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Donnerstag 07 Oktober 16:45 Uhr | |
Dip-Tipp für die V7-Wette (Garantieauszahlung: 10.000 €) am 10.10.2021 in Gelsenkirchen
V7-1 (6. Rennen): Zum Auftakt der V7-Wette könnte der unter der Woche noch am Bärenkamp in einer passenden Aufgabe zum Zuge gekommene 5 LANCASTER gleich noch einmal nachlegen. Der in der Hand des amtierenden Amateurchampions antretende Wallach gewann am Montag aus zweiter Position heraus am Ende völlig problemlos und bestätigte damit die guten Eindrücke aus den Wochen zuvor. Gefahr dürfte vorwiegend von der Gelsenkirchener Bahnspezialistin 3 ANN BOLEYN drohen, die mit der Europameisterin ihre besten Rennen geht und schon oft genug ihr Können gezeigt hat. Rein vom Potenzial her müsste man auch den erstmals für neue Farben laufenden 1 HENRI BUITENZORG in die engere Entscheidung mit einbeziehen, zumal der Wallach nun durch den zweiten Start nach der Pause sicherlich gefördert sein wird. Allerdings absolviert die junge Fahrerin ihr erstes Rennen mit der familieneigenen Neuerscheinung, was natürlich bei der Chanceneinschätzung berücksichtigt werden muss. Mit der amtierenden Stutenderby-Vierten 4 ISLA kommt ein weiteres interessantes Pferd in dieser Prüfung an den Ablauf. Die immer noch sieglose Dreijährige, die ihr gesamtes Geld im laufenden Jahr erzielt hat, tritt nun mit ihrer neuen Gewinnsumme erstmals in einer ganz anderen Klasse gegen ältere Pferde an. 6 QUICK WINNER sorgte unlängst in Dinslaken für eine zumindest kleine Überraschung, als er einige im Vorfeld höher eingeschätzte Gegner hinter sich ließ. Beim anschließenden Abstecher nach Berlin war der Wallach nach langer Führung auf der Endgeraden aber nicht mehr entscheidend steigerungsfähig und musste noch zwei Gegner recht klar vor sich anerkennen, so dass es letztlich immerhin bei einem neuen Rekord und einem dritten Platz für den Portland-Bruder blieb. 2 KISSING DIAMOND gefällt nach seinem Dinslakener Ansatz gemeinsam mit 8 QUINZE JUIN etwas besser als der bis auf einen 100€ Schein in dieses Rennen hineinpassenden 9 ELAN DU GOLLIER.
V7-2 (7.Rennen): Wenn 1 WALDKAUTZ beim Debut gleich wichtig werden möchte, muss er seine Mönchengladbacher Zeit aus der Qualifikation um einiges steigern, was dem Wallach aber ganz sicher auch zuzutrauen ist. Deutlich schneller unterwegs war 2 LILLY MARLEEN H bei ihrer Feststellungsprüfung in Gelsenkirchen, wo die Stute nach vorsichtigem Start auf dem zweiten Kilometer immer besser ins Rennen fand und sich gleich eine passable Marke holte. Da seitdem vier weitere Monate ins Land gezogen sind, könnte die Dreijährige vor ihrem ersten Lebensstart gleich interessant werden. 4 MIA CANE offenbarte bei ihrem ersten Rennen noch einigen Rückstand. Nach ordentlichem Beginn und einem ersten Kilometer in dritter, vierter Position verlor sie im zweiten Teil des Rennens immer mehr den Anschluss und lief letzten Endes noch deutlich hinter 11 LAURA MATIC über die Ziellinie. Die recht unkomplizierte Belgierin fiel bislang vor allem durch ihre Trabsicherheit auf, was in diesem Feld schon einiges wert sein kann, wenngleich sie sich bei ihren bisherigen Starts auch nicht unbedingt sieggefährdet präsentierte. Selbiges gilt sogar noch verstärkt für 8 MICKY ROAD, der bei all seinen Platzierungen schon großen Rückstand auf seinen Vordermann hatte und ohne weitere Steigerung nur sehr schwer als Sieger vorstellbar scheint. Mit 7 JERRYMED und 10 KARIN HAZELAAR kommt ein Duo an den Ablauf, das