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Dip-Tipp für die Gelsenkirchener V7-Wette (Garantieauszahlung: 20.000 € incl. JP 8.310,25 €) am 19.Mai 2021 in Gelsenkirchen
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Donnerstag 20 Mai 13:45 Uhr
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Fifi b.G.

Themen: 3
Beiträge: 653

Werter Amateur,

 

sie können und mögen denken was sie wollen,

ist mir sowas von gleichgültig.

Auch was sie hineininterpretieren möchten.

 

Beste Grüße

 

Donnerstag 20 Mai 14:22 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672
Wolfgang Turiak schreibt:

Lieber David,

das mag ja für die Jackpotrennen schön sein, wenn deine Bekannten

Teilbeträge der Millionen umleiten.

Wobei die DRW- und VW-JackPötte oder ähnlich,

von Renntag zu Renntag schmaler werden,

da kein umsatz mehr in diesen Wettarten.

Also wird man sammeln müssen, damit diese Wetter wieder mal

auf den DTS aufmerksam werden.

Nur was bleibt noch an Umsatz bei den anderen Renntagen ohne Pott 

bei den Wetten, die in jedem Rennen laufen ?

Aber Alles gut, die Zeit wirds richten.

Solls in der Zukunft von meiner Seite  zu diesem Thema gewesen sein.

Lieber Wolfgang ,

das macht doch nur einen kleinen Anteil der gestrigen 61.600 € Umsatz aus . Das sind alles sehr begabte Wetter die darauf achten , dass ihr Einsatz in einem guten Verhältnis zum Pool steht . Das bedeutet im Umkehrschluß , dass auch andere Wetter gestern hingelegt haben . Im Winter hätten mich einige bestimmt ausgelacht , wenn ich annonciert hätte bei 10 K Garantie am 01. Mai gibt es einen Jackpot von etwas über 8 K und daraus folgt ein Umsatz von über 61 K !!! ich selber hätte das nicht ansatzweise erwartet . Müßte ich jetzt lügen , wenn ich das behaupte . Doch gestern waren die Rahnmenbedingungen anscheinend perfekt . Alleinveranstalter ohne Galopp !!! Mittwoch Nachmittag / Abend bei keinem schönen Wetter . Gute ausgeglichene Rennen und ein Jackpot von 8 K . Man stelle sich einmal vor es hätte gestern Jackpot gegeben . Mit einer 1 oder 2 im letzten Rennen gut möglich .

Klar wird die Zukunft es richten und die sieht düster aus . Da bin ich bei dir . Klar ist der Umsatz dünn in den Dreier und Vierwetten . Ich könnte jetzt viele Dinge aufzählen und andere User genauso was alles schlecht ist und warum der TRS wahrscheinlich nicht überleben wird . Könnten wir bestimmt hundert Seiten füllen .

Doch gestern und am Renntag davor , war die V7 ein Erfolg was den Umsatz betrifft , den keiner so erwartet hat . Und das war einfach mal gut . Mich freut es , dass der RV Gelsentrab umgeschwenkt hat . Ob in Zukunft der Umsatz genauso gut sein wird , steht in den Sternen . Doch es ist ein Punkt von hundert der mal gut ist und Hoffnung erzeugt !!!

 

Edith : diesmal hat Edith nix mehr was ihr einfällt 

Donnerstag 20 Mai 14:49 Uhr
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Fifi b.G.

Themen: 3
Beiträge: 653

Recht hast du, nur wie gesagt, kann an den

Umsätzen nix Dolles finden.

Bei vergleichbaren Galopprenntagen, zumindest mit dem 1.mai,

wo ja der 12 rennen Umsatz bei 110.000 Euro lag, und hier bejubelt wurde,

erzielten  Hannover und köln jeweils 360.000 Euro bei wohl 8 -9 Rennen.

Zumindest der westdeutsche Sport, Daglfing wohl auch, lag mal in seinen Hochzeiten

beim Gesamtumsatz mit den Galoppern in etwa gleichauf, oder sogar besser.

Aber auch kein Wunder, auch zigmal geschrieben,

die Galopper haben nun mal den Riesenvorteil, kein Disblau mal so, mal so.

Mariendorf im letzten Rennen, die nächste Frechheit.

Was denkt sich diese Rennleitung eigentlich dabei ?

War obendrein Innenbahn.

Auch kein Verzählen beim Galopp.

