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sollte keine Belehrung sein. Sorry, wenn es so rüberkam. Einfach nur Info.

Holger Hülsheger schreibt:

Ist wohl leider bei Violetto auf`s Rad getreten, aus der Perspektive nur zu erahnen.

...kann nur so gewesen sein...denn normal springt er nicht...das ist sehr schade...

...edith:... du siehst so etwas immer sofort, holger...ich brauche da erst die wiederholung...

Ne,ne  Amateur , habe ich nicht als Belehrung verstanden, alles gut. Wer zu blöd ist solche Gegebenheiten selber zu sehen muss sich eben verbessern lassen.

Das wichtigste für Dreambreaker ist, dass er hoffentlich gesund aus dem Rennen gekommen ist. Ich drücke fest die Daumen, dass alles in Ordnung ist.

Vielleicht gibt es ja hier eine kurze Info vom Besitzer. 

Dreambreaker = Allrounder 

was für eine tolle Leistung heute wieder 🤩🤩

hujaaaaa Dreami 

Als Dreambreaker nach Frankreich(falsch, nach Vincennes )ging dachte ich, was für eine Schnapsidee. Als er dann dort sehr erfolgreich lief und mehrfach im Tempel siegte, schüttelte ich ungläubig den Kopf. Doch als er dann leicht ein Monte gewann und heute dritter(wäre sogar zweiter geworden, wenn Rycart im  Schlussbogen hinter Freeman geblieben wäre) gegen die erste Klasse wurde, habe ich den Kopf nicht mehr geschüttelt sondern in großer Anerkennung geneigt. Das ist für mich die überraschendste Entwicklung seit Campo As. Und bei dem hatte ich so meine Zweifel. 

Chapeau an die Besitzer, weil sie den Mut und den Glauben hatten, diesen Weg zu gehen. 

Chapeau an Bazire, der das Potential erkannt hat und es dann herausgekitzelt hat.

Und natürlich Chapeau an Dreambreaker. Er wurde auf die richtige Art und Weise gebeten sein Potential voll auszuschöpfen und zahlte es in großer Münze zurück.

Glückwunsch

Dankeschön gambler

Nix Dankeschön,  Gambler 

 Gambler ist Trabermann durch und durch.

Dankeschön an @Dreambreaker, genau dieses Pferd beschenkt uns alle jeden Monat neu. 

Dank an die Oberkracher. JMB ist nicht für Kleines zu haben.

oder so👍🏻

Ich weiß zwar nicht was  s o ein Pferd bei dem Trainer monatlich kostet, nichtsdestoweniger hoffe ich das diese "Gelddruckmaschine" noch lange so weiter machen kann.

Sicherlich ist das nicht die einzige Motivation für so einen Schritt aber ist schon schön anzusehen wie er die 5stelligen Eurosummen nur so einsammelt.

Weiter so !

Mir fällt im Moment kein anderes Pferd des Stalles ein, gibt doch sicher noch mehr, oder?

auch in Internetzeiten kann ein Abo nicht schaden. Auszug aus der großen Dreambreaker-Story in TrabInside und einem Gespräch mit Florian Marcussen:

Ob es eigentlich teuer ist, sich den Luxus zu leisten, ein Pferd vom bedeutendsten Mann im französischen Trabrennsport trainieren zu lassen? Die Frage stellt sich nicht nur beim Gespräch, sondern wahrscheinlich bei jedem Interessierten in Deutschland. Florian Marcussen beantwortet sie im Stil von Radio Eriwan: „Im Prinzip nicht.“ Bazire berechnet lediglich ein pauschales monatliches Trainingsgeld, das sicher höher als hierzulande ist, aber auch nahezu sämtliche üblichen, dennoch mitunter zusätzlich berechneten Positionen beinhaltet. Dass die Angelegenheit trotzdem kein Schnäppchen ist, liegt an den Prozenten, die der Trainer vom Preisgeld erhält. „Die liegen um einiges über dem, was wir aus Deutschland gewohnt sind. Aber warum nicht? Wir sind uns einig und geben lieber einen Teil des Gewinns ab, als dass wir für den Fall, dass das Unternehmen erfolglos geblieben wäre, durch höhere Fixkosten in großem Stil Verlust gemacht hätten. Eigentlich sind derartig erfolgsabhängige Verträge sinnvoll. Wobei die Optik natürlich gewöhnungsbedürftig ist, wenn man nach einem besonders erfolgreichen Monat eine Rechnung über Trainingskosten für ein einziges Pferd erhält, und unten steht dann eine fünfstellige Zahl.

Wenn bei Euch eine 6 stellige stand,ist das doch ok.

Morgen in Vincennes im 7 Rennen ist es mal wieder soweit und unser Dreami geht an den Start!! 2100m mit dem aktuellen französischem Champ an der Leine, drücken wir mal die Daumen das Dreami weiterhin seine Form hält und wieder eine gute Leistung abrufen kann 💪🏻💪🏻

hujaaaaa Dreami 

Dreami wieder der Stalltaktik geopfert. 

Dreambreaker war beim letzten Start schon besser als Colonel. Raffin hat den Stallgefährten JMB an die Innenkante gelassen obwohl er nicht musste. Beim letzten Start schon geschrieben: Dreami leider nicht das "A"-Pferd von JMB obwohl deutlich besser in Gang als Colonel. Sehr, sehr schade für die Oberkracher. Wenn Colonel der "Helfer" von Dreambreaker gewesen wäre hätte es nur EINEN Sieger gegeben.

Trotzdem wieder einen bärenstarke Leistung von Dreambreaker. Mir geht jedesmal das Herz auf, da er einen klasse Rennkopf hat. Er gibt immer alles!