sich bereits von der Wiederqualifikation her kennt. Dabei legte Jerrymed zunächst los wie die Feuerwehr, konnte dann aber nach zwei sehr ruhigen Passagen auf dem anschließend wieder flotten letzten Abschnitt einen allerdings über schon viel Rennerfahrung verfügenden Probeläufer nicht mehr folgen. Etwa drei Längen dahinter lief dann Karin Hazelaar über die Ziellinie, die sich nach ihrer Sommerpause nun wieder zurückmeldet und prinzipiell nicht schlechter gefällt. Die vielleicht beste Empfehlung aller anwesenden Teilnehmer bringt 9 VELTEN MAPLE LEAF aus Duindigt mit. Der Hengst machte auf der langen Geraden aus hinteren Gefilden noch einige Platzierungen gut und gab alles in allem ein ordentliches Debut, auch wenn er mit der Siegentscheidung nichts zu tun hatte. 3 GENTLEMAN DE VALNY fand zuletzt nach vorsichtigem Start nie so richtig Anschluss und wurde unterwegs weit hinter dem Feld liegend disqualifiziert. Auch 5 HARRY FLIGNY trat bislang überwiegend mit Galoppaden in Erscheinung. Vielleicht kann ja 6 IZAKAYA vom Bahnwechsel profitieren. Die Französin war bei ihren bisherigen Auftritten zwar ebenfalls alles andere als die Beständigkeit auf vier Beinen, aber das Quartier hat gerade im "Park" in der jüngeren Vergangenheit einige Kandidaten präsentiert, die sich mit dem Rechtskurs sehr schnell anfreunden konnten.
V7-3 (8.Rennen): In diesem Amateurfahren ergibt sich für den aus dem Championats-Stall kommenden 6 MAXVILLE eine schnelle Möglichkeit, sich für das jüngste Scheitern in Berlin zu rehabilitieren. Der vierjährige Ready Cash-Sohn kam in einem Zweikampf um den Sieg Mitte der Endgeraden weit vor dem Rest des Feldes von den Beinen und kann dieses Missgeschick sofort wieder richtigstellen. Zu schlagen gilt es dabei den zuletzt mehrfach erfreulich gut gegangenen 3 URENGOY LOK, der sich mit seiner Besitzerin in eine feine Form gelaufen hat und nach drei Ehrenplätzen in Folge einen Sieg nun wahrlich verdient hätte, sowie 5 GEORGIES JOKER, der es natürlich wieder deutlich leichter vorfindet als im Derby, wo er schlichtweg überfordert war. Noch stärker könnte freilich die Deutschland-Debutantin 2 HAMAXA sein. Die Vierjährige ist eine Halbschwester zu dem auch speziell in Gelsenkirchen bestens bekannten Etorix, den Hamaxas Trainer Reinier Feelders vor einigen Jahren selbst im "Park" zum Seriensieger formte. Bislang riss die Stute zwar bei ihren Auftritten in der französischen Provinz noch keine Bäume aus, doch bei zumindest zwei ihrer bisherigen fünf Starts lief sie besser, als es die Platzierung ausdrückt. 4 GHOST RIDER MC hatte beim letzten direkten Aufeinandertreffen mit Maxville keine Chance, allerdings zeigt die Form weiter in die richtige Richtung. Auch in Berlin setzte der offensichtlich verbesserte Wallach seinen Aufwärtstrend fort und ging erneut ein gutes Rennen. Obwohl er fast die komplette letzte Runde außen herum marschieren musste, lief er in der Distanz noch dicht zum allerdings schon längst in Sicherheit befindlichen Sieger auf und erzielte dahinter die optimale Ausbeute. 7 ITALIAN DYNAMITE meldet sich aus einer viermonatigen Auszeit zurück und trifft es bei seinem Comeback um einiges leichter an, als bei den letzten Starts zuvor. Der fast dauerplatzierte, aber nach wie vor sieglose 9 WIZZARD gefällt von den übrigen Teilnehmern besser als 1 JESICAN, die ihrer noch relativ unerfahrenen Fahrerin zu weiterer Rennpraxis verhelfen wird, sowie als 8 JARI L PETNIC, der unverändert auf der Suche nach seiner Form ist.