Obendrein keine Zentimeterentscheidungen der Rennleitungen,

im Nachhinein, auch mal so, mal so.

Da steht der Einlauf zu 99,9%.

Also deshalb von vornherein schon mal kein Frust und Ärger bei den Wettern.

Die grüne Wiese, die offene volle Tribüne besitzt außer im Winter wieder Charme,

und natürlich auch der Geldadel.

All das zieht auch junge und neue Leute wieder zum Pferderennen,

aber nicht zu den "Zockerbunkern" der Traber.

Sind reine Zockerbunker, übrigens nicht von mir geprägt,

sondern der Wortlaut vom ehemaligen Schalke-Stadionsprecher, WDR-Sportreporter

und auch Dinslakener-Geschäftsführer.

in einer Gelsenkirchen-Doku des WDR.

(Zockerbunker passen übrigens heute auch nicht mehr in die "Grüne Welt")

 

Manchmal sind wir ja auch einer Meinung, denke ich,

aber war auch ein anderes Thema.

So, muß jetzt selber ein wenig Sport und Gymnastik treiben.

Denn auch der Rücken macht sich bemerkbar.

Donnerstag 20 Mai 16:49 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4656
Beiträge: 2968
casaque jaune schreibt:

Der Punkt von Wolfgang Turiak Wolfgang Turiak ist meines Erachtens durchaus nachvollziehbar, denn solange wir nur im eigenen Dunstkreis für Aufmerksamkeit sorgen (können), wird das Geld bei besonderen Anreizen einer Wette zwischen den einzelnen Wettarten nur umverteilt, aber kein Mehrwert generiert.

Den bekommt man nur hin, wenn man Menschen außerhalb unserer kleinen "Community" animieren könnte.
Nur wenige Menschen verfolgen aber, wo Ameisen hinlaufen.

Was den 2. Absatz betrifft, bin ich vollkommen bei ihnen.

Aber der Tatsache, dass die Umsätze nur bei den Wettarten umverteilt werden, würde ich widersprechen. Denn die 120.000 EUro Umsatz wären gestern sonst sicherlich nicht generiert worden. Eine Umverteilung findet statt, aber nicht bei den Wettarten, sondern im Verhältnis Wettumsatz Deutschland/Ausland. Der Deutsche Wette wettet in der Regel ca. 8% seines Budget nach Deutschland, den Rest ins Ausland. Gestern hat der ein oder andere halt weniger ins Ausland gespielt, dafür ein wenig mehr in der V7.

Wir haben in Deutschland kein Wettproblem. Es wird heute knapp doppelt so viel auf Pferde gewettet wie 1990. Wir haben allerdings ein Wettangebotsproblem. Aber zumindest ist an einigen Stellschrauben gedreht worden und es ist besser, als noch vor 2-3 Jahren.

Donnerstag 20 Mai 17:18 Uhr
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DerBerliner

Themen: 6
Beiträge: 866

Das Hauptproblem ist doch wieder ein ganz anderes. Es fängt doch eben bei den Pferden und Fahrern an ...

Es gibt doch auf den meisten Bahnen ein deutliches Leistungsgefälle, sowohl bei den Pferden als auch bei den Fahrern. 

Das ganze wird dann dadurch beschleunigt, dass man natürlich seine guten Pferde aucv bei guten Trainern (und guten Fahrern) sehen will. Ab und Ann sollte ja doch auch mal Geld reinkommen ...

Führt alles zu sehr überschaubaren Feldern und recht gut ausrechenbaren Rennen - die dann natürlich nicht gross zahlen. 

Dadurch dann weniger Wetten, kleinere Pools, noch niedrigere Quoten und - für die Wetter - viel zu schnell die Gefahr gegen das eigene Feld zu spielen. 

Bei den normal zu erwartenden Quoten ist dir Gefahr zu gross selbst bei einer getroffenen Wette Verlust zu machen. Mehr Wetten in der Hoffnjng das mal einer oder besser noch zwei der Favos straucheln und es doch zu Quote kommt und man zufällig die richtigen Außenseiter dabei hat ist nicht rentabel. 

In Österreich ist es doch ähnlich.  Nur ist es da - durch den höheren Mindesteinsatz- häufiger so, dass DW und VW nicht getroffen werden und es dadurch zu (sehr überschaubaren) Jackpots kommt ...