Es ist so unfair und schwach von Baziere,daß er mit einem Pferd,das nichts mehr zu verkaufen hat an die Innenkante drängt und so die Chancen von Dreambreaker zunichte macht.Selbst wenn so die Stalltaktik ausgesehen hat,erwarte ich von einem Maitre,daß er die veränderte Lage erkennt und umdisponiert.Oder steckt dahinter,daß  Raffin als Fahrer gewählt wurde und nicht sein Sohn?Wenn die Rollen so verteilt sind,brauche ich keinen Raffin.Suche ich mir einen so guten Catchdriver aus,erwarte ich,daß er MEINE Interessen vertritt.Ich würde verrückt,ein so gutes Pferd im Stall zu haben,was nicht so schnell wiederkommt,von einem Trainer groß gemacht wurde und dann seine Fähigkeiten nicht genutzt werden können.

Ich befürchte, Bazire hat zuviele deutsche Rennen geschaut.

 Ulrich Pauls Habt ihr eigentlich Mitspracherecht bei der Fahrerwahl ? Und was noch wichtiger ist, weiht der Maître Euch in die "Taktik" ein ?

Davon ab bleibe ich dabei, dass Dreambreaker in der Form seines Lebens läuft. Eins von den beiden letzten Rennen hätte er verdient gehabt gewinnen zu dürfen.

....so unterschiedlich können meinungen doch sein....vor allem die bazire' betreffenden...ein trainer, der es geschafft hat, dreambreaker  zum aktuell besten deutschen pferd zu formen...gut, da gibt es noch orlando jet...den werden sicher auch noch einige vorn sehen...unabhängig von der gewinnsumme...aber sich so in frankreich duchzusetzen, über den zeitraum und bei den vielen schlachten...da braucht sich dreambreaker auch nicht vor orlando jet  zu verstecken...

...ein paar zahlen, die dies belegen....die sportliche karriere von dreambreaker dauert jetzt ziemlich genau 5 1/2 jahre an....davon ist er etwa die hälfte dieser zeit bei bazire...also weniger als 3 jahre...in dieser zeit hat hat dreambreaker bei ungefähr 50 starts um die 500.000 eur eingelaufen....500.000 eur !!....also jeden start ca. 10.000 eur !!!!!...seine gesamtgewinnsumme kratzt inzwischen an 600.000 eur...

...und kommt mir nicht damit:..."ja, die rennpreise sind dort um ein vielfaches höher, da kann man ja schnell so viel gewinnsumme aufnehmen"...wenn das so einfach wäre...muss ich glaube ich niemanden erklären, das dies nicht der fall ist....

...und meine meinung zu bazire's taktischer ausrichtung im allgemeinen ist die, er managt dreambreaker hervorragend...sowohl was die auswahl der rennen betrifft als auch die angewandte taktik im rennen...wer die laufbahn von dreambreaker seit seiner ankunft in frankreich aufmerksam verfolgt hat, konnte erkennen, dass dreambreaker oft verdeckt vorgetragen wird...er ist kein pferd für 2, 3 rochaden im rennen, für einen gewaltritt von ganz hinten nach vorne, von rennen von der spitze aus oder für 3 spurts im rennen...

...so wie er oft vorgetragen wird, kommen seine beschleunigungsphasen am besten zur geltung...und das man bei so vielen rennen nicht immer einen traumverlauf vorfindet und dies bei der qualität und quantität der französischen rennen, ist wohl selbstredend...

...es ist schon fast ehrenrührig, in solch einer art kritik am maitre zu üben...nicht das kritik an ihm im allgemeinen nicht erlaubt ist....aber ich finde, bazire wird diesem pferd, dreambreaker, mehr als gerecht...ich wäre als besitzer sehr froh, solch ein pferd bei diesem trainer zu haben...und bin mir sicher, das sind die besitzer auch fast uneingeschränkt...ein klein wenig ironie (diesmal mit ankündigung) sollte erlaubt sein...wenn nicht, können sie dreambreaker ja zu einem anderen trainer stellen...

...und auch wenn ich mich wiederhole...aber das er nach fast 3 jahren härtester rennen in frankreich noch nicht verbrannt ist, immer wieder topleistungen zeigt und wie es 'gambler' ausdrückte, derzeit in der form seines lebens läuft...ja das alles verdankt er meiner meinung nach jean-michel bazire...und niemand anderem... 

...edith:...ich habe mir das heutige rennen nachträglich noch zwei mal angeschaut...also ich kann nicht erkennen, das er zwingend hätte gewinnen müssen bzw. bei anderer taktik dies nicht zu verhindern gewesen wäre...aber so unterschiedlich sind eben die meinungen...wie sagte schon klaus wowereit:...................................

 Einstein geb dir fast uneingeschränkt recht. 2 Punkte, eigentlich ein Punkt nur wo ich anderer Meinung bin. Das Management in Verbindung mit der Taktik der letzten beiden Rennen. Sie waren Dreambreaker auf den Leib geschneidert und er wurde beide Male nicht als erste Waffe ins Rennen geschickt. Obwohl er mMn nie besser war als im Moment. Und heute hätte er das Rennen gewinnen können, wenn Bazire für ihn fährt. Bleibt er neben Feliciano liegen, kommt Dreambreaker an der letzten Ecke frei und kämpft um den Sieg. Vielleicht war es auch anders geplant. Feliciano war allerdings etwas überraschend zu früh geschlagen. So oder so, unglücklich gelaufen. Davon ab haben ihm die beiden Rennen nicht weh getan und wer weiß was der Maître noch für ihn geplant hat. Er hat ja auch im Monte riesiges Potential. Hoffentlich kann die Form nach dem Meetingsende bis zum nächsten passenden Engagement konserviert werden.