V7-4 (9.Rennen): Mit der vierten und zugleich vorletzten Etappe zur "Tour Européen du Trotteur Francais" ist auch der unumstößliche sportliche Höhepunkt der Veranstaltung mit in die V7-Wette eingebettet. Über zumindest "leichten Heimvorteil" darf sich dabei 5 BILLIE DE MONTFORT freuen, die bereits bei den TETF-Ausgaben der Jahre 2018 und 2019 in der Feldmark zu Gast war und dabei mit einem ersten und zweiten Platz jeweils den Grundstein für den jeweiligen Gesamtsieg legte. Ungeachtet der zuletzt nicht vollauf überzeugenden Leistung auf der dritten Etappe in Son Pardo, wo sie aus identischer Ausgangslage sofort an die Spitze preschte, allerdings ausgangs des Schlußbogens merklich kürzer trat und letzlich als Vierte aus dem Rennen kam, ist die zweieinhalbfache Millionärin aus dem legendären und überragenden "B"-Jahrgang Frankreichs hier eine mögliche Siegerin. Direkt neben der diesjährigen "Prix d`Amérique"-Teilnehmerin geht ihr Trainingsgefährte 6 CARAT WILLIAMAS in dieses Rennen. Der Hengst sprang auf der zweiten Etappe der Europatour im schweizerischen Avenches als zweiter Favorit gleich zu Beginn an, was man getrost als "Betriebsunfall" werten kann. Natürlich verfügt der zweite Millionär in diesem Rennen, der ansonsten kaum einen falschen Schritt kennt und sich seinerzeit mit dem "Critérium des 5 ans" sogar ein Gruppe I-Rennen an den Schweif binden konnte, prinzipiell über die nötige Klasse und auch Schnelligkeit, um diese Prüfung gewinnen zu können. Mehr als nur Außenseiterchancen dürfte ganz sicher 7 ELVIS DE VALLON geltend machen, der sich schon das gesamte Jahr über in glänzender Verfassung befindet, zuletzt nach einem zuvor völlig nichtssagenden Aufbaustart sogar das Finale zur "Trophée vert" auf der Grasbahn in Craon gewann und damit in der Hand eines der begehrtesten catchdrivers Frankreichs auch gleichermaßen seine allrounder-Qualitäten unter Beweis stellte. Auch der Name "Bazire" wird am Sonntag im Gelsentrab-Park erklingen. Mit 2 DOSTOIEVSKI gibt Nicolas Bazire - Sohn des französischen "maîtres" Jean-Michel - seine erste Visitenkarte in Deutschland ab. Der seit Juni dieses Jahres selbst als Trainer zeichnende 20-Jährige, der erst noch am vergangenen Sonntag seinen vierten Trainersieg feiern konnte und auf bislang 120 selbst erzielte Sulkyerfolge zurückblicken kann, stellte den achtjährigen Dostoievski unlängst auf der dritten Etappe von allerbester Seite vor, als er ihn auf dem letzten Abschnitt aus nahezu letzter Position noch extrem schnell machte und sogar noch an der zum Schluß etwas müde werdenden Billie de Montfort vorbei ins Ziel finishte. Der noch nicht all zu lange bei Trainer Henk Grift stehende 3 COLONEL lieferte am letzten Sonntag im Rahmen des Hamburger Grand Prix-Meetings eine gelungene Generalprobe für dieses Rennen ab, wäre aber angesichts der hier versammelten Klasse als Sieger ebenso eine Überraschung wie der von Thomas Panschow gefahrene 1 EXPRESS JET, dessen letzter Sieg schon zweieinhalb Jahre zurück liegt. Bei den beiden Wertungsläufen in Avenches und Son Pardo verkaufte sich der Hengst allerdings keineswegs schlecht. V7-5 (10.Rennen): Für 2 KARL BIANCO endete das Finale zur Berliner "Newcomer-Serie" im Rahmen des diesjährigen Derby-Meetings nach einem Fehler eingangs des ersten Bogens bereits nach wenigen Sekunden. Zwei Wochen später bezwang der Wallach in Wolvega einen nicht so schlechten Dreijährigen, womit ihm auch in dieser Aufgabe bei passendem Rennverlauf alle Möglichkeiten offen stehen sollten. Die diesmal in der Hand von Jos Verbeeck antretende 3 GOODY PERRINE zeigte sich in München nach der zweimonatigen Pause deutlich verbessert, legte von ganz außen sofort los wie die Feuerwehr und musste letztlich nur die haushohe Vorabfavoritin vor sich dulden. 