Fazit: Ohne langfristig in der vollen Breite spürbar höheren Dotationen werden wir nicht mehr Pferde sehen, ohne zusätzliche Pferde und auch bessere Löhne auf den Höfen werden keine neuen Pfleger und damit auch potentielle Fahrer nachkommen. Ohne all das kriegen wir auch keine neuen Zuschauer auf die Bahnen, nichtmsl vor die Fernseher. Und damit aucv kein neues Kapital an die Wettschalter. 

Ich kenne keine Lösung. Wenn nicht irgendwer ein paar verrückte und finanzkräftige Sponsoren aus dem Hut zaubert, die spontan beschließen durch die Bank auf Jahre alle Rennen in der Dotation deutlich aufzuwerten - planungssicher für Züchter, potentielle Besitzer und Trainer und Fahrer ... 

Dann wird sich wohl im deutschen Trabrennsport so schnell nichts ändern.

Donnerstag 20 Mai 18:01 Uhr
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Cotopaxi

Themen: 13
Beiträge: 1723

das kann nicht von heute auf morgen gehen, dafür wurde zu viel kaputt gemacht (ab 1980 oder so...). Aber jetzt zu schreiben das Geld in der V7 geht zu lasten der anderen Umsätze mag stimmen, aber es geht schon um den Gesamtumsatz finde ich. Auch bin ich sicher, dass der Umsatz "von Rennen zu Rennen" etwas steigen wird, wenn wieder LIVE-Besuche möglich sind (in SWE und vermutlich auch Ö ab Juni...). Die Jackpot-Höhe bei Dr.Wetten in Ö ist derzeit tatsächlich an der Lächerlichkeits-Grenze...

Den Stein des Weisen hat niemand bei der Hand, es geht momentan darum, kleine Steine zu einem brauchbaren Sockel zu formen. Umsatz durch Garantie zu lukrieren ist legitim und nmM ein sinnvoller Ansatz. Die Abzugs-% bei den anderen Wettarten zu senken sicher auch richtig. Aber da geht noch mehr...

Das Problem mit dem Pferdebestand ist tatsächlich ein Mega-Problem, wo aber auch nur schrittweise etwas passieren kann. In Österreich kamen 2019 (2020 hab ich noch nichts gefunden) keine 100 Traberennpferde zur Welt. Wenn man bedenkt, das davon jede Menge nie eine Rennbahn sehen werden, dann ist das natürlich katastrophal. Tun kann jeder was (wir haben zu Fünft eine Mutterstute, die gerade gedeckt wird und einen Jährling). Kostet, wenn man es gemeinsam macht, kein Haus - und ist zwar wirtschaftlich hochspekulativ - auf der anderen Seite ist die Chance auf einen Zuchtrennsieger größer als je zuvor (da so wenig Pferde). Aber klar, einen kleinen Vogel zu haben wenn man das macht, das hilft... Anreize zu schaffen für Züchter, Besitzer (sinnvolle Prämie bei Geburt bzw. Registrierung, Prämie bei Qualifikation etc.) kann da eine Möglichkeit sein, wieder etwas mehr Leute zu bewegen, dieses Risiko zu wagen. Auch Aktionen wie Traberpartie etc. können da etwas bewirken (in SWE gibt es hunderte Möglichkeiten, sich an Trabrennpferden zu beteiligen - und wenn es nur 1% ist..). Auch da wird nicht von heute auf morgen etwas gehen, aber ev. hat jemand aus den maßgeblichen Stellen eine umsetzbare und vertretbare Idee (ich habe nur Ansätze). 

Gefühlsmäßig ist es in den letzten 2-4 Jahren in D und auch Ö etwas besser geworden. In Ö wird Dank sinnvoller Garantien und zB der Arbeit eines A. Sokol und einiger im Hintergrund zumindest Schaden begrenzt, um den Abwärtstrend nicht zu beschleunigen. Aufwärts geht es aber bekanntlich immer schwerer wie aufwärts... 

