Bahn sehen, die parallel einen Termin genehmigt bekäme. Herr Baltus ist für Magdeburg bei wesentlich kleineren Konstellationen des öfteren abgeblitzt, wie er berichtete. |
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Dienstag 10 Mai 08:46 Uhr | |
Ist wahrscheinlich zuviel intellektuelle Arbeit,Rennen auszuschreiben mit kontinuierlich aufsteigender Gws.. Bis 2500,bis 5000 ist doch erheblich einfacher als sich Gedanken zu machen und dann kann man sich wieder zur Ruhe begeben.Schlafe mein Prinzchen schlaf ein............Chrr.... Ra-Püh |
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Dienstag 10 Mai 09:35 Uhr | |
Auf die Gefahr hin, das es hier schon mal erwähnt wurde: Die Verantwortlichen in Berlin demonstrieren mit jeder Entscheidung, das sie wissen wie es nicht geht! Das Leistungsprinzip wird komplett ad absurdum geführt. Es gibt keinerlei Rennen für gute inländische Dreijährige neben der Breeders Crown. Das die verbliebenen Aktiven, die noch eine Wahl haben, mit den Füssen abstimmen kann ja nun wirklich niemanden mehr verwundern. Aber in Berlin fragt man sich weiter, weshalb die Rennen nicht ausreichend akzeptiert werden?
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Dienstag 10 Mai 12:03 Uhr | |
Zusätzlich zu dieser Rennserie gibt es ja auch noch die diversen TCT-Rennen (alle FFA) und auch Anfang November das Halali in Hamburg (bis € 9.000). Startmöglichkeiten gibt es also genug, wenn man rechtzeitig genannt hat. Dass das Finale in Dinslaken durchgeführt wird begrüße ich, es soll ein letztes großes Highlight dort auf dieser wunderbaren Anlage geben, bevor diese leider schließen muss. |
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Dienstag 10 Mai 12:08 Uhr | |
bevor die PMU Gelder in andere verrrückte projekte verschwinden, ist mir so eine Serie durchaus lieber.
man hat sich vielleicht wirklich viel dabei gedacht. und es ist für die kleineren besitzer richtig und wichtig. so hat man auch mal eine chance auf ein kleines highlight. über die besseren 3 jährigen müssen wir uns keine sorgen machen. sollten diese breeder course nennungen oder TCT Serie Nennungen haben, sind die überschüttet mit möglichkeiten. zudem tut sich ein 3j. leichter mit kleinen sprüngen bei den Gewinnsummen. 3.500 € Siegprämie kann man sicher leichter verteidigen gegen ältere später, einfacher als 10.000 €. nein bis auf die Terminwahl am 11. September werde ich dem HVT hier keine Kritik geben, da ich durchaus viel positives sehe. vielleicht wird das ja ein bestandteil und wiederholt in den nächsten Jahren. d.h. man muss sich Gedanken um 1-2 grössere 3j. Rennen noch machen, die man platzieren sollte 2023 und 2024. Aber bitte nicht gegen die TCT Serie. Man hätte diese 3j. Serie aber durchaus besser kommunizieren können, dann würde weniger Skepsis aufkommen. Die hat sich der Verband leider hartnäckig erarbeitet. |
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Dienstag 10 Mai 14:30 Uhr | |
Schön das die deutschen Jahrgangspferde in schwedischen und holländischen Rennserien startberechtigt sind. Nicht zu vergessen: das Hambletonian, World Trotting Derby und Kentucky Futurity würde ihnen auch noch offen stehen. Die deutsche Breeders Crown können wir dann ja auch abschaffen, gibt ja schon eine schwedische in der u.U. deutsche Pferde teilnahmeberechtigt wären.
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