6 KATIE MON AMI beendete ihr letztes Gastspiel im "Park" in einer für sie harmlosen Aufgabe mit einem lockeren Sieg und enttäuschte auch bei ihrem anschließenden dritten Platz in Duindigt keinesfalls. Zuletzt aber fand Hollands Stutenderby-Dritte aus dem Vorjahr keinen sonderlich großen Gefallen an einem Laufen durch die Todesspur, was sie als geschlagenes Pferd kurz vor Erreichen des letzten Bogens auch mit einem Fehler dokumentierte. 7 KATHY SCOTT sprang am Montag bereits in der Startphase. Die Stute konnte dann aber den nicht zu knappen Bodenverlust zeitig kompensieren, rollte das Feld im Schlussbogen in großem Stil auf, um dann an der letzten Ecke erneut aus dem Tritt zu kommen. Auch 10 IKARIOS kam am vergangenen Montag in Dinslaken unmittelbar nach dem Start von den Beinen und wurde disqualifiziert. Bei seinen letzten beiden Auftritten in Gelsenkirchen zeigte sich der Wallach allerdings von bester Seite und unterlag beide Male nur sehr knapp für den Sieg. 9 HYLTON DE RAMBURES beendete seine letzten beiden Gastspiele auf dieser Bahn ebenfalls mit einem zweiten Platz, wobei der Sieger dort jeweils SALTIMORE hieß, dessen überdurchschnittliches Potenzial mittlerweile hinlänglich bekannt ist. Für 1 KANONA und 4 SOMME spricht nach den letzten Eindrücken eher wenig, auch 5 BACARDI ROYAL wird mit den jüngsten Leistungen kaum auskommen. Deutlich chancenreicher könnte hingegen der frischgebackene "Shootingstar-Cup"-Zweite 8 KERWIN PASEL sein, sofern er den Sprung in die nun etwas höhere Gewinnklasse ebenso wegstecken kann, wie das Handicap des ungünstigen Startplatzes.
V7-6 (11.Rennen): Der aus einer erneut mehrwöchigen Startpause zurückkehrende 5 DI OSPEO wäre in seiner sensationellen Form aus dem Frühjahr natürlich auch hier gleich wieder einer der Top-Favoriten, allerdings mahnt die wiederholte Auszeit des Hengstes zumindest etwas zur Vorsicht. Bei seinem letzten Start im August musste er nach einem recht aufwändigen ersten Kilometer auf der Zielgeraden passen, was unter anderem 4 GRAND SEIGNEUR dazu nutzte, eine seiner stärksten Leistungen überhaupt abzuliefern. Der Wallach mischte in jenem Rennen ebenfalls von Beginn an kräftig mit und erzielte hinter einem überlegenen Sieger die optimale Ausbeute. Die Bestätigung dieses starken Laufens blieb allerdings zunächst noch aus, denn zwei Wochen später war er in dem von 1 CANDY BLUE CHIP in überzeugender Manier Start-Ziel gewonnenen Rennen völlig chancenlos und verlor zudem etwa 70 Meter vor der Linie beim Kampf um die Plätze sein Geläuf. Diesmal muss die Stute von Jesse ter Borgh allerdings in einer etwas höheren Garnitur ran, was u.a. gegen einen derzeit in Überform laufenden 6 VILLENEUF, dem speedstarken Gelsentrab-Spezialisten 8 JAMES MOKO, sowie der laufgewaltigen aktuellen Siegerin 10 NYX HILLPERON alles andere als angenehm sein wird. Auch die aus Berlin anreisende 9 CLASSIC ROYALE ist in dieser Gewinnklasse zu Hause. Die letztjährige Schwarzer Steward-Dritte traf es im Bruno Cassirer-Rennen mit der Zulage bereits von Haus aus recht schwer an und ist prinzipiell sicher stärker, als es die jüngsten Mariendorfer Formen vermeintlich ausdrücken. Nicht ganz leicht einzuschätzen ist hingegen der Deutschland-Debutant 7 HERO D`AZUR, der zumindest eine relativ aktuelle Form aus Cagnes-sur-mer mitbringt, die ihn hier interessant werden lassen könnte. Bei seinem fünften Platz Mitte August war er nach optimalem Rennverlauf zwei Schritte vor dem Ziel noch Dritter. 11 GOLDORACK QUICK verdiente den Löwenanteil seiner Gewinnsumme dreijährig und profitiert hier von der für ihn extremst günstig ausgefallenen Ausschreibung. Aktuelle Empfehlungen bringt der Franzose allerdings nicht mit.