🤠

Donnerstag 20 Mai 20:02 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672

Was DerBerliner und caliph schreiben , unterschreibe ich sofort . Ein Kernproblem ist und bleibt der Rückgang der Rennpferde sowohl in D. als auch in Ö. Nun gibt es in der Marktwirschaft die Ansicht der Markt bereinigt sich bis ein gewisses Angebot wieder auf Nachfrage trifft , was nichts anderes bedeutet , dass der Markt alles reguliert . Die Frage wäre ob das auch auf den Rennsport zutreffen würde . In der DDR hatten wir nur eine einzige Trabrennbahn mit dem VEB Trabergestüte und Trabrennbahn . Nur dort war es möglich , dass die Traber sich im sportlichen Wettkampf messen . Geschuldet war das der Mangelwirtschaft . Doch trotzdem wollte man der Bevölkerung TRS nicht vorenthalten , gerade weil in der Sowjetunion der Sport angesagt gewesen ist . Denn gefördert wurde nur was olympisch gewesen ist und das mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln .

Warum der Rückblick ? Auf Grund dessen liefen immer und immer die gleichen Pferde gegeneinander . Immer Mi. und am Wochenende plus Feiertage ist man so auf über hundert Renntage gekommen . Bänderstarts mit Zulagen waren das Heilmittel um einigermassen einen fairen Wettkampf zu gewährleisten . Denn die Wirtschaftlichkeit der Rennbahn war egal in einem Land in dem so vieles subventioniert gewesen ist . Kann mich an ein Rennen erinnert , in dem Robert ( glaube ich ) 120 meter Zulage hatte und trotzdem für Toto 12 : 10 gewann .

Deshalb kann das wegfallen von Gladbach und Dinslaken bei der gegenwärtigen Situation gut sein , obwohl es auch Argumente dagegen gibt und es nie gut ist wenn etwas verschwindet . Doch der Realität angepasst bereinigt der Markt nun einmal . 

Denn der andere Weg mehr Rennpferde geht nur über mehr Besitzer und der ausgehende Nachfrage von diesen Besitzern nach Rennpferden . Und das in der breiten Masse . Fünzig Besitzer mit einem Rennpferd sind besser als ein Besitzer mit fünzig Rennpferden . Eine Idee von mir  war einmal , dass maximal zwei Rennpferde von der Steuer absetzbar wären . Ein Argument , die Reichen sparen Steuern könnte man entgegenwirken mit dem Standpunkt maximal zwei Rennpferde . Die Kettenreaktion könnte man sich vorstellen . Doch dafür brauchst ein Lobby . Wenn ich überlege für was es alles Steuersparmodelle gibt in unserem Land , wäre das vertretbar um die Zucht und den Rennsport zu retten .

Ein Problem wird bleiben und dafür kann gerne mal jeder eine Liste machen . Auf die linke schreibt man alle Namen von Menschen die man persönlich kennt von Trainern , Fahrer , Funktionäre und Wettern die alle in den letzten 30 Jahren verstorben sind oder sich vom Sport abgewendet haben . Auf die rechten die Namen derer die man persönlich kennt die dazu gekommen sind .

Profisport braucht Geld für die , die darin arbeiten . Das sind Sportler , Manager / Funktionäre ect. und im Rennsport auch Rennpferde . Bezahlt werden muß das von außen . Im Fussball sind das Fans , Sponsoren und TV Einnahmen . Hier hat der Rennsport ein massives Problem , weil Masse fehlt , was zu den Problemen mit der Liste und den mit den Rennpferden führt .

Kannst das nicht durchbrechen durch viele kleine Bausteine , schrumpft man solange bis man im schlimmsten Fall verschwindet .

Donnerstag 20 Mai 20:13 Uhr
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Maphie

Themen: 4
Beiträge: 165

Das mit der Ansetzung der Steuer ist in Schweden schon lange so, daher hält sich in Schweden auch jeder Firma die etwas auf sich hält ein Rennpferd.

So ähnlich wie bei uns das Pachten einer VIP-Lounge im Fußballstadium :-)

Donnerstag 20 Mai 21:26 Uhr
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DerBerliner

Themen: 6
Beiträge: 866

Bänderstarts mit Zulagen ... wie gut das funktioniert, sieht man beim Trabreiten. Grob 90% der Starts sind fragwürdig bis irregulär, weil Ronja Walter aus dem letzten Band sehr früh kommt ... sehr selten hat sie nehr als die Hälfte der ausgeschriebenen Zulage, angepfiffen wird nie.

Auch die Bänderstarts mit Sulky sind oft sehr "kreativ", werden sber nur sehr selten von den Rennleitungen zurückgepfiffen.

