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Autor | Beitrag |
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Sonntag 13 Juni 16:12 Uhr | |
43 ;-) |
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Sonntag 13 Juni 17:06 Uhr | |
Wenn man sich die letzten zwei Starts von Fast and Furious ansieht, kann man diese nur als sehr unglücklich bezeichnen. Laura Mühling kommt mit Kiss Me Bo sehr gut zurecht, Gratulation. |
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Sonntag 13 Juni 17:25 Uhr | |
Die Aversion ans Auto zu fahren,scheint in der Familie zu liegen. |
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Sonntag 13 Juni 17:32 Uhr | |
Laura Mühling ist dieser erste Sieg mehr als zu gönnen. Laura "lebt" Pferde. Konnte mit dem bis jetzt zur Verfügung gestelltem Material eben nicht mehr erreichen. Ist ja auch noch jung und Rennen fahren will auch gelernt werden. Jetzt muss der Pappa (ja Hans, genau DU! bist gemeint) die Schatulle etwas weiter öffnen und der talentierten jungen Dame mal gutes Material vor die Nase setzten. |
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Montag 14 Juni 09:11 Uhr | |
An einem Sonntag im Juni als Alleinveranstalter in Deutschland auf keine 5.000€/Rennen Umsatz zu kommen, zeigt den Ernst der Lage messerscharf auf. Habe mir auf Dintrab-Facebook gerade 2 Sequenzen bzw. 2 Rennen angesehen. Interessant fand ich die Erklärung des Moderators für die Idee der "Fahrer-Handicap-Ausschreibung": "... Auch für den Wetter ist es ja interessanter, wenn nicht immer der 12er oder 13er gewinnt...". Richtig, Jenna Transs R brachte es nämlich auf stolze 14!!
Natürlich wollte ich mir das hier bereits diskutierte 2. Amateurfahren des Tages auch nicht entgehen lassen. Den einzig positiven Aspekt dieses Rennens muss man am Siegpferd und an der Siegfahrerin festmachen - Ignatz von Herten siegt für einen guten Zweck, Emma Stolle fuhr couragiert nach vorne und gab anschließend zu, durch die Fahrership anderer Teilnehmer selbst verunsichert gewesen zu sein, ob das Rennen tatsächlich nach 2.550 Metern zu beenden war. Ehrlich und sympathisch!
Trotz der Abwesenheit des amtierenden Goldhelms gingen 4 von 8 Trabfahren an den Stall Nimczyk. Die Rennberichte zeigen, dass selbst in solchen Rennen gestern mindestens 10 Pferde völlig überfordert waren. Und leider hat der 14 jährige Wallach die Wiederqualifikation auch nicht bestanden. Auf ein Neues heute in einer Woche. Vermutlich auch mit einigen Pferden, denen selbst gestern keine Platzierung gelang!?
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Montag 14 Juni 10:22 Uhr | |
Loser schreibt: Ich glaube wenn ein Profi so einen " Endkampf "gefahren wäre,hätte er seine Lizenz für sehr ,sehr lange Zeit abgeben dürfen.
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Montag 14 Juni 10:34 Uhr | |
Was aus dem Westen geworden ist, eigentlich unglaublich. An vergleichbaren Renntagen lag der Umsatz in den 70/80ern in Dinslaken und Gelsenkirchen in etwa dreimal höher als Mariendorf und Bahrenfeld. Heute liegt selbst Karlshorst umsatzmäßig besser als Dinslaken. Dennoch für mich persönlich ein positiver Tag. V6 war für mich bewettbar. Aber mehr auch nicht. Quote gut, Relation Einsatz zum Gewinn stimmte. Wettet man hier überhaupt noch, bleibt mir an einem Tag wie gestern ja nichts anderes übrig, als Bot zu stellen.
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Montag 14 Juni 11:25 Uhr | |
Neuer Umsatzrekord für Mönchengladbach an einem rennfreien Sonntag! 😁 |
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Montag 14 Juni 11:38 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Wie gut, dass es noch Journalisten gibt, die positiv vom Trabrennsport berichten. Man sollte eine Rubrik "Trabrennsport in den Medien" aufmachen, damit solche Sternstunden der Sport-Berichterstattung nicht verloren gehen und mehr Aufmerksamkeit bekommen. 👍 |
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Montag 14 Juni 12:03 Uhr | |
Ach Herr Kraum, es stellt sich eigentlich nur noch die Frage, wer eher schließt, Gladbach oder Dinslaken. Alles Andere ist Schönfärberei. Umsatzrekorde kann ich ihnen gerne auch mal reinstellen. Auch von Gladbach. Aber eigentlich brauchen sie da ja nur ihren Vater fragen. Und lieber Babapaps, ist nun mal Fakt. Und ich jammer deshalb nicht, mir persönlich leider inzwischen vollkommen egal. Da es heutzutage für mich genügend Alternativen gibt, wenn ich denn möchte. Heute zieht und paßt der Spruch nicht mehr, den ich mir von Gelsenkirchens Granden anhören durfte: "Ihr kommt ja sowieso Alle wieder, ihr habt ja nix anderes zum Zocken" Als ich den "Herren" mal versuchte klarzumachen, das die "Linken Dinger" hier bald leere Tribünen hinterlassen werden. Gestern mal die Galopper in Dresden und Köln verfolgt ? Dort waren auch viele "Junge Leute" zu sehen. Umsätze trotz zweier Bahnen pro Rennen in etwa 7/8mal höher als Dinslaken. Bei Wettstar einsehbar. Insbesondere Dinslaken und Gelsenkirchen lagen mal mit Galopp gleichauf.
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Montag 14 Juni 12:15 Uhr | |
Es ging mir lediglich darum, dass die MSPW den gestrigen Renntag in ihrer Nachberichterstattung nach Mönchengladbach verlegt hat. Nicht mehr und nicht weniger. 😉 |
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Montag 14 Juni 12:21 Uhr | |
Dann Entschuldigung. Den ganzen Schmus lese ich nun mal nicht. Von daher keinen Bezug hergestellt. |
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Montag 14 Juni 12:25 Uhr | |
Ja, ich stimme ja zu, dass in der Vergangenheit im DTRS mit dem damals noch vorhandenen Kapital schwere Versäumnisse unterliefen, die die Möglichkeiten einer fruchtbaren Zukunft einschränkten. Das tut mir auch leid als ein Teil der Kundschaft. Man kann diesen Umstand auch beklagen und dies meinetwegen auch jeden Tag wiederholen. Das macht es aber m.M. auch nicht besser. |
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Montag 14 Juni 13:23 Uhr | |
Der letzte Renntag in Dinslaken....im Vorfeld stark beschossen, da kaum renntaugliche Pferde dort angegeben waren....zumindest meine Wahrnehmung bei Studium in diesem Thread. Der Renntag wurde vom Wetter dennoch angenommen, denn mehr als rund 5.000 € Umsatz je Rennen sind im Alltag tendenziell aktueller Standard. Vergleiche zu anderen Jahrzehnten interessieren mich dabei in keinster Weise, damit kann ich nur in Olle Kamelen etwas anfangen. Spanndend für mich ist die Frage:
* Warum wurde eher ein "guter" Umsatz generiert? Gefühlt hätten auch 30.000 € für den Renntag gereicht.... * Was hätte man besser machen können, damit vielleicht 5.500 € pro Rennen hätten generiert werden können, ohne Jackpots hinterher zu werfen?
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Montag 14 Juni 14:34 Uhr | |
Du bist lustig!😀 |
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Montag 14 Juni 15:05 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: ein Problem ist, und das muss man gar nicht auf Dinslaken oder überhaupt eine einzelne Bahn beziehen, die ewige Schönrederei, vor der auch Sie als bemerkenswert positiv gestimmter Beobachter nicht halt machen. Im gestrigen Fall waren es mitnichten 5.000 Euro pro Rennen. Genausowenig wie es an dem sensationellen Gelsenkirchner Renntag vom 19. Mai mit 122.000 Euro in zehn Rennen 12.000 pro Rennen waren. Beide Tagesumsätze wurden von der jweiligen V-Wette beeinflusst, die gestern in DIN ok lief mit knapp 8.000 Euro Umsatz und damals in GE sensationell mit dank des Jackpots etwa 60.000 Euro. Rechnet man beides raus und dazu noch den ebenfalls mit JP-Verbindung gewaltigen Vierer-Umsatz in GE an dem Tag, stellt man fest, dass beide Rennbahnen ansonsten im Bereich von 4.000 Euro pro Rennen lagen. Das sind, objektiv betrachtet, bedenkliche Größenordnungen, und man kann nur hoffen, dass sich die Zahlen wieder bessern, wenn zunehmend Zuschauer auf die Bahn kommen. Es gibt ja tatsächlich immer noch Wetter, die mit einem Online-Konto nichts am Hut haben. Insofern ist dies keine Kritik am Ganzen, wie andere sie hier regelmäßig äußern, sondern nur ein Hinweis darauf, dass die wirklich zutreffenden Zahlen analysiert werden sollten und nicht solche, die durch glückliche Umstände erzeugt wurden und den objektiven Blick verklären. Zur Wahrheit gehört eben auch, dass es immer wieder Rennen gibt, die bei vier verschiedenen Wettarten insgesamt nicht einmal 4.000, in Ausnahmefällen nicht einmal 3.000 Euro Umsatz machen. Die Frage ist also nicht, wie man von 5.000 auf 5.500 steigern, sondern, wie man überhaupt erst einmal stabil 5.000 erreichen kann. |
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Montag 14 Juni 15:25 Uhr | |
Das Problem aller rennvereine ist doch, daß diese nur rennen veranstalten, aber NULL vermarkten! |
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Montag 14 Juni 15:32 Uhr | |
Es gibt schon Unterschiede in den Bemühungen, da ticken nicht alle Rennvereine gleich! Siehe Straubing, ganzer Renntag im LokalTV. Natürlich wird es keine Wunder bewirken aber ein kleiner Baustein in die richtige Richtung!
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Montag 14 Juni 15:47 Uhr | |
achim schreibt: Es wundert mich allerdings, dass bis auf Berlin-Mariendorf keine Rennbahn in D ihre Bahnwetten online anbietet. |
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Montag 14 Juni 20:08 Uhr | |
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