V7-7 (12.Rennen): Die dreijährige Italienerin 1 CHIC BI feierte an der Niersbrücke gleich einen siegreichen Einstand in ihre Rennkarriere. Die Stute gewann von der Spitze aus ungeachtet eines Mini-Rumplers in der Zielgeraden, der bei den Favoritenwettern zumindest für den Bruchteil einer Sekunde den Blutdruck etwas ansteigen ließ. Hier trifft sie u.a. mit dem diffizilen 2 HENNESSEY einen weiteren aktuellen Sieger. Der alles andere als einfach zu steuernde Hengst stellte in seiner noch jungen Karriere bereits einige namhafte Fahrer vor Probleme, fand aber am letzten Renntag in Jan Thijs de Jong, der auch diesmal wieder im Wagen sitzen wird, seinen Meister. 3 PRETTY WOMAN H hat ebenfalls schon einmal auf dieser Bahn gewonnen, allerdings war die Stute seit fast einem halben Jahr nicht mehr am Start, was es natürlich zu beachten gilt. Deutlich aktueller ist hingegen der Sieg von 7 KLAES HUNT. Der in der Vergangenheit am Wettmarkt bereits einige Male ordentlich angefasste Wallach löste vor sechs Wochen eine recht harmlose Aufgabe relativ leicht und ließ dabei unter anderem 5 SPEEDWAY deutlich hinter sich. Besser gefällt trotz der jüngst klaren Mönchengladbacher Niederlage 6 INDOOR, der im Frühjahr einige passable Vorstellungen gegen ordentliche und teils sogar bessere Dreijährige ablieferte und es hier insgesamt gesehen sicher nicht zu schwer antrifft. Auch 9 LUV LOIS SCHERMER, der im August auf der holländischen Derbybahn mit dem letzten Schritt sein erstes Rennen gewinnen konnte, scheint hier nicht gänzlich unmöglich. Der Vollbruder des einstigen niederländischen Derbysiegers und mehrfachen Frankreich-Triumphators Berry`s Boy, sowie des 39fachen Siegers Your Love Lois dürfte in dieser Gesellschaft insgesamt gut untergekommen zu sein, was noch etwas verstärkt auf 11 JOY CD zutrifft. Die Stute gab unlängst in Wolvega nach einer mehrwöchigen Pause ein ansprechendes Comeback und endete nicht weit hinter zwei Dreijährigen, die, wenn sie hier teilnehmen dürften und würden, deutlich favorisiert wären.
Der finale Dip-Tipp für die V7-Wette:
V7-1: 5 LANCASTER V7-2: 1,2,6,9 V7-3: 6 MAXVILLE V7-4: 5,6,7 V7-5: 2,7,9,10 V7-6: 5,6,8,10 V7-7: 1,6,11 576 Wetten x 0,20€ = 115,20 € |
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Donnerstag 07 Oktober 18:07 Uhr | |
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Sonntag 10 Oktober 15:35 Uhr | |
Nichtstarter: V7-4: 12 Desir Castelets
V7-6: 7 Hero d'Azur mit Nicolas Bazire
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Sonntag 10 Oktober 16:49 Uhr | |
Müssen jetzt nicht Emilion UND Kyriad zwingend dis. werden? |
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Sonntag 10 Oktober 17:02 Uhr | |
Tino schreibt: Aus meiner Sicht ja, nach meinem Geschmack nein. Robbin Bot hat das getan was er tun muss.
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Sonntag 10 Oktober 17:07 Uhr | |
Schnell noch Vt 7 abgeben. |
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Sonntag 10 Oktober 17:10 Uhr | |
Bei diesen Entscheidungen? |
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Sonntag 10 Oktober 17:16 Uhr | |
Man kann die Entscheidung als (zu) späte Einsicht des Stefan Spiess werten. Denn anders als 2012, als er CHAPEAU mit seinen Mannen in exakt derselben Konstellation gleich mit aus dem Rennen kickte, hat er heute die an der Situation ebenso unschuldige KYRIAD NEWPORT zurecht in der Wertung belassen. |
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Sonntag 10 Oktober 17:18 Uhr | |
wenn der noch weiter faxen macht wird die Garantiesumme noch erreicht |
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Sonntag 10 Oktober 17:23 Uhr | |
Tino schreibt: Zwingend müssen nicht beide disqualifiziert werden. § 83 b. 2 Punkt d regelt das Vorkommnis wie folgt: Danach kann auch das begünstigte Pferd disqualifiziert werden, muß es aber nicht. Diese Regelung kann man gut finden, muß man aber nicht. Ich finde sie nicht gut.
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Sonntag 10 Oktober 17:49 Uhr | |
Aus meiner Sicht ist es gut, wenn eine Rennleitung auch Rechte hat. Rechte hat, mit Fingerspitzengefühl und persönlichem Eindruck Entscheidungen zu treffen und nicht nur nach Paragraphen. Trabrennen sind nicht aus Plastik und jede, wirklich jede Entscheidung hat andere Umstände.
Leider geniesst die Rennleitung wenig Vertrauen, daran muss eher gearbeitet werden. |
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Sonntag 10 Oktober 18:30 Uhr | |
Ich hätte, schweren Herzens, beide rausgehangen. |
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Sonntag 10 Oktober 18:32 Uhr | |
Habe so eben meinen schlimmen Satzbau ausgebessert, nicht böse sein wenn man mich zitiert hat. Meine Meinung zu den Rennleitungsentscheidungen: Siehe Aber wenn es Regeln gibt, sind diese Regeln einzuhalten, bei jeder Entscheidung. Und immer gleich. Wo liegt das Problem, von jedem gesunden Menschen zu erkennendes, falsches oder ungerechtes Regelwerk zu ändern? |
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Sonntag 10 Oktober 18:39 Uhr | |
Vertrauen muss man sich erarbeiten! |
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Sonntag 10 Oktober 18:42 Uhr | |
Vorstellung der Teilnehmer ein sprachlicher Genuss! »Mister Esperanto« wurde allen Sprachen mehr als gerecht. Hut ab! 👍 |
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Sonntag 10 Oktober 18:53 Uhr | |
Billie hat so viele Jahre Spass gemacht. Jetzt reicht es für die Dame. |
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Sonntag 10 Oktober 18:58 Uhr | |
Wenn 1.500 Meter kein Tempo im Rennen ist und man hinter einem bleibt (oder bleiben muss), der nur so um ein Führpferd bettelt und sich solchermaßen immer weiter zurückfallen lässt, dann kann man in der Klasse "keinen Blumentopf" mehr gewinnen. BILLIE mache ich da keinen Vorwurf. Der Rennverlauf war heute krass gegen sie. Deshalb muss man sie nicht "absingen". Hut ab stattdessen vor Thomas Panschow, der seine Chance konsequent genutzt hat ( hat dazu im Nachgang alles gesagt), an Robbin Bot und Henk Grift. Bei COLONEL dürfte nach drei sehr guten Ehrenplätzen alsbald der erste Sieg für die Draviet Stables fällig sein.Und btw : In Original-Dressen war trotto 1-2. 😀
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Sonntag 10 Oktober 19:04 Uhr | |
Billie konnte bei ihrem finalen Ansatz genau 150 m zulegen, dann war Ende. Ist durch ihrer unbestreitbaren Klasse noch so einiger Maßen ins Ziel gelaufen. |
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Sonntag 10 Oktober 19:07 Uhr | |
Sorry für nachträgliche Anpassung. Ich hoffe, das hat auf das "like" keinen Einfluss. |
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Sonntag 10 Oktober 19:12 Uhr | |
Gibt es kein foto vom 3ten platz |
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Sonntag 10 Oktober 19:18 Uhr | |
casaque jaune schreibt: außer, dass ich noch eins setzen müsste, was ja nicht geht. Alles korrekt wiedergegeben. |