Donnerstag 20 Mai 21:32 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672

Im Osten wurde ein Gummiband gespannt . Wer dort zu früh im Band war , war so gut wie hoch . Sollen andere sportlich beurteilen . Waren jedoch korrekte Starts , wenn nicht der Mensch der das Gummiband gespannt hat dem Fahrer zugeneigt gewesen ist in dem Band .

 

Edith ( endlich mal wieder ) : Im Galopp wird mit Kilos ausgeglichen wie zum Beispiel im Handicap . Sonst würde es im Galopp auch sehr oft Rennen geben mit ungleicher Chancenverteilung .

Donnerstag 20 Mai 21:39 Uhr
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severin

Themen: 28
Beiträge: 622
High Roller schreibt:

 wenn nicht der Mensch der das Gummiband gespannt hat dem Fahrer zugeneigt gewesen ist in dem Band .

Es war schon von Vorteil wenn man mit Bänderklaus befreundet war,und wusste das das Band schon bei zwei wegschnippte.

 

Aber ansonsten konnte man die Bänderstarts mit den heutigen nicht vergleichen.Es gab mehrmals am Tag Bänderstarts und die waren , da alle Übung darin hatten gut.

 

Donnerstag 20 Mai 21:39 Uhr
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Fifi b.G.

Themen: 3
Beiträge: 653

Gabs im Westen auch, auch Rennen mit 100m Zulage.

Ich fands spannend, wenn Ulema oder Ultra (beide Geuting) über Steherdistanz 100m

in Dinslaken aufholen mußten. Und die Bänderstarts, die abgingen,

und zu der Zeit hauptsächlich BS, waren im Gegensatz zu heute,

meist regulär, oder sprangen auch ins oder dank Band.

Auch sowjetische Traber liefen im Westen und in Hamburg in den 60ern.

Der Schimmel  Veterok und der Rappe Apex Hanover.

Beides Bomber, die hier reichlich abräumten, und

viele Devisen mit nach Moskau nahmen.

Ich fand beide toll.

Bahnbesuch war Pflicht.

Donnerstag 20 Mai 21:43 Uhr
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High Roller

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Beiträge: 2672

Geil Henner 

Bänderklaus hatte ich schon vergessen . Wäre was für olle Kamellen . Früher waren zumindest die Spitznamen besser um nicht zu sagen richtig geil und hatten im wahrsten Sinne des Wortes eine Bedeutung .

Bänderklaus ...... meine Frau rief gerade was lachst Du so 

Donnerstag 20 Mai 21:46 Uhr
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Klausilein

Themen: 0
Beiträge: 834

In Mariendorf gab es das früher auch.John von Hans Malik stand oft auch 100 Meter schlechter.

Donnerstag 20 Mai 21:57 Uhr
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Fifi b.G.

Themen: 3
Beiträge: 653

John kenne ich auch noch, lief auch im Westen, in Zuchtrennen.

War ein großer Steher.

Freitag 21 Mai 08:05 Uhr
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casaque jaune

Themen: 18
Beiträge: 655

Hierzulande ist es ja heutzutage nicht nur so, dass die Fahrer zu wenig Bänderstart-Erfahrung haben - ganz abgesehen davon, dass der "modus operandi" auf jeder Bahn ein anderer ist - nein, auch den Pferden fehlt diese Erfahrung.

Hier ist es doch zumeist so, dass wenn die Pferde sich in die entsprechende Klasse gelaufen haben, in der dann halt nur mal ein Bänderstart-Rennen zustande kommt, man im Stall erschrocken feststellen muss, dass man das noch nie geübt hat.

Da gefällt mir das schwedische Modell, in dem bereits die Qualifikationen als Bänderstart durchgeführt werden, deutlich besser. Zumal ich glaube, dass die Pferde dann generell ruhiger und disziplinierter sind, als wenn man ihnen das ruhige Hinter- bzw. Nebenherlaufen hinter/mit anderen Pferden in voller Rennmontur zu einem Zeitpunkt beibiegen muss, wenn sie durch die ständigen Autostarts schon so versaut sind, dass sie sich spätestens nach dem ersten Fehlstart röchelnd ins Band begeben.

Freitag 21 Mai 08:38 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1957

Da gilt mal wieder, wie so oft, warum nicht von anderen lernen und gute Dinge übernehmen!

Es ist ein grosses Problem im deutschen Trabrennsport sich von alten Gewohnheiten zu trennen und neue Wege zu beschreiten.

Genau darin liegt auch ein Grund für den stetigen Abwärtstrend.

